API src

Found 138 results.

Nachhaltiger Tourismus - aus der Praxis fuer die Praxis - , Seminar vom 19.-21.10.1997

Das Projekt "Nachhaltiger Tourismus - aus der Praxis fuer die Praxis - , Seminar vom 19.-21.10.1997" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Die Umwelt-Akademie e.V. durchgeführt.

Handbuch Sport und Umwelt - Fortschreibung

Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt - Fortschreibung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner durchgeführt. Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt. Das 1990 fertiggestellte und 1992 veroeffentliche Handbuch 'Sport und Umwelt' hat hier Sachargumente zusammengefuehrt und interessenbedingte Einstellungen und Standpunkte bearbeitet. Es bietet Grundlagen und Loesungsansaetze in leicht verstaendlicher Form. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen durch die deutsche Einheit wurde das Handbuch nunmehr aktualisiert und fortgeschrieben.

Waldschutz in Kamtschatka - Schutz des Waldes in Kamtschatka inner- und ausserhalb eines Systems aus Schutzgebieten

Das Projekt "Waldschutz in Kamtschatka - Schutz des Waldes in Kamtschatka inner- und ausserhalb eines Systems aus Schutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt. Die Halbinsel Kamtschatka zaehlt zu den 200 wichtigsten Oekoregionen der Erde, die der WWF im Rahmen der Living Planet Campaign weltweit ausgewaehlt hat. Nordische Waelder bilden auf Kamtschatka zusammen mit ausgedehnten Tundragebieten und teils noch aktiven Vulkanen eine Landschaft einzigartiger Schoenheit. In diesen einmaligen, noch intakten Oekosystemen lebt eine Vielzahl grosser Saeugetierarten. Ausschliesslich auf Kamtschatka ist eine der groessten Unterarten des Braunbaeren anzutreffen, der Ursus arctos beringianus. Die alljaehrlich vom Pazifik in die zahlreichen Fluesse Kamtschatkas ziehenden Lachse bieten den Baeren reichlich Nahrung, so dass sich eine Baerenpopulation von einzigartiger Dichte entwickeln konnte. Die abgeschiedene Lage der Halbinsel mit ihrer schmalen Verbindung zum Festland hat die dort lebenden Tiere ueber Jahrtausende von ihren Artgenossen auf dem Festland isoliert. Aufgrund dieser Trennung haben sich viele endemische Unterarten herausgebildet, die sonst nirgends auf der Welt zu finden sind. Fuer die Einmaligkeit der Tierwelt Kamtschatkas spricht auch, dass 58 Prozent der hier vorkommenden Arten in der Roten Liste der Russischen Foederation enthalten sind. Der politische und wirtschaftliche Wandel, der sich jetzt in allen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion abzeichnet, macht auch vor Kamtschatka nicht Halt. Die einsetzende massive Industrialisierung der Halbinsel bedroht die ueberaus empfindliche Natur. Unkontrollierter Abbau von Oel-, Kohle-, Gas- und Goldvorkommen sowie Holzeinschlag gefaehrden zunehmend die Oekosysteme. Nur jetzt zu Beginn dieser Entwicklung besteht noch eine Chance, den beispiellosen natuerlichen Reichtum Kamtschatkas fuer kuenftige Generationen zu bewahren und den oekonomischen Fortschritt in vernuenftige Bahnen zu lenken. Ziele: Erklaertes Ziel des WWF ist es, Kamtschatka mit einem Netz von Schutzgebieten zu ueberziehen, um die wichtigsten und schoensten Regionen mit besonders reicher Flora und Fauna fuer die Nachwelt zu erhalten. Gleichzeitig sollen der Bevoelkerung Wege zur nachhaltigen Entwicklung ihrer Heimat aufgezeigt werden, damit die natuerliche Vielfalt ihrer Region geschont und bewahrt wird. Aktivitaeten: Fuer die Verwirklichung der hochgesteckten Ziele auf Kamtschatka plant der WWF mit Unterstuetzung einheimischer Fachleute folgende Massnahmen: Bestimmung der oekologisch wichtigsten Gebiete, die dringend unter Schutz zu stellen sind: - Ausweisung neuer Schutzgebiete in enger Zusammenarbeit mit der russischen Regierung. - Entwicklung und Umsetzung detaillierter Management-Plaene fuer diese Gebiete. - Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur fuer die neuen Schutzgebiete. - Staerkung des Naturschutzgedankens in der Bevoelkerung durch gezielte Umweltbildungsprogramme. - Langfristige Sicherung der Finanzmittel fuer die Schutzgebiete.

