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Naturschutzfachliche Optimierung des großflächigen Ökolandbaus am Beispiel des Demeterhofes Ökodorf Brodowin - Naturschutzhof Brodowin

Das Projekt "Naturschutzfachliche Optimierung des großflächigen Ökolandbaus am Beispiel des Demeterhofes Ökodorf Brodowin - Naturschutzhof Brodowin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Im Rahmen des Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens ,Naturschutzhof Brodowin, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) finanziert wird, werden beispielhaft für Nordostdeutschland, Grundlagen und Handlungsalternativen für die Integration naturschutzfachlich optimierter und ökonomisch tragfähiger Bewirtschaftungsprinzipien in die Betriebsabläufe der Ökologischen Landwirtschaft erarbeitet. Wichtige Ziele des bundesweit ersten derartigen Projektes sind: (I) Konflikte zwischen Naturschutz und modernem, großflächigem Ökologischen Landbau aufzeigen; (II) naturschutzfachlich optimierte Ackerbauverfahren sowie Konzepte zur Landschaftspflege auf gesamtbetrieblicher Ebene entwickeln und erproben; (III) ökonomisch optimale Betriebsabläufe mit Naturschutzzielen in Einklang bringen und Vorschläge für eine adäquate finanzielle Honorierung ökologischer Leistungen erarbeiten; (IV) Öffentlichkeitsarbeit zur Vermittlung der Idee 'Naturschutzhof' an diverse Zielgruppen (Bevölkerung, Landwirte, Berater, Öko-Verbände, Ministerien und Behörden). Die Arbeiten finden in enger Kooperation mit dem Demeter-Betrieb Ökodorf Brodowin statt.

Entwicklung von low input Systemen wie z.B. Ökologischer Landbau über einen optimierten Einsatz von Leguminosen in einer Trockenregion in Nicaragua mit dem Ziel der Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, des Ertrages, der Ernährung sowie dem Einkommen

Das Projekt "Entwicklung von low input Systemen wie z.B. Ökologischer Landbau über einen optimierten Einsatz von Leguminosen in einer Trockenregion in Nicaragua mit dem Ziel der Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, des Ertrages, der Ernährung sowie dem Einkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. The overall purpose of the research is to investigate low input legume - maize cropping systems under dry climate conditions. Research area is San Dionisio, which is located in the central hillsides region of Nicaragua in the Departamento of Matagalpa. The research targets are:(a) On station trials: 1. To find out the impact of different legume species / varieties, planted in the dry season, on soil organic matter after a four year crop rotation. 2. To study the performance of different legume species / varieties about root biomass, above ground biomass, nitrogen fixation and the effects on subsequent maize performance. (b) On Farm trials: 3. To investigate the impact of cover crops/green manure (CCGM) improved residue grazing in the dry season on subsequent maize performance in comparison with non-grazed cover crops/green manure (CCGM) rotations, as well as their labour and economic impacts. 4. To analyse the impact of cover crops/green manure (CCGM) species / varieties on soil fertility and subsequent maize performance, as well as their labour and economic impacts. 5. To implement support strategies for farmer/researcher to farmer training / knowledge transfer, experience exchance - combining on station trial knowlegde with farmer specific knowledge (site specific techniques) accompanied by BSC / MSC students and local farmer organizations (Campos verdes / Suenos realizados)All trials are managed without any fertilizer nor herbicides nor pesticides following the guidelines of IFOAM. The research is carried out by Universidad National Agraria, Managua, University of BOKU, Vienna and CIAT.

Hemmfaktoren fuer eine Ausweitung des biologischen Landbaus in Oesterreich

Das Projekt "Hemmfaktoren fuer eine Ausweitung des biologischen Landbaus in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Hebung des Informations- und Kenntnisstandes ueber die Betriebe mit der OePUL-Massnahme 'Verzicht auf bestimmte ertragssteigernde Betriebsmittel (Betrieb)'. Es geht darum zu erkunden, wo diese Betriebe lokalisiert sind, wie sie die Flaechen nutzen und welche Tiere sie halten. In einer standardisierten Befragung soll festgestellt werden, aus welchen Gruenden sie sich fuer diese OePUL-Massnahme entschieden haben und was sie an der Teilnahme an der OePUL-Massnahme 'biologische Wirtschaftsweise' hindert. In Modellrechnungen werden die oekonomischen Konsequenzen fuer diese Betriebe bei einer eventuellen Umstellung auf den biologischen Landbau aufgezeigt.

