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Environmentally Harmful Subsidies in Germany

The report provides an overview of environmentally harmful subsidies in Germany and makes proposals for their reform or reduction. It focuses on subsidies that have a negative impact on the environmental goods climate, air, soil, water, biodiversity and landscape, as well as on health and the consumption of raw materials. The report analyzes subsidies and their environmental impacts in the areas of energy supply and use, transport, housing, as well as agriculture, forestry and fisheries. It focuses on the most important federal subsidies and only marginally considers subsidy programs at the state and municipal level. Veröffentlicht in Texte | 117/2022.

Siedlungsbereich

In den Regionalplänen können Siedlungsbereiche in Form von Vorranggebieten, Vorbehaltsgebieten und Ausschlussgebieten festgelegt werden. In Vorranggebieten hat die verstärkte Siedlungstätigkeit Vorrang von anderen Nutzungen. In Vorbehaltsgebieten sind andere raumbedeutsame Nutzungen oder Maßnahmen abzuwägen. In Ausschlussgebieten ist eine verstärkte Siedlungstätigkeit ausgeschlossen. Siedlungsbereiche sind Gemeinden oder Gemeindeteile, in denen eine verstärkte, über die Eigenentwicklung hinausgehende Siedlungstätigkeit stattfinden soll. In den Regionalplänen wird festgelegt, welche Gemeinden die dafür notwendigen Wanderungsgewinne aufnehmen sollen oder für größere Gewerbeansiedlungen in Betracht kommen. Wo es aus regionaler Sicht keiner Vorgaben für die Siedlungstätigkeit bedarf, obliegt deren Steuerung ausschließlich der örtlichen Bauleitplanung. Siedlungsbereiche kennzeichnen auch bevorzugte Standorte für Bauflächen, wo in besonderen Fällen die Eigenentwicklung einer Gemeinde, die aus mehreren Teilorten besteht, konzentriert werden soll. Es ist eine flächensparende Erschließung und Bebauung anzustreben, um der Zersiedlung mit hohem Landschaftsverbrauch entgegenzuwirken. Die Siedlungsflächen sind landschaftsverträglich und unter Bewahrung der Kulturlandschaft auszuweisen.

Environmentally harmful subsidies in Germany

The report provides an overview of environmentally harmful subsidies in Germany and makes proposals for their reform or reduction. It focuses on subsidies that have a negative impact on the environmental goods climate, air, soil, water, biodiversity and landscape, as well as on health and the consumption of raw materials. The report analyzes subsidies and their environmental impacts in the areas of energy supply and use, transport, housing, as well as agriculture, forestry and fisheries. It focuses on the most important federal subsidies and only marginally considers subsidy programs at the state and municipal level. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Symposium 'Talsperren und Umwelt' am 13.09.2001 in Dresden

Das Projekt "Symposium 'Talsperren und Umwelt' am 13.09.2001 in Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Talsperrenkomitee durchgeführt.

Flächennutzung und -verbrauch in NRW

Das Projekt "Flächennutzung und -verbrauch in NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsladen Bonn e.V. durchgeführt. Gefördert vom Umweltministeriums NRW erfasst und analysiert der Wissenschaftsladen Bonn e.V. seit Mitte 2002 gemeinsam mit seinen Projektpartnern die Landnutzung und den Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen im Laufe der letzten 30 Jahre. Das Agendaprojekt 'Landnutzung und Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen' wird die Entwicklung der letzten 30 Jahre durch Satelliten- und Luftbilder visualisieren. Die Website soll Bürgern einerseits den Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und satellitengestützten Informationen erleichtern, andererseits einen Dialog anstoßen, der zur alternativen Flächennutzung motiviert. Dass Alternativen möglich sind, zeigen zahlreiche Beispiele von der Schulhofentsiegelung bis zum kommunalen Förderprogramm für Regenwasserversickerung. Um einen Vergleich zu ermöglichen, kann die Entwicklung zu drei Zeitpunkten (1975, 1984, 2001) nebeneinander gestellt werden. Nutzer können sich über die Entwicklung jedes Ortes informieren, z.B. beleuchten, wie sich die Siedlungsdichte dort von 1975 über 1984 bis heute verändert hat. Außerdem werden im Internet einzelne Themenfelder wie die Auswirkungen von Tagebau, Hochwasser und Verkehrsentwicklung dargestellt. Durch eine Web-Kommunikationsplattform soll dafür gesorgt werden, dass interessierte Bürger, Agenda21-Gruppen, Behörden und Lokal-Politiker Diskussionen anstoßen können und stetig im Gespräch bleiben. Da kann beispielsweise die Projektwoche einer Schule ebenso Thema sein wie der Flächennutzungsplan einer Stadt oder die politischen Forderungen eines Umweltverbandes.