Mega-Trends und Tourismus - Auswirkungen auf Natur und Umwelt

Das Projekt "Mega-Trends und Tourismus - Auswirkungen auf Natur und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFI Alpenforschungsinstitut gemeinnützige GmbH, Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Viele touristische Trends (z.B. Zunahme von Kurz-Fernreisen, kuenstliche Freitzeitwelten, massentouristische Entwicklungen in sensiblen Regionen) sind mit einem erhoehten Ressourcen- und Naturverbrauch verbunden und mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit nicht zu vereinbaren, andere Trends (z.B. Natur- und Kulturtourismus) koennen genutzt werden, um einen nachhaltigen Tourismus zu erreichen. Technische und managementbezogene Massnahmen (z.B. das Oeko-Audit) reichen allein nicht aus, um die negativen Umweltauswirkungen nicht-nachhaltiger Trends zu kompensieren. Die Auswirkungen touristischer 'Mega-Trends' auf Natur und Umwelt werden sowohl in der Oeffentlichkeit, als auch in Fachwissenschaft und Tourismuswirtschaft nur unzureichend reflektiert. Ziel des vom AFI vorgeschlagenen Projektes ist es, dieses Defizit abzubauen und Oeffentlichkeit sowie touristische 'Multiplikatoren' fuer diese Fragen zu sensibilisieren. Dies ist erforderlich, um die notwendige Unterstuetzung fuer die Initiativen des BMU fuer eine nachhaltige Tourismusentwicklung bei allen Akteuren zu gewinnen. Die ITB stellt als weltgroesste Tourismusmesse ein geeignetes Forum fuer eine solche Veranstaltung dar.

Modellierung der Auswirkungen der Degradierung des Bodens auf das Klima

Das Projekt "Modellierung der Auswirkungen der Degradierung des Bodens auf das Klima" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. General Information: The Mediterranean region has experienced drastic changes in land use and climate in the last century. Some of these changes are still occurring. Modelling studies have shown that rainfall in particular may be strongly related to antecedent soil moisture and that the land surface plays a critical role in determining size and location of the rain events. Critical is how a long term drought will exacerbate or extend the aridity of a region. This study will focus on the climatic effects of land degradation in the Mediterranean and the Sahel, the latter area already subject to severe land degradation. A combination of GCM and Regional scale modelling will be used to better understand the climate response to land degradation and will try to assess the uncertainty involved in current climate forecast as well as the relative role of the ocean versus the land surface in forcing the climate. Datasets from the series of land surface experiments in semi-arid areas (EFEDA, HAPEX-Sahel) will be used to calibrate, improve and test the models. OBJECTIVES: - to understand the climatic responses associated with land cover ' change ' in semi-arid regions, particularly land surface degradation, and thus the causes of persistent drought. - To understand the relative influences of Sea surface temperature anomalies and land cover change on likely climate variability in the Mediterranean and the Sahel. - Investigate the influence of scale and degree of degradation on the climatic response. METHODOLOGY: Three of the major Global Climate Models in Europe (and one from the USA) plus two Regional Climate Models will be used. To intercompare the results from these models the land surface schemes will be calibrated and tested with common sets of land surface data from the EFEDA and HAPEX-Sahel field experiments. Also common land cover classifications and desertification scenarios will be developed. Model integrations will be made using sea surface temperature patterns from extreme wet and dry years. Questions of scale will be tackled, firstly, by simulating effect in the Sahel (continental scale) and the Iberian Peninsula (regional scale), secondly, by investigating partial desertification and, finally, by using regional and global climate models. The project will increase our understanding of the climate system, improve climate models, provide a better understanding of climate variability and develop the scientific foundation for rational management of land resources in parts of Europe threatened by desertification. Prime Contractor: Natural Environment Research Council, Institute of Hydrology; Crowmarsh-Gifford; UK.

