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Nutzungsmischung und Nachhaltigkeit im Staedtebau

Das Projekt "Nutzungsmischung und Nachhaltigkeit im Staedtebau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU).Die beiden Schlagworte 'Nutzungsmischung' und 'Sustainability' haben in der Umwelt- und Stadtplanung gegenwaertig Konjunktur. Nachdem die Charta von Athen mit dem Entwurf der Trennung unvertraeglicher Nutzungen und Funktionen ueber vier Jahrzehnte die Leitbilder der Stadtplanung und des Staedtebaus bestimmte, besinnt sich die Planung der 90iger Jahre auf Werte wie Urbanitaet und Identitaet zurueck. Das Leitbild 'Nutzungsmischung' erfaehrt eine Renaissance. Es beschreibt den Wunsch nach Lebendigkeit des Stadtbildes und der Stadtnutzung und wird als Herausforderung und Aufgabe der 90iger. Doch nicht nur diese Erwaegungen sind Ursache der Neuorientierung. Nutzungsmischung wird als Chance betrachtet, verschiedene Probleme heutiger Stadtentwicklung zu loesen, so etwa Verkehrsprobleme zu reduzieren loesen oder Suburbanisierung und Landschaftszersiedelung einzudaemmen. Laesst man sich auf diese Argumente ein, so kann die Hinwendung zur Nutzungsmischung im Sinne der staedtebaulichen Innenentwicklung als Beitrag zu einer zukunftsfaehigen Stadtentwicklung im Sinne der lokalen Agenda 21 begriffen werden. Das Forschungsvorhaben wird sich u.a. mit den umweltbezogenen Effekten der Nutzungsmischung und den Moeglichkeiten zum Umgang mit den zwangslaeufig entstehenden Nutzungskonkurrenzen (z.B. zwischen einer Gewerbe- und einer Wohnnutzung) befassen.

Forstlich-oekologisches Beweissicherungsverfahren im Raum der Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens

Das Projekt "Forstlich-oekologisches Beweissicherungsverfahren im Raum der Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Bodenkunde und Bodenerhaltung.

Ressourcennutzung und Umweltdegradierung im östlichen Bergland von Lesotho - eine Regionalanalyse aus politisch-ökologischer Perspektive

Das Projekt "Ressourcennutzung und Umweltdegradierung im östlichen Bergland von Lesotho - eine Regionalanalyse aus politisch-ökologischer Perspektive" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Geographisches Institut, GIUB.Das Ziel des Habilitationsvorhabens besteht in der Aufnahme, Anlasse und Bewertung von Weideressourcen, mobiler Tierhaltung und Landschaftswandel im östlichen Hochland von Lesotho. Dabei sollen die systemaren Zusammenhänge sowie die räumliche Differenzierung und zeitliche Entwicklung der relevanten Umwelt- und Entwicklungsaspekte im Sinne einer Synthese herausgearbeitet werden. Die Bedingungen der mobilen Tierhaltung sind durch zunehmende Degradierung der Weideressourcen, verfügungsrechtliche Konflikte um die Weidenutzung und externe Interventionen in das regionale Landnutzungsgefüge seit Beginn der Kolonialzeit gekennzeichnet. Daher muss die Analyse der rezenten Landschaftsveränderungen das Wirkungsgefüge der genannten Einflussfaktoren berücksichtigen. Durch die Einbindung der Verursachungsproblematik von Landschaftsdegradierung und die Berücksichtigung lokaler Bewältigungsstrategien weisen die zu erwartenden Ergebnisse der Studie einen entwicklungsrelevanten Anwendungsbezug auf. Mit dem Forschungsvorhaben soll eine Analyse der Mensch-Umwelt-Beziehungen in einem peripheren Gebirgsraum aus politisch-ökologischer Perspektive geleistet werden.

Bedeutung staatlicher Umweltpolitik fuer eine raum- und umweltvertraegliche Landbewirtschaftung

Das Projekt "Bedeutung staatlicher Umweltpolitik fuer eine raum- und umweltvertraegliche Landbewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die Landwirtschaft in der Bundesrepublik hat, neben der Ueberschussproduktion, vor allem mit den negativen Wirkungen ihrer Produktionsweise auf unsere natuerlichen Lebensgrundlagen zu kaempfen. In zweifacher Hinsicht wird die Landwirtschaft dabei zum Normadressaten staatlicher Umweltpolitik: - Regulierung der spezifischen Umweltfolgen landwirtschaftlicher Produktion (Duengung, Biozideinsatz, Erosion, Bodenverdichtung usw); - Regulierung der allgemeinen Umweltfolgen landwirtschaftlicher Produktion (Immissionen aus Energieeinsaetzen, Landschaftsverbrauch usw); - Im ersten dieser Bereiche wird es in Zukunft darum gehen, die entsprechenden Normierungen, denen die Landwirtschaft unterworfen ist, auf ihre Effektivitaet, Effizienz, Verteilungsgerechtigkeit und Raumvertraeglichkeit zu ueberpruefen. Fuer den zweiten Bereich soll das Thema ein wenig enger gezogen werden, indem an die Diskussion ueber die sog marktwirtschaftlichen Instrumente in der Umweltpolitik angeknuepft wird und gefragt wird, welche Auswirkungen fuer die Landwirtschaft und den laendlichen Raum von dem Einsatz dieser Instrumente zu erwarten sind.

