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Umschlag-ES\Orangen-0LUC-2010

Spanien - Transport von Orangen im Land per Lkw

Umschlag-ES\Orangen-0LUC-2015

Spanien - Transport von Orangen im Land per Lkw

Umschlag-BR\Orangen-0LUC-2010

Brasilien - Transport von Orangen im Land per Bahn (Diesel) zum Überseehafen

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Brasilien - Transport von Orangen im Land per Bahn (Diesel) zum Überseehafen

Bundesministerin Johanna Wanka eröffnet Wissenschaftsjahr 2016*17

Am 7. Juni 2016 eröffnete Bundesforschungsministerin Johanna Wanka offiziell das Wissenschaftsjahr 2016/17 zu Meeren und Ozeanen in Berlin und kündigte ein gemeinsames Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung an. Mit dem Forschungsprogramm MARE:N sollen Forschungsstrategien gegen Verschmutzung, Überfischung und Übersäuerung der Meere entwickelt werden. Es bündelt die Maßnahmen des Bundesforschungs-, Wirtschafts-, Landwirtschafts-, Verkehrs- und Umweltministeriums. Das Bundesforschungsministerium stellt in den nächsten zehn Jahren über 450 Millionen Euro für die Förderung entsprechender Projekte bereit. Zusammen mit der Förderung von Forschungszentren und der Erneuerung der deutschen Forschungsflotte werden damit in den nächsten zehn Jahren über vier Milliarden Euro für die Zukunft der Meere investiert. Zusätzlich zum Forschungsprogramm MARE:N fördert das BMBF ab Juni 2016 außerdem Projekte, um die Wege des Plastiks von der Produktion, über den Konsum und den Transport vom Land in die Flüsse bis zum Verbleib in den Weltmeeren wissenschaftlich zu untersuchen. Über eine Laufzeit von drei Jahren werden dafür rund 28 Millionen Euro bereitgestellt. Im Wissenschaftsjahr, als Gemeinschaftsinitiative mit Wissenschaft im Dialog, sind viele Mitmachaktionen und Veranstaltungen für die Bevölkerung geplant, sowie Projektförderungen und Medienkooperationen. Das Vereinigte Königreich ist als langjähriger Meeres-Forschungspartner internationales Partnerland des Wissenschaftsjahres.

Landverkehr ist mehr als ein Auto - Radverkehr und Carsharing fördern, aber richtig!

Das Projekt "Landverkehr ist mehr als ein Auto - Radverkehr und Carsharing fördern, aber richtig!" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrswende in kleinen Städten e.V. durchgeführt. Das Vorhaben 'LimA' soll allgemeine und damit übertragbare Beratungspakete zur Verbesserung der Bedingungen für Radverkehr als Alltagsverkehrsmittel und Förderung von Carsharing im ländlichen Raum erstellen. Gleichzeitig werden in zwei Modellkommunen mittels interaktiver Methoden und Ansätze gemeinsam mit lokalen und regionalen Akteuren lokalspezifische Beratungspakete entwickelt und diese anschließend implementiert. Die Maßnahmen werden begleitet und evaluiert und für einen Transfer als Best-Practise aufbereitet.

Chancen und Risiken der unbemannten Luftfahrt für Mensch und Umwelt

Das Projekt "Chancen und Risiken der unbemannten Luftfahrt für Mensch und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) durchgeführt. Die weitere Entwicklung von Drohnen für verschiedene Zwecke, auch für den Personen- und Güterverkehr, birgt neben Potenzialen auch Probleme. Die Vorstellung, dass zukünftig die Paketlieferung nur noch über Güterdrohnen abgewickelt wird scheint unrealistisch bei der Menge des zu erwartenden Güteraufkommens. Gleichzeitig ist der Drohneneinsatz mit einem stark erhöhten Energieverbrauch verglichen mit dem Landtransport verbunden. Problematisch aus Sicht der Umwelt und des Schutzes der Gesundheit ist auch der Lärm und der Fakt, dass es zu Belastungen führen kann, wenn der Luftraum permanent für Drohnenflüge genutzt wird. Diese bisher noch nicht untersuchten möglichen negativen Effekte von Drohnen sollen in diesem Projekt untersucht werden. Zugleich analysiert das Projekt Chancen für die umweltschonendere Gestaltung des Verkehrs mittels unbemannter Luftfahrt und macht Vorschläge wie diese Potenziale gehoben werden können ohne dass die Risiken überwiegen.