Umwelt - und Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach Paragraph 7 Abs. 3 des Atomgesetzes zum Abbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich

Das Projekt "Umwelt - und Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach Paragraph 7 Abs. 3 des Atomgesetzes zum Abbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Öko-Institut wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Begutachtung der Umweltverträglichkeit und der Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit für den Rückbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich beauftragt. Das Gutachten des Öko-Instituts soll der Genehmigungsbehörde gemäß Paragraph 1a AtVfV die Beurteilung ermöglichen, ob durch den Abbau des AVR bedeutsame Auswirkungen auf die Schutzgüter Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft, Kulturgüter und sonstige Sachgüter sowie Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern zu besorgen sind.

Leitmodelle zur Verkehrsminderung in Verflechtungsraeumen zwischen zwei oder mehr Staedten in laendlichen Gebieten

Das Projekt "Leitmodelle zur Verkehrsminderung in Verflechtungsraeumen zwischen zwei oder mehr Staedten in laendlichen Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg durchgeführt. Objective: Development of a modellike and nonpollution integrated traffic conception for the area Luebben - Luebbenau and the surrounding area. General Information: Traffic and it's environmental impact becomes more and more crucial problem to tackle not only for urban areas but also for rural regions with highly vulnerable landscapes. This applies particulary to the Eastern European areas where the motorization rate has formerly been low and now has been sharply rising since 1989. Moreover, the (ecological) situation is aggravated by the use of outdated and environmentally harmful technologies and the fact that regional and local planning has not been thoroughly done in the former GDR. In this situation, thorough regional and local planning that focuses on the environmental problems entailed by the use of traffic is urgently required in view of the environmentally sound development in the respective regions. Since a new structural approach will be needed, this should be shown with two examples (Modellregionen Luebben and Luebbenau). In a first step, the existing concepts for the regional and local planning in the region of Luebben and Luebbenau will be analysed - focusing on their effects concerning the quality of the environment. From this point the various planning measures should be harmonized and improved in view of their effect on the environment. In this context, high priority is given to diminish the harmful effects of the traffic flow caused by trade and tourism in the Spreewald area (surrounding Luebben and Luebbenau - UNESCO MAB PROJECT). In a second step, planning models and recommendations for future planning measures should be developed as well as an ad-hoc working-program in order to reduce environmental harmful impact and create a more humane situation for the people in the less populated areas. In this context, it is intended to work out a local development plan, which enables to overcome the traditional philosophy of strict separation between working and living areas (recommendations of the Athens Charta in the 60's). At this point European partnership cities/regions with similar experiences should be involved in the project. In a third step, the findings to the second step should be implemented by a set of measures with model character in order to illustrate the projects aims and to stimulate for further steps approaching new patterns of regional and local planning. The project will be finalized by an evaluation of the measures being taken during this project on the one hand and their effectiveness on the other hand. This final report on the results serving as a source for dissemination of the key findings may as well encourage other rural areas to undertake similar efforts leading to more human living conditions.

NO3-Verfrachtung im Boden unter Sport- und Strapazierrasen

Das Projekt "NO3-Verfrachtung im Boden unter Sport- und Strapazierrasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenbau und Grünland durchgeführt. Bei Testuntersuchungen hat sich erwiesen, dass Rasenflaechen zu Nitrat-(NO3-)-Eutrophierungen des Bodenwassers beitragen koennen, und zwar oft in einem viel hoeheren Ausmass als die landwirtschaftlichen Nutzflaechen. Der Problematik kommt dabei insofern grosse (oekologische) Bedeutung zu, als die Sport- und Strapazierrasenflaechen in der Bundesrepublik Deutschland in juengerer Zeit erheblich zugenommen haben. Nach vorsichtigen Schaetzungen entspricht die angesprochene Rasenflaeche mittlerweile der Groesse der gesamten Gerstenanbauflaeche (1300000 ha). Ob und in welcher Groessenordnung jedoch durch Rasen Eutrophierungen ausgeloest werden, ist unter anderem vom Rasentyp, Behandlungsart und -methode und von der Duengerart abhaengig. Die genauen Zusammenhaenge sind noch weitgehend unbekannt. Mit diesem Vorhaben wird den Beziehungen zwischen Rasentyp, Pflanzenarten, Behandlungsmethoden, Duengungsmethoden, Boden und Bodenaufbau und Nitrat-( NO3-)Verfrachtung im Boden nachgegangen. Ziel ist es, nach Wegen zur Senkung der NO3-Austraege zu forschen und verbindliche Normen zur Behandlung und Pflege grossflaechiger Rasen zu erarbeiten.