Risk of subsidence due to evaporite solution. A european prediction and management scheme

Das Projekt "Risk of subsidence due to evaporite solution. A european prediction and management scheme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. General Information: Objectives: 1- To determine the controlling processes of land subsidence arising from solution of gypsum and other evaporite rocks. 2- To devise management techniques for preventing land subsidence in areas underlain by evaporites. 3- To develop risk assessment and zonation criteria to be used in mapping hazardous areas. While assessment schemes for other causes of land subsidence exist, no such scheme has been developed for subsidence due to dissolution of evaporites (most usually gypsum). This is unfortunate, since subsidence due to evaporite dissolution is very widespread in Europe. Risk assessments for this hazard can only be undertaken if there is a scientific, process-based, understanding of the principal factors controlling the phenomenon. Predictions of the response of a given system to future conditions (which differ markedly from those presently observed) can only be made with any confidence where the physics of the system is understood. With these principles in mind, ROSES will provide a framework for the collation of results of previous field studies, and for the collection of supplementary field and laboratory evidence on evaporite dissolution processes. These data will be analysed using innovative conceptual and mathematical modelling techniques, to deduce the controlling processes for void growth and collapse in evaporite terrains. Once the key processes governing subsidence risk have been identified, it will be necessary to formulate technical responses for the most common hazards. These responses will be identified in ROSES, drawing upon established geotechnical practices in other subsidence-prone terrains (e.g. limestone karst, mined land etc), adapting them as necessary for the particular physical (e.g. rock strength) and chemical (e.g. salinity of waters) circumstances to be expected in evaporite terrains. Experience with other types of subsidence suggests that there will be considerable local variation in the degree of subsidence risk within areas underlain by evaporites. It is therefore desirable to be able to delineate zones with different levels of risk to provide a basis for land-use planning and technical intervention. ROSES will thus provide the mapping methodology for the delineation of such zones. We will disseminate the results of ROSES to relevant industrial practitioners (planners, engineers etc) in the form of a practical manual describing the use of the new methodologies. Prime Contractor: University of Newcastle upon Tyne, Department of Civil Engineering Water Resource Systems Research Unit; Newcastle upon Tyne; UK.