Aktuelle Informationen zur regionalen Umweltbelastung

Das Projekt "Aktuelle Informationen zur regionalen Umweltbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Die Erhebungen der Umweltstatistik 1987 zur Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbeseitigung sollen aufgearbeitet und mit Kurzbeschreibungen hinsichtlich ihres raumordnungspolitischen Aussagegehaltes interpretiert werden. Sie koennen ihre Anwendung in der Prioritaetensetzung fuer Infrastrukturprogramme erfahren. Daten zur Luftbelastung sollen in Form einer aktuellen Fassung der Modellrechnungen (Emissionsschaetzungen SO2, NOx, CO2) nach Verursachergruppen dargestellt werden. Die Immissionssituation soll einmal in den langfristigen Mittelwerten an ausgewaehlten Stationen, zum anderen in einem erweiterten Stationsnetz (mit klimatypischen Raeumen) mit Kurzzeitwerten und Spitzenbelastungen dargestellt werden. Die Analyse der Entwicklung der Flaechennutzung stuetzt sich auf aktuelle Daten aus der Flaechenerhebung 1989. Die Aufbereitung von Informationen zur regionalen Umweltbelastung soll sich nicht nur auf die Standardindikatoren aus dem Umweltberichtssystem stuetzen, sondern es sollen weitere Indikatoren zu neuen Problembereichen aufgezeigt und diskutiert werden. Vor allem soll versucht werden, vergleichbare Daten aus den oestlichen Bundeslaendern aufzuarbeiten.

Raumbeobachtung Schweiz

Das Projekt "Raumbeobachtung Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Raumplanung.Periodisch wiederholte Erfassung und anschauliche Darstellung raeumlich bedeutsamer Tatbestaende und Entwicklungsvorgaenge von nationaler Bedeutung, je nach Fragestellung nach Kantonen, Regionen, Gebietskategorien (z.B. Agglomerationen, Gemeindegroessenklassen, exemplarischen Teilraeumen); bis heute in Angriff genommen fuer die Themenkreise (in der Reihenfolge des Arbeitsfortschritts): - Konzentration von Besiedlung und Wirtschaft - Bauzonen und Bauzonenreserven - Flaechenverbrauch fuer Wohnzwecke - Verlust und Beeintraechtigung naturnaher Landschaften und Erholungsraeume - Verkehrsflaechen der Schweiz.

Flächenbereitstellung und angepasste Landnutzung für die Auenentwicklung in Deutschland, Teilvorhaben UFZ

Das Projekt "Flächenbereitstellung und angepasste Landnutzung für die Auenentwicklung in Deutschland, Teilvorhaben UFZ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Naturschutzforschung.

Flächenbereitstellung und angepasste Landnutzung für die Auenentwicklung in Deutschland, Teilvorhaben TU Berlin

Das Projekt "Flächenbereitstellung und angepasste Landnutzung für die Auenentwicklung in Deutschland, Teilvorhaben TU Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsökonomie.

Raumoptimierte Freileitungen, Erforschung Rohr-in-Rohr-Technologie mit Hilfe einer spezifischen Steckverbindung

Das Projekt "Raumoptimierte Freileitungen, Erforschung Rohr-in-Rohr-Technologie mit Hilfe einer spezifischen Steckverbindung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Stahlbau.

Erforschung Rohr-in-Rohr-Technologie mit Hilfe einer spezifischen Steckverbindung^Raumoptimierte Freileitungen^Monitoring der Versuchsanlage hinsichtlich spezifischer Akzeptanzerhöhung, Erforschung des Armaturenverhaltens und Entwicklung der Armaturen

Das Projekt "Erforschung Rohr-in-Rohr-Technologie mit Hilfe einer spezifischen Steckverbindung^Raumoptimierte Freileitungen^Monitoring der Versuchsanlage hinsichtlich spezifischer Akzeptanzerhöhung, Erforschung des Armaturenverhaltens und Entwicklung der Armaturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Richard Bergner Elektroarmaturen GmbH & Co. KG.

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