Echival-Feldversuch in einem von Wuestenbildung bedrohten Gebiet

Das Projekt "Echival-Feldversuch in einem von Wuestenbildung bedrohten Gebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03 durchgeführt. Objective: The main goal is to provide for 'Global Change' studies and global system modelling a) the necessary area-average parametrizations of the water and energy transfer between soils, vegetation and the atmosphere, as well as b) data sets, (i) against which models can be tested that describe these processes, and (ii) which are relevant for the documentation of changes in these processes due to climate variability andor the impact of man's activity. General Information: The general setup foresees three sites arranged nearly triangularly at a distance of about 100 km and at each site there will be a couple of stations arranged around one central station to achieve the nested higher resolution of one to two kilometers. During a period of about 10 days it is expected that up to four aircraft will measure atmospheric parameters and remote sensing data above the whole plain. The aircraft equipped with eddy-correlation instruments for flux measurements have to play the integrating role for the experimental area. Supported by frequent radiosonde ascents at different locations near the experimental area it should be possible to derive from these measurements also the advective fluxes, which may play an important role under dry conditions. These may result from large scale circulation including the intrusion of Mediterranean air masses from the south-east and Atlantic air masses from the west into a continental heat low. Satellite data will be used to measure the albedo of the surface as well as the diurnal temperature wave and its changes with the retreat of the vegetation during the drying season. The role of the vegetation in the exchange of water between soils and the atmosphere will be assessed by random sampling surveys on leaf-area index, PAR, spectral reflectance, stomata resistance and biomass production. It is further planned to analyse soil samples with respect to their physical properties and to determine the soil moisture content by different methods. To validate the data obtained from satellites and the methods used in the processing of these data, mobile measurements are foreseen. The experimental results which will finally be obtained have to be imbedded in climatological and meteorological background data for the Iberian peninsula in order to find out to what degree the experimental phase covers average or extraordinary climatological conditions. The experiment will be accompanied by modelling efforts at different scales, ranging from one dimensional SVAT models to three dimensional general circulation models.

Ökologisch-ökonomische Bewertung der Strombaumassnahmen an der Elbe

Das Projekt "Ökologisch-ökonomische Bewertung der Strombaumassnahmen an der Elbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Mit ihrem für Mitteleuropa einzigartigen Reichtum an Auenwäldern hat die Elbe eine besondere Stellung unter den Flüssen Deutschlands. Doch Eindeichung und Schiffbarmachung des Flusses haben eine negative Entwicklung in Gang gesetzt: Die Eintiefung führt zu Grundwasserabsenkungen und damit zur Gefährdung der Auenlandschaften. Und diese Gefährdung wird sich durch die aktuellen Flussbaumaßnahmen noch verschärfen: Sie haben eine weitere Vertiefung der Elbe zum Ziel. Diese Maßnahmen beruhen auf Prognosen zur Entwicklung des Güterverkehrs aus dem Jahr 1992, die sich heute längst als falsch erwiesen haben, wie das IÖW in seinem Gutachten zum Elbausbau feststellt. Auch wurde bei der ökonomischen Bewertung, die den Maßnahmen zugrunde liegen, der Faktor Natur und Landschaft ebenso wenig berücksichtigt wie die wirtschaftlichen Entwicklungspotenziale, die mit einer intakten Auenlandschaft verbunden sind (z.B. im Bereich Tourismus). In dem vom BUND geförderten Projekt untersuchte das IÖW deshalb die tatsächlichen ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Strombaumaßnahmen. In dem Gutachten weisen die Wissenschaftler nach, warum der erneute Ausbau der Elbe ökonomisch wenig sinnvoll und ökologisch bedenklich ist.

1 2 3 4 512 13 14