Das Projekt "Teilprojekt: Deutsche Bahn AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bahn AG durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines akustischen Qualitätsmanagements und dessen Implementierung in die Schienenfahrzeugbranche. Ausgehend von der Zieldefinition der akustischen Grenzwerte bis hin zu einer akustischen Qualitätskontrolle wird ein projektbegleitendes, systematisches Lärmmanagement entworfen, das durch ein Prognosetool unterstützt wird. Die Deutsche Bahn AG ist für den Bereich der Vollbahnen innerhalb des Vorhabens zuständig. Die DB AG erfasst den akustischen Ist-Zustand der Vollbahnen und schreibt diese in einem Lastenheft fest. Weiterhin werden die Anforderungen an die akustische Fahrzeugauslegung und die Komponenten definiert. Daraufhin wird Vorgehensweise bei der akustischen Überprüfung während der Konstruktion und des Baus eines Fahrzeugs erarbeitet. An einer konkreten Beschaffung werden die Arbeitsschritte in der Praxis erprobt. Es soll gewährleistet werden, lärmärmere Fahrzeuge zu geringeren Kosten zu erstellen. Durch eine, in den frühen Phasen des Konstruktionsprozesses startende akustische Eigenschaftserkennung, werden kostenintensive Änderungen im Bestand vermieden.
Das Projekt "Teilprojekt: Obermeyer GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Obermeyer Planen + Beraten GmbH, Institut für Umweltschutz und Bauphysik durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines akustischen Qualitätsmanagements und dessen Implementierung in die Schienenfahrzeugbranche. Ausgehend von der Zieldefinition der akustischen Grenzwerte bis hin zu einer akustischen Qualitätskontrolle wird ein projektbegleitendes, systematisches Lärmmanagement entworfen, das durch ein Prognosetool unterstützt wird. Die Aufgabe von Obermeyer Planen und Beraten ist die Erarbeitung der Anforderungen im Lastenheft, der akustischen Fahrzeugauslegung und der Komponenten in ausgewählten Schienenfahrzeugen. Hierfür werden erste Simulationsrechnungen durchgeführt. Weiterhin werden Eingriffskonzepte für das Vorgehen eines akustischen Qualitätsmanagements festgelegt, sowie Verfahren bei der Überschreitung der akustischen Anforderung erstellt. Es soll gewährleistet werden, lärmärmere Fahrzeuge zu geringeren Kosten zu erstellen. Durch eine in den frühen Phasen des Konstruktionsprozesses startende akustische Eigenschaftserkennung werden kostenintensive Änderungen im Bestand vermieden.
Das Projekt "Teilprojekt G: Deutsche Bahn AG; Entwicklung schallreduzierender Massnahmen und Bereitstellung des Versuchstraegers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bahn AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche an Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven, wertet vorhandene Messberichte sowie Literatur zum Thema aus und legt Zielwerte fuer die Schallemission der verschiedenen Betriebszustaende fest. Die angestrebte A-Schallpegelminderung betraegt 8 dB. Die DB AG lokalisiert mit den Partnern und dem Unterauftagnehmer die Hauptschallquellen und versucht Schallreduzierungsmassnahmen zu entwickeln. Die DB AG validiert die Simulations- und Modellrechnungen. Sie stellt dafuer Versuchstraeger (z.B. Lok) bereit und waehlt die nach betrieblichen Gesichtspunkten geeignetste Loesungsvariante aus. Die Projektergebnisse werden als Forderungen in die Lastenhefte zukuenftiger Triebfahrzeuge eingehen. Erwartet werden auch Hinweise auf Schallminderungsmoeglichkeiten an vorhandenen Triebfahrzeugen.
Das Projekt "Teilprojekt: Bayerische Oberlandbahn GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Oberlandbahn GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines akustischen Qualitätsmanagements und dessen Implementierung in die Schienenfahrzeugbranche. Ausgehend von der Zieldefinition der akustischen Grenzwerte bis hin zu einer akustischen Qualitätskontrolle wird ein projektbegleitendes, systematisches Lärmmanagement entworfen, das durch ein Prognosetool unterstützt wird. Die Bayerische Oberlandbahn GmbH untersucht die Anwendung des 'Akustischen Qualitätsmanagements' anhand einer Beschaffung eins Schienenfahrzeugs (Integral). Dabei wird der Ist-Zustand der Behandlung der akustischen Vorgaben beschrieben sowie das Anwendungspotential und der Nutzungsnachweis für das 'Akustische Qualitätsmanagement' herausgearbeitet. Speziell abgestimmt auf Nahverkehrsfahrzeuge werden Lastenheftgrenzwerte und Betriebszustände festgelegt. Es werden die Anforderungen an die Zulieferkomponenten definiert. Für den Konstruktionsprozess und den Bau der Schienenfahrzeuge werden Verfahren entwickelt, wie Lärmbeiträge mit dem Lastenheft verglichen werden können und ob sie neuverteilt werden können. Außerdem werden die akustischen Anforderungen für die Typenversuche definiert. Es soll gewährleistet werden, lärmärmere Fahrzeuge zu geringeren Kosten zu erstellen. Durch eine in den frühen Phasen des Konstruktionsprozesses startende akustische Eigenschaftserkennung werden kostenintensive Änderungen im Bestand vermieden.
Das Projekt "Teilprojekt: Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung eines akustischen Qualitätsmanagements und dessen Implementierung in der Schienenfahrzeugbranche. Ausgehend von der Zieldefinition der akustischen Grenzwerte bis hin zu einer akustischen Qualitätskontrolle wird ein projektbegleitendes, systematisches Lärmmanagement entworfen, das durch ein Prognosetool unterstützt wird. Die Aufgabe der Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH ist die Definition des Ist-Zustandes der akustischen Belange bei Diesellokomotiven sowie die Analyse des Potentials von Lärmminderungsmaßnahmen an Schienenfahrzeugen. Vossloh arbeitet an einem Lastenheft für Vollbahnen und legt die Eingriffspunkte im Konstruktionsprozess für akustische Verbesserungsmaßnahmen fest. Weiterhin wird ein Katalog mit Konstruktionsempfehlungen erstellt. Vossloh unterstützt die Entwicklung des Prognosetools konzeptionell und erarbeitet Anforderungen an die Typenprüfung Lärm. Es soll gewährleistet werden, lärmärmere Fahrzeuge zu geringeren Kosten zu erstellen. Durch eine in den frühen Phasen des Konstruktionsprozesses startende akustische Eigenschaftserkennung werden kostenintensive Änderungen im Bestand vermieden.
Das Projekt "LABOST-Systemfuehrung: Entwicklung und Bau einer Langzeitbodenstation fuer wissenschaftliche Untersuchungen von Austauschprozessen in der Tiefsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgemeinschaft LABOST - GTG,Hydromod durchgeführt. Systemfuehrung zum Verbundvorhaben 'Entwicklung und Bau einer Langzeitbodenstation fuer wissenschaftliche Untersuchungen von Austauschprozessen in der Tiefsee' (LABOST), 1. Erstellung eines Lastenheftes in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlicher Koordinator, 2. Erarbeitung genauer Arbeits- und Zeitplaene ueber Entwicklung, Bau und Test des Gesamtsystems wie auch deren Einzelkomponenten, 3. Absicherung einer projektspezifischen Qualitaetssicherung (QS) unter Beruecksichtigung sachgerechter Standards, 4. Konzept zur Erstellung eine der QS genuegenden Systemdokumentation, 5. Vorschlaege zu einem problemorientierten Datenmanagement, 6. Einfuehrung nationaler Standards im Bereich ausgewaehlter Subsysteme (z.B. Laender, Probenahmegeraete usw.) unter Beruecksichtigung internationaler Entwicklungen, 7. Massnahmekatalog zum Marketing des Systems bzw. seiner Subsysteme Leistungsphase I: Grundlagenermittlung und Vorplanung Leistungsphase, II: Mitwirkung bei der Projektdurchfuehrung (Projektbegleitung) Leistungsphase, III: Empfehlungen zur Marktorientierung und Markteinfuehrung Projektdauer: 36 Monate.
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Bund | 6 |
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Deutsch | 6 |
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