Einfluss von Windkraftanlagen auf Voegel

Das Projekt "Einfluss von Windkraftanlagen auf Voegel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Unterstuetzt durch mehrere staatliche Foerderprogramme nahmen Windenergieanlagen (WEA) in Deutschland seit den 1980er/90er Jahren immens zu. Heute ist Deutschland weltweit das 'Windenergieland Nummer 1'. Aktuelle Studien gehen davon aus, dass das Marktpotential noch lange nicht erschoepft ist und die installierte Leistung in den naechsten 10 Jahren etwa verzehnfacht werden kann. Als regenerative Energiequellen sind WEA grundsaetzlich positiv zu beurteilen. Waehrend die technische Entwicklung von WEA in den letzten Jahrzehnten immens vorangetrieben worden ist, wurde etwaigen Beeintraechtigungen des Naturpotentials bisher kaum Beachtung geschenkt. Ausgerechnet der Naturschutz bezieht vielfach Front gegen WEA. Waehrend der direkte Flaechenverbrauch wie auch Verluste durch Vogelschlag als gering einzustufen sind, koennen WEA offensichtlich zu immensen indirekten Flaechenverlusten fuer die Avifauna fuehren. Die wenigen bislang vorliegenden Untersuchungen deuten an, dass zumindest einige Vogelarten sehr empfindlich auf WEA reagieren und einen Umkreis bis zu 500 m um die Anlagen meiden. Dies ist um so schwerwiegender, da ca 2/3 aller WEA im Kuestenbereich errichtet wurden und in vielen Faellen somit oft unmittelbar an den Nationalpark Wattenmeer angrenzen. Dem Wattenmeer kommt als zentrale Drehscheibe auf dem Ost-Atlantischen Zugweg fuer ueber 40 Vogelarten ueberragende internationale Bedeutung zu. Im Rahmen des Projektes wird modellhaft untersucht, ob und wenn inwieweit sich WEA auf die Raumnutzungsmuster und Bestaende von Brut- und Rastvoegeln auswirken. Zudem sollen Methoden zur Erfassung etwaiger Auswirkungen von WEA auf Voegel entwickelt werden, die den Erfordernissen der Planungspraxis, beispielsweise der Eingriffsregelung, Rechnung tragen.

Mega-Trends und Tourismus - Auswirkungen auf Natur und Umwelt

Das Projekt "Mega-Trends und Tourismus - Auswirkungen auf Natur und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFI Alpenforschungsinstitut gemeinnützige GmbH, Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Viele touristische Trends (z.B. Zunahme von Kurz-Fernreisen, kuenstliche Freitzeitwelten, massentouristische Entwicklungen in sensiblen Regionen) sind mit einem erhoehten Ressourcen- und Naturverbrauch verbunden und mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit nicht zu vereinbaren, andere Trends (z.B. Natur- und Kulturtourismus) koennen genutzt werden, um einen nachhaltigen Tourismus zu erreichen. Technische und managementbezogene Massnahmen (z.B. das Oeko-Audit) reichen allein nicht aus, um die negativen Umweltauswirkungen nicht-nachhaltiger Trends zu kompensieren. Die Auswirkungen touristischer 'Mega-Trends' auf Natur und Umwelt werden sowohl in der Oeffentlichkeit, als auch in Fachwissenschaft und Tourismuswirtschaft nur unzureichend reflektiert. Ziel des vom AFI vorgeschlagenen Projektes ist es, dieses Defizit abzubauen und Oeffentlichkeit sowie touristische 'Multiplikatoren' fuer diese Fragen zu sensibilisieren. Dies ist erforderlich, um die notwendige Unterstuetzung fuer die Initiativen des BMU fuer eine nachhaltige Tourismusentwicklung bei allen Akteuren zu gewinnen. Die ITB stellt als weltgroesste Tourismusmesse ein geeignetes Forum fuer eine solche Veranstaltung dar.

Deutsch-Estnisches Projekt zur Senkung der Umweltbelastung beim Oelschieferabbau

Das Projekt "Deutsch-Estnisches Projekt zur Senkung der Umweltbelastung beim Oelschieferabbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt.

Veraenderungen der Bewaldung und landwirtschaftliche Nutzung in der Badischen Oberrheinebene zwischen Basel und Freiburg in den Jahren 1936 bis 1980

Das Projekt "Veraenderungen der Bewaldung und landwirtschaftliche Nutzung in der Badischen Oberrheinebene zwischen Basel und Freiburg in den Jahren 1936 bis 1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forsteinrichtung und Forstliche Betriebswirtschaft, Abteilung für Luftbildmessung und Fernerkundung durchgeführt. Anhand von drei Luftbildserien aus den Jahren 1936, 1955 und 1981 werden die Wandlungen einer Landschaft in bezug auf die Be- und Zersiedlung, landwirtschaftlicher Nutzungs- und Strukturveraenderungen, und die Auswirkungen auf die Forstwirtschaft aufgezeigt. Die Ergebnisse sollen quantitativ erfasst werden und in ihrer Bedeutung fuer die Landschaft erklaert werden.

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