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UV-Personendosimetrie Teil B: Mit Verwendung des Polysulphonfilms als UV-Sensor

Das Projekt "UV-Personendosimetrie Teil B: Mit Verwendung des Polysulphonfilms als UV-Sensor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden - Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten durchgeführt. Es werden einfache, die Empfindlichkeit der Haut widerspiegelnde Personendosimeter (Polysulphonefilm, Biofilm) fuer eine routinemaessige Bestimmung von individuellen UV-Expositionen eingefuehrt. Mit diesen Verfahren sollen UV-Belastungen in Bevoelkerungsgruppen, die in unterschiedlichem Masse der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind u.a. in Bau- und Landwirtschaft, im Urlaub, auf Kinderspielplaetzen, aber auch im Buero, quantitativ zu erfassen. Langzeitmessungen mit Probandengruppen sollen erste Basisdaten individueller Expositionen erfassen und damit der fundierten Abschaetzung ueber das Krebsrisiko durch die Solarstrahlung heut sowie Voraussagen bei einem Anstieg der natuerlichen UV-Komponente dienen. Ueber das Vorhaben hinaus sind routinemaessig einsetzbare UV-Personendosimetern in der Gesundheitsueberwachung exponierter Arbeitsplaetze sowie fuer diagnostische bzw. therapiebegleitende Messungen in der Medizin nutzbar.

Massnahmen zur Ermittlung und Minderung von Radonkonzentrationen in Haeusern in Sachsen

Das Projekt "Massnahmen zur Ermittlung und Minderung von Radonkonzentrationen in Haeusern in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stoller Ingenieurtechnik GmbH durchgeführt. Im Rahmen eines Foerdervorhabens des Saechsischen Staatsministeriums fuer Umwelt- und Landesentwicklung (SMU) werden in ausgewaehlten Regionen Sachsens Langzeitmessungen der Radonkonzentration in Wohnhaeusern durchgefuehrt, mit der Zielstellung, die Haeuser zu identifizieren, deren Eigentuemer Anspruch auf Foerdermittel des SMU fuer Massnahmen zur Minderung der Radonkonzentration haben.

Vergleichende Oekobilanz: Elektrofahrzeuge und konventionelle Fahrzeuge - Bilanz der Emission von Luftschadstoffen und Laerm sowie des Energieverbrauchs/Erprobung von Elektrofahrzeugen der neuesten Generation auf der Insel Ruegen

Das Projekt "Vergleichende Oekobilanz: Elektrofahrzeuge und konventionelle Fahrzeuge - Bilanz der Emission von Luftschadstoffen und Laerm sowie des Energieverbrauchs/Erprobung von Elektrofahrzeugen der neuesten Generation auf der Insel Ruegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bereich Fahrzeugtechnik, Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik durchgeführt. Von Oktober 1992 bis Dezember 1996 wurde auf der Insel Ruegen ein Flottentest von 60 Elektrofahrzeugen durchgefuehrt. Es kamen Pkw (BMW, Opel, MB, VW), Kleintransporter (MB, VW) und Busse (NEOPLAN) zum Einsatz. Der Versuch wurde durch die Bundesregierung gefoerdert. Die Leitung des Gesamtprojektes hatte die Deutsche Automobilgesellschaft mbH. Ziel des Versuchs war der Nachweis der Praxistauglichkeit und die Demonstration des technologischen Fortschritts der neuesten Generation von Elektrofahrzeugen. Weiterhin sollte eine Energie- und Oekobilanz erstellt werden. Um diese Ziele zu erreichen hatte das Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik der Hochschule fuer Technik und Wirtschaft Dresden die Aufgabe, mittels einer geeigneten intelligenten Messtechnik Daten ueber den Energieverbrauch und die Nutzungsparameter der Fahrzeuge zu erfassen und auszuwerten. Dazu wurde ein Messsystem ausgewaehlt, das fuer den mobilen Einsatz geeignet war, unabhaengig vom Fahrzeugnutzer arbeiten konnte, eine on-board-Vorverarbeitung ermoeglichte, Langzeitmessungen erlaubte und preiswert war. Die vorverarbeiteten Messdaten wurden in groesseren Abstaenden aus den Fahrzeugen ausgelesen und in Datenbanken aufbereitet und ausgewertet. Zusaetzlich zu der automatischen Messdatenaufzeichnung wurden Befragungen der Nutzer durchgefuehrt.

Langzeitmessungen von verkehrsbedingten Immissionen an der bayerisch-tschechischen Grenze

Das Projekt "Langzeitmessungen von verkehrsbedingten Immissionen an der bayerisch-tschechischen Grenze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Durch Untersuchungen mit Methoden des 'aktiven Biomonitoring' soll in 2 Orten an der bayerisch-tschechischen Grenze die Immissionsbelastung durch Schwermetalle, Dioxine/Furane und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ermittelt werden.

Das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes

Die Überwachung der Luftqualität in Deutschland ist vorwiegend Aufgabe der Bundesländer. Sie wird meist in Städten und in der Nähe von Emissionsquellen durchgeführt. Hierbei geht es vorrangig darum, die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden durch Luftschadstoffe zu schützen sowie die Umwelt insgesamt. Beim ⁠UBA⁠-Luftmessnetz interessieren insbesondere die Luftverunreinigungen, die über weite Entfernungen, grenzüberschreitend und global transportiert werden.

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