Vorhaben: A-SWARM Sensor

Das Projekt "Vorhaben: A-SWARM Sensor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Infineon Technologies AG durchgeführt. Verkehre in Ballungsräumen sind gekennzeichnet durch eine Überlastung der Verkehrsträger Straße und Schiene. Der einzige Verkehrsträger mit freien Kapazitäten ist die Wasserstraße. Historisch war der Binnenschiffstransport Massengütern auf eher langen Strecken vorbehalten. Neue technologische Entwicklungen lassen einen Einsatz von kleineren, autonom operierenden schwimmenden Einheiten für den Verteilverkehr sinnvoll erscheinen. Für den kostengünstigen und umweltschonenden Zubringerverkehr in die Metropolenregionen sollen sich kleinere Einheiten zu einem Verbund zusammenkoppeln und dann auf der letzten Meile nach Auflösung des Verbandes individuelle Ziele ansteuern. Das Vorhaben soll zeigen, wie weit schwimmende Transportgefäße, ausgerüstet mit Sensorik und eigener Antriebstechnik, selbstständig auf der Wasserstraße operieren können, ohne auf neue und erst zukünftig verfügbare Kommunikationsmittel (5G) angewiesen zu sein. Der Verkehr auf der Wasserstraße zeichnet sich im Gegensatz zum Landverkehr durch wesentlich geringere Fahrgeschwindigkeiten aus, so dass für Lagebeurteilungen und Entscheidungsprozesse in einem autonomen Betrieb mehr Zeit zur Verfügung steht. Demgegenüber ist das Medium nicht starr, d.h. ein Wasserfahrzeug kann treiben, unterliegt Strömungen und Windeinflüssen und die abzufahrende Bahnkurve wird u.U. durch die Gewässertopologie beeinflusst. Im Vorhaben sollen koppelbare und einfach an Land zu bringende Einheiten entwickelt werden, die über eine eigene Sensorik verfügen, um sich auf der Wasserstraße zu orientieren und im Sinne einer Schwarmtechnologie zu operieren. Die Infineon Technologies AG wird die Teilthemen 'Bewegungsermittlung Nahfeld' (AP3) sowie 'Kollisionserkennung, Objektidentifikation' (AP6) federführend bearbeiten.

Vorhaben: A-SWARM Demo

Das Projekt "Vorhaben: A-SWARM Demo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH durchgeführt. Verkehre in Ballungsräumen sind gekennzeichnet durch eine Überlastung der Verkehrsträger Straße und Schiene. Der einzige Verkehrsträger mit freien Kapazitäten ist die Wasserstraße. Historisch war der Binnenschiffstransport Massengütern auf eher langen Strecken vorbehalten. Neue technologische Entwicklungen lassen einen Einsatz von kleineren, autonom operierenden schwimmenden Einheiten für den Verteilverkehr sinnvoll erscheinen. Für den kostengünstigen und umweltschonenden Zubringerverkehr in die Metropolenregionen sollen sich diese kleinen Einheiten zu einem Verbund zusammenkoppeln und dann auf der letzten Meile nach Auflösung des Verbandes individuelle Ziele ansteuern. Das Vorhaben soll die zeigen, wie weit schwimmende Transportgefäße, ausgerüstet mit Sensorik und eigener Antriebstechnik, selbstständig auf der Wasserstraße operieren können, ohne auf neue und erst zukünftig verfügbare Kommunikationsmittel (5G) angewiesen zu sein. Der Verkehr auf der Wasserstraße zeichnet sich im Gegensatz zum Landverkehr durch wesentlich geringere Fahrgeschwindigkeiten aus, so dass für Lagebeurteilungen und Entscheidungsprozesse in einem autonomen Betrieb mehr Zeit zur Verfügung steht. Demgegenüber ist das Medium nicht starr, d.h. ein Wasserfahrzeug kann treiben, unterliegt Strömungen und Windeinflüssen und die abzufahrende Bahnkurve wird u.U. durch die Gewässertopologie beeinflusst. Im Vorhaben sollen koppelbare und einfach an Land zu bringende Einheiten entwickelt werden, die über eine eigene Sensorik verfügen, um sich auf der Wasserstraße zu orientieren und im Sinne einer Schwarmtechnologie zu operieren. Wesentlicher Schwerpunkt des Vorhabens ist die autonome Navigation mit kleinen Einheiten und deren Koppel- und Entkoppelmöglichkeit. Die SVA wird die Teilthemen Umwelteinflüsse (AP4), Gewässertopologie (AP5), Hydrodynamik auf begrenztem Wasser (AP7), Dynamic Motion Systementwicklung (AP8), Propulsionssysteme (AP10) und Demonstrator (AP11) federführend bearbeiten.

Sub project: MIneral dust variability in the Southern Ocean (MISO)

Das Projekt "Sub project: MIneral dust variability in the Southern Ocean (MISO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Polar ice cores represent the only direct archive for the deposition of aeolian dust particles in the past, with mineral dust being transported over long-distances from desert regions to the polar ice sheets. While the total dust deposition is a first order measure of dust mobilization, hence climate conditions in the dust source regions, particle size distributions allow for a quantification of transport efficiency. Here we will combine latest Antarctic dust records from the EPICA ice core from Dronning Maud Land and a coupled state-of-the art Global Climate model (ECHAM5) with an implicit aerosol scheme (HAM) to quantify paleoclimatic changes in dust mobilization, transport and deposition. High-resolution ice core dust analysis on atmospheric dust concentration and particle size distribution will be performed for selected time slices in the Holocene, MIS 5.5 and during the transition into the warm periods in parallel to time slice model runs. Appropriate boundary conditions for the high simulation atmosphere only simulations will be taken from long simulations with an earth system model. In return the effect of dust on past climate changes will be assessed. The time scales addressed by both model and ice core data range from seasonal changes, interannual variability to long-term changes in dust mobilization and transport, constraining potential dust source regions and their temporal changes as well as spatiotemporal variability in Circumantarctic circulation patterns.

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