Optimierung von Körner- und Futtererbsenanbau und -verwertung unter den Bedingungen des biologischen Landbaus im pannonischen Klimagebiet

Das Projekt "Optimierung von Körner- und Futtererbsenanbau und -verwertung unter den Bedingungen des biologischen Landbaus im pannonischen Klimagebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Die Erbse gilt als die wichtigste Körnerleguminose im Ökologischen Landbau, sowohl in ihrer Funktion als Leguminose zur Versorgung des Betriebes mit Stickstoff, als auch für die Futterproduktion (Geflügel und Schweine). Unter der Annahme einer richtigen Stellung in der Fruchtfolge, gelten der Ertrag, die N2-Fixierungsleistung sowie die Konkurrenzkraft gegenüber Beikraut als die wichtigsten Merkmale in der Entscheidungsfindung der Sortenauswahl. Für die Tierernährung ist die Proteinqualität, im engeren Sinn der Gehalt an essentiellen Aminosäuren entscheidend. Ziel dieses Projektes ist die Untersuchung verschiedener Erbsensorten bzw. -gemenge sowie von verschiedenen Hauptfrucht (Erbse)-Zwischenfrucht (legum/nicht legum)-Kombinationen im Hinblick auf ihre Biomassebildung, N2-Fixierleistung, Konkurrenzkraft gegenüber Beikräutern, Futtermittelparameter und Vorfruchtwert.

Zertifizierung und Akkreditierung in der Biologischen Landwirtschaft in Österreich

Das Projekt "Zertifizierung und Akkreditierung in der Biologischen Landwirtschaft in Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. According to Council Regulation (EWG) 2092/91 certifying bodies for organic farming have to prove since the 1st of January 1998, that their quality management system is working as the European Norm 45011 demands. Accreditation led to a harmonization under Austrian private inspection bodies and to awareness on key factors necessary for a success of inspection based on needs and demands of their clients. Accreditation has a positive image and a lot had be improved by the work according to EN 45011 within all certification bodies. But inspection, certification and accreditation should be elements of protecting consumers whilst fostering and supporting organic farming with a view to expansion: In that case, a lot has still to be learned to ensure a flexible development of regulations and laws surrounding organic farming. Interpretation of regulations, where possible, has to be guided by the philosophy of organic farming and its scientific basis. Therefore auditors for EN 45011 in the accreditation process and especially federal authorities have to learn more about organic farming. If that is the case, harmonization of inspection and certification will be a support to the expansion and innovation of organic farming.

Simulation von Wasserhaushalt und Nitratverlagerung unter ökologisch bewirtschafteten Versuchsflächen

Das Projekt "Simulation von Wasserhaushalt und Nitratverlagerung unter ökologisch bewirtschafteten Versuchsflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Zweck der Simulation ist die Unterstützung der Feldmessungen. Es ist vorgesehen in vier Plots (Meßprofile), die mit Hilfe der am IHLWW neu entwickelten Software AGROMED erstellt werden, die Bodenwasserspannung und den -wasseranteil online zu erfassen. Diese Profile dienen zur Erfassung der zeitlichen Auflösung an einem Standort und werden auch für die Kalibrierung der Simulation herangezogen. Die Simulation bietet die Möglichkeit unterschiedliche Szenerien zu bearbeiten und Sensibilitätsanalysen durchzuführen. Die Kombination der Messung und der Simulation ist eine sehr kostengünstige und flexible Vorgangsweise zur umfassenden Beschreibung der Stoffumsetzungsprozesse im Boden unter verschiedenen Bedingungen.

Vegetabile Handelsdünger zur Jungpflanzenanzucht von Arznei- und Gewürzpflanzen (Salbei, Salvia off.; Liebstöckel, Levisticum off.) im biologischen Landbau

Das Projekt "Vegetabile Handelsdünger zur Jungpflanzenanzucht von Arznei- und Gewürzpflanzen (Salbei, Salvia off.; Liebstöckel, Levisticum off.) im biologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Anwendung vegetabile Handelsdünger (Pilzbiomasse, Rizinusschrot, Kürbiskuchenmehl) zur Aufdüngung des Substrates in der Jungpflanzenanzucht im Biologischen Landbau. Geprüft wurde die Entwicklung der Arznei- und Gewürpflanzen Salbei (Salvia off.) und Liebstöckel (Levisticum off.) sowie die Stickstofffreisetzungsrate und -dynamik im aufgedüngten Substrat. Weiters wurde geprüft, ob die keimhemmende Wirkung der Düngemittel durch zweiwöchige Lagerung des aufgedüngten Substrates vor der Aussaat verhindert werden kann.

Selektionsparameter für die Getreidezüchtung im biologischen Landbau unter besonderer Berücksichtigung des genetischen Einflusses auf die Saatgutqualität

Das Projekt "Selektionsparameter für die Getreidezüchtung im biologischen Landbau unter besonderer Berücksichtigung des genetischen Einflusses auf die Saatgutqualität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Eine hohe Saatgutqualität ist eine Grundlage in der Saatgutproduktion. Im Biologischen Landbau ist eine hohe Saatgutqualität noch wichtiger als in der integrierten Produktionsweise. Im Rahmen eines zweijährigen Feldversuches werden auf zwei unterschiedlichen klimatischen Standorten Winterweizensorten bzw. Linien und Sommergerstensorten bzw. Linien auf ihr Wachstums- und Entwicklungsverhalten beurteilt. Aufgrund der Ergebnisse sollen Pflanzen für weitere Züchtungsarbeiten selektiert werden, die ein schnelles Jugendwachstum aufweisen, die ein enges Wurzel-Spross-Verhältnis haben und die ab Blühbeginn eine hohe Assimilateumlagerung in das Korn zeigen. Außerdem sollen Typen gefunden werden, die bei bestimmten Krankheiten zusätzlich eine hohe Toleranz bzw. Resistenz aufweisen.

Saatgut für den Biologischen Landbau, Österreichische Biosortenzüchtung

Das Projekt "Saatgut für den Biologischen Landbau, Österreichische Biosortenzüchtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. In einem Projekt der ARGE BIOLANDBAU werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Personen und Institutionen Ziele betreffend der Sortenzüchtung, der Sortenprüfung bis hin zur Saatgutproduktion und -versorgung für den biologischen Landbau verfolgt. Im Rahmen des Projekts arbeitet das Institut für Ökologischen Landbau in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung an folgenden Detailzielen: a) Erarbeiten von Zuchtzielen und Züchtungskriterien für ausgewählte Kulturen und Bewerten der Zuchtziele in ihrer Bedeutung sowohl für den Biolandbau als auch für die einzelnen Kulturarten, b) Beurteilen von Züchtungs- und Vermehrungstechniken in Bezug auf die Prinzipien des Biolandbaus, c) Durchführen einer Bestandsaufnahme zu den Europäischen Aktivitäten für den ökologischen Landbau im Bereich Pflanzenzüchtung.

Neue Wege in der Regulation von Drahtwürmern unter besonderer Berücksichtigung des Biologischen Landbaus

Das Projekt "Neue Wege in der Regulation von Drahtwürmern unter besonderer Berücksichtigung des Biologischen Landbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Ökologie durchgeführt. Zunehmende Ertragsverluste im biologischen und konventionellen Kartoffel-, Mais-, und Gemüseanbau aufgrund von Drahtwürmern, Larven der Schnellkäfer (Elateridae), waren der Anlass für dieses Kooperationsprojekt. Dieses Projekt zielt einerseits darauf ab entscheidende Wissenslücken zur Verbreitung der Drahtwurmarten in Österreich zu schließen und andererseits neue Methoden der Risikoabschätzung und der Drahtwurmbekämpfung zu evaluieren. Die Eckpunkte des Projektes sind (1) Erfassung der Drahtwurmarten und ihrer Verbreitung im biologischen und konventionellen Ackerbau, (2) Bestimmung der für das Auftreten von Drahtwürmern relevanten Umweltparameter, (3) Entwicklung einer molekularen Bestimmungsmethode für alle Mitteleuropäischen Agriotes-Arten zur sicheren Determination der larvalen Stadien, (4) Entwicklung eines verlässlichen Prognoseverfahrens und (5) Evaluierung von pflanzenbaulichen Maßnahmen zur direkten Drahtwurmkontrolle.

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