API src

Found 374 results.

Corrections

s/laub/Laus/gi

State and Development of Nuclear Energy Utilization in the Federal Republic of Germany 2012

This report describes the use of nuclear energy in the Federal Republic of Germany as of December 2012 . It contains the essential data of all nuclear power pl ants, research reactors and the facilities of the n uclear fuel cycle. At the reporting moment 31 st of December in 2012, nine nuclear power plants wer e still in operation. The power generation from nuclear energy in 2012 am ounted to 99.5 TWh (2011: 108.0 TWh). That is a share of 16.1 % of the total gross electricity prod uction (2011: 17.7 %). 1 The report summarises the essential operational res ults of the nuclear power plants and information on granted licences. A short description of the presen t state of the nuclear power plants that have been shut down or decommissioned and of the stopped projects is given. Concerning research reactors essential da ta on type, characteristics (thermal power, thermal ne utron flux) and purpose of the facility are represe nted. Furthermore, an overview of the licensing and opera tion history and the present state of the operating condition is given. For the facilities of the nucle ar fuel cycle data on purpose and capacity, the lic ensing history and the present state of operation and lice nsing are given. The current status of repository p rojects is presented. To give a survey, the data is summarised in tabular form in the report Annexes. The report will be updated and published once a year.

Innovationspreis Weiterbildung Sachsen

Der Datensatz enthält die Preisträger des Innovationspreises Weiterbildung des Freistaates Sachsen. Der Innovationspreis wird seit 2002 jährlich für herausragende, innovative Projekte in der allgemeinen, beruflichen, wissenschaftlichen, politischen und kulturellen Weiterbildung vergeben. Eine vom Sächsischen Landesbeirat für Erwachsenenbildung benannte Jury, deren Mitglieder in unterschiedlichen Bereichen der Weiterbildung tätig sind, entscheidet über die Vergabe des Preisgeldes in Höhe