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Studie ueber die Wirkung der Verordnung 80-82 zur Regulierung der Seen aus wasserwirtschaftlicher Sicht

Das Projekt "Studie ueber die Wirkung der Verordnung 80-82 zur Regulierung der Seen aus wasserwirtschaftlicher Sicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Ce mandat des cantons de Berne, Fribourg, Soleure, Vaud et Neuchatel vise deux buts. D'une part, il cherche a evaluer les effets du reglement de regulation des lacs de Neuchatel, Bienne et Morat sur l'agriculture et sur les ameliorations foncieres executees ou restant a realiser dans le perimetre de la seconde correction des eaux du Jura. D'autre part, il tente de porter un jugement sur differentes situations hypothetiques qui resulteraient de l'adoption d'une cote d'attente des lacs autre que de celle actuellement en vigueur. En terme plus concrets, ces deux buts se resument a: a) une evaluation de la situation actuelle (inventaire des zones drainees, etude des sols, hydrologie des lacs et de l'Ar), b) une evaluation des situations futures en cas d'elevation du niveau des lacs de 0.2m ou 0.5m ou en cas d'abaissement du niveau de 0.4m. (FRA)

Der Landschaftswandel im aargauischen Reusstal seit dem 19. Jahrhundert

Das Projekt "Der Landschaftswandel im aargauischen Reusstal seit dem 19. Jahrhundert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Das Projekt will den Landschaftswandel in Raum und Zeit dokumentieren. Ein Teil des aargauischen Reusstales, somit ein Abschnitt der Landschaft von nationaler Bedeutung, wird innerhalb eines Perimeters von rund 130 km2 auf die Veraenderungen hin untersucht. Als Quellen dienen topographische Karten, und zwar die Michaliskarte (um 1840) und die Erstausgabe des Topographischen Atlasses (um 1880) sowie die Erstausgabe und die neueste Ausgabe der Landeskarte der Schweiz 1:25'000. Fuer die Zeit nach 1950 werden zusaetzlich Luftbilder ausgewertet, und zwar bezueglich der Veraenderung der naturnahen Gebiete.

Landschaftswandel im Kanton Zuerich und angrenzenden Kantonen seit 1850

Das Projekt "Landschaftswandel im Kanton Zuerich und angrenzenden Kantonen seit 1850" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Mittels Vergleichen von alten Karten und Kartierungen der aktuellen Situation werden ausgewaehlte Landschaften (v.a. im Mittelland) studiert. Der Wandel seit ca. 1850 wird anhand einzelner Landschaftselemente festgehalten: Gewaessernetz, Strassennetz, Flurmuster, Oberflaechenformen, Grenzbereiche von Industrie- und Wohnflaechen. Diese empirischen Untersuchungen sollen einmuenden in Ratschlaege bzw. Beurteilungskriterien abgeben fuer Planer und Politiker.

Einfluss von Regulierungsmassnahmen auf den Wasserhaushalt

Das Projekt "Einfluss von Regulierungsmassnahmen auf den Wasserhaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Commencee en janvier 1984, cette etude a pour but de quantifier l'evolution du regime hydrologiques des cours d'eau et plus particulierement de mettre en evidence les effets specifiques des travaux d'ameliorations foncieres sur leur regime naturel. Ces travaux comprennent entre autres la construction de chemins d'acces en beton pourvus de canalisations d'evacuation des eaux de surface et des installations de draignage agricole. La methode retenue est denommee 'methode du bassin unique'. Sa mise en oeuvre implique la collecte de mesures concommitantes de pluies et de debits sur un meme bassin avant, pendant et apres la realisation des travaux dont on cherche a estimer les effets. Cette maniere de proceder permet la comparaison des mesures effectuees avant et apres travaux, tout en respectant l'unite de lieu. La nature des travaux effectuees ainsi que les parametres geomorphologiques et geologiques que representent les 3 bassins ruraux etudies sont representatifs de ceux habituellement rencontres dans la region du Plateau Suisse. (FRA)

Arteninventar des 'trockenen Gebietes' des Kanton Jura

Das Projekt "Arteninventar des 'trockenen Gebietes' des Kanton Jura" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Republique et Canton du Jura, Office des eaux et de la protection de la nature durchgeführt. Inventaire des prairies ou paturages exploites de maniere extensive ou croissent des plantes xerophiles dignes d'etre protegees en vue de l'application des dispositions contenues a l'article 7 de l'ordonnance federale du 16 juin 1980 instituant des contributions a l'exploitation agricole du sol dans des conditions difficiles. (FRA)

Teilprojekt von TERRA = Terrestrial Ecosystem Resources Research and Analysis

Das Projekt "Teilprojekt von TERRA = Terrestrial Ecosystem Resources Research and Analysis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Geographisches Institut, Forschungsgruppe Physiogeographie und Geoökologie durchgeführt. Feldstudie zur Naturraumausstattung des Sundgaus (Elsass, Frankreich) unter besonderer Beruecksichtigung von Gelaendeklima und Boeden, sowie der Regenwuermer als Indikatoren fuer Geooekosystemverhaeltnisse.

Einbezug gemeinschaftlicher und oekologischer Werte in die Bodenbewertung als Grundlage fuer den Landabtausch in Landumlegungsverfahren

Das Projekt "Einbezug gemeinschaftlicher und oekologischer Werte in die Bodenbewertung als Grundlage fuer den Landabtausch in Landumlegungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kulturtechnik durchgeführt. Die zunehmende Bereitschaft der Oeffentlichkeit, landschaftspflegerische Leistungen finanziell abzugelten, nimmt Einfluss auf den Wert von Grund und Boden. Entsprechende neuartige Werte muessen deshalb kuenftig in die Bodenbewertung einbezogen werden. Das Ziel ist, eine ausgewogene Gesamtbewertung auszuweisen, welche landwirtschaftliche und insbesondere oekologische Werte ihrem Wesen nach Vorrecht gegenueberstellt. Das Projekt ist ausgerichtet auf die Erarbeitung der notwendigen Bewertungsgrundlagen fuer den Landabtausch in Landumlegungsverfahren. Das Ziel besteht in der Erweiterung dieser sogenannten Bonitierungsmethode um den oekologischen Teilbereich. Diese Arbeit ist ua eine wesentliche Voraussetzung fuer den Einsatz der Landumlegung als Instrument der naturnahen Landschaftsgestaltung.

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