s/larix-decidua/Larix decidua/gi
Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Merkblatt zur Bewirtschaftung von Lärchenbeständen des Landes Sachsen-Anhalt Merkblatt – Bewirtschaftung von Lärchenbeständen Inhalt 1.Vorbemerkungen........................................................................................................................... 3 2.Ausgangslage................................................................................................................................. 3 3.Ziele und Grundsätze................................................................................................................... 5 4.Ökologische Eigenschaften........................................................................................................ 5 5.Bestandespflege............................................................................................................................ 6 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 6. Jungwuchs (Pflege im Höhenrahmen von 1,5 bis 3 Meter Oberhöhe)........................................ Dickung (Pflege im Höhenrahmen von 3 bis 7 Meter Oberhöhe).......................................... Läuterung (Pflege im Höhenrahmen von 7 bis 12 Meter Oberhöhe)......................................... Jungdurchforstung (Pflege im Höhenrahmen von 12 bis 20 Meter Oberhöhe)...................................... Altdurchforstung (ab 20 Meter Oberhöhe).................................................................................................. Zielstärkennutzung / Endnutzung................................................................................ 6 6 7 7 8 8 Übersicht des Bewirtschaftungskonzeptes für Lärchenbestände.................................... 9 Abkürzungen.......................................................................................................................................... 10 Impressum Herausgeber:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leipziger Straße 58 · 39112 Magdeburg Telefon: +49 391 567 1950 Telefax: +49 391 567 1964 E-Mail: printmedien@mule.sachsen-anhalt.de www.mule.sachsen-anhalt.de Redaktion:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt Abt. 5 - Forsten, Zahlstelle für EGFL und ELER, Leiter der Zahlstelle Arbeitsgruppe Waldbau unter wissenschaftlicher Begleitung der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Layout: Foto:medien & werbeservice, Magdeburg (Titel) „Lärche, Larix decidua“, H. Zell@Wikimedia Ausgabe 2020 2 1. Vorbemerkungen Die Europäische Lärche wird seit fast 300 Jahren in sachsen-anhaltischen Wäldern angebaut. Um 1730 wurde unter Johann Georg von Langen mit dem Lärchenanbau im Harz, vermutlich mit Saatgut aus Tirol, begonnen. Danach gab es mehrere Wellen, in denen die Lärche mehr oder weniger erfolgreich angebaut wurde. Wesentliche Ursachen für die Fehlschläge beim An- bau der Lärche waren neben der falschen Herkunftswahl eine zu späte und nicht ausreichende Bestandespflege, Schäden durch Wild oder die zu späte Einbringung der Lärche in Buchennaturverjüngungen. Dort, wo der Anbau der Lärche gelungen ist, haben sich oft struktur- und vorratsrei- che Buchen-Lärchen-Mischbestände ent- wickelt, die heute einen hohen Anteil an werthaltigem Lärchenstarkholz aufweisen. Der überwiegende Teil der heute vorhan- denen Lärchenflächen wurde im Zeitraum zwischen 1950 und 1990 als Freiflächenkul- turen oder Ergänzung lückiger Buchenna- turverjüngungen begründet. Seitdem haben sich mit dem Übergang von Kahl- bzw. Großschirmschlägen mit schneller Räumung über der Verjüngung zu einzelstamm- und gruppenweisen Zielstärkennutzungen mit langen Verjün- gungszeiträumen die waldbaulichen Mög- lichkeiten für den Anbau der Lichtbaumart Lärche deutlich verschlechtert. Die Europäische Lärche ist im Hügel- und Bergland Sachsen-Anhalts eine standort- gerechte und leistungsfähige Baumart. Ihr derzeitiger Flächenanteil an der Bau- martenzusammensetzung sollte daher erhalten und im Hinblick auf eine Risiko- verteilung im Klimawandel angemessen erweitert werden. Dabei soll ihr Anbau überwiegend in Mischung mit der Buche erfolgen. Die Bestandesbehandlung muss dem hohen Lichtbedürfnis der Lärche gerecht werden. Höhenwachstum und lau- fender Zuwachs der Lärche kulminieren so früh wie bei keiner anderen Nadelbaumart. Das bedeutet, dass Bestandespflege und einzelstammweise Förderung sehr früh einsetzen müssen. In diesem Merkblatt werden Entschei- dungshilfen für die Pflege von Beständen mit führender Europäischer Lärche und von Buchen-Lärchen-Mischbeständen gegeben. Die hier gegebenen Hinweise sind auf Grund ähnlicher Wachstumsgänge auch auf die Japanlärche übertragbar. Die Bestandesbegründung wird in den Merkblättern „Verjüngungsplanung und Verjüngungsverfahren“ sowie „Pflanzen- zahlen zur künstlichen Bestandesbegrün- dung“ erläutert. 2. Ausgangslage Die Lärche spielt in der Baumartenzu- sammensetzung der Wälder Sachsen-An- halts eine relativ untergeordnete Rolle. Der Flächenanteil der Lärche beträgt etwa 12.000 Hektar. Das entspricht 2,4 Prozent der Gesamtwaldfläche. Der überwiegende Teil entfällt auf die Euro- päische Lärche. In Sachsen-Anhalt wurde die Europäische Lärche überwiegend im Hügel- und un- teren Bergland auf mittleren bis reichen Standorten mit mindestens durchschnitt- licher Wasserversorgung angebaut. Die Japanlärche ist mit weniger als 500 Hektar Anbaufläche unbedeutend.Die Altersklassenstruktur der Baumart Lärche zeigt einen Schwerpunkt in der III. Alters- klasse. Über 75 Prozent der Lärchenbe- stände sind jünger als 60 Jahre. Viele der Bestände der II. und III. Altersklasse sind nach heutigem Verständnis unzureichend gepflegt. 3
Die Datenserie beinhaltet die gemäß der Definition des Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) flächenhaft erfassten Forstsaatgutbestände der Baumarten Bergahorn [Acer pseudoplatanus L.], Douglasie [Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco], Esche [Fraxinus excelsior L.], Esskastanie [Castanea sativa Mill.], Europäische Lärche [Larix decidua Mill.], Gemeine Fichte [Picea abies (L.) Karst.], Gemeine Kiefer [Pinus sylvestris L.], Große Küstentanne [Abies grandis Lindl.], Hainbuche [Carpinus betulus L.], Hybridlärche [Larix x eurolepis Henry], Japanische Lärche [Larix kaempferi (Lamb.) Carr.], Moorbirke [Betula pubescens Ehrh.], Pappel (alle Arten und künstlichen Hybriden) [Populus spp.], Rotbuche [Fagus sylvatica L.], Roteiche [Quercus rubra L.], Roterle [Alnus glutinosa (L.) Gaertn.], Sandbirke [Betula pendula Roth], Schwarzkiefer [Pinus nigra Arnold], Sommerlinde [Tilia platyphyllos Scop.], Spitzahorn [Acer platanoides L.], Stieleiche [Quercus robur L.], Traubeneiche [Quercus petraea (Mattuschka) Liebl.], Vogelkirsche (außer zur Verwendung im Obstbau) [Prunus avium L.], Weißtanne [Abies alba Mill.], Winterlinde [Tilia cordata Mill.]. Forstsaatgutbestände sind ausgewählte und offiziell zugelassene Waldflächen oder Samenplantagen, die für die Erzeugung von forstlichem Saatgut (Forstvermehrungsgut) geeignet sind. Zu jedem Bestand wird neben der eindeutigen Identifizierungsnummer, das Jahr der Zulassung bzw. Ersterfassung, die Zulassungsstelle, die Baumart nach FoVG mit Herkunftsgebiet sowie die Kategorie des Forstvermehrungsgutes (Ausgewählt, Qualifiziert, Geprüft, Quellengesichert) angegeben.
Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.
Die Europäische Lärche (Larix decidua) wurde zum Baum des Jahres 2012 gewählt.
Das Vorkommen der Art wird durch die Anpflanzung von Lärche ( Larix decidua, L. kaempferi ) und Douglasie ( Pseudotsuga menziesii ) gefördert.
Das Vorkommen der Art wird durch die Anpflanzung von Lärche ( Larix decidua, L. kaempferi ) und Douglasie ( Pseudotsuga menziesii ) gefördert.
Origin | Count |
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Bund | 43 |
Land | 8 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 2 |
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 28 |
Taxon | 6 |
Text | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 12 |
offen | 29 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 39 |
Englisch | 15 |
Resource type | Count |
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Bild | 2 |
Datei | 5 |
Dokument | 10 |
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Lebewesen & Lebensräume | 45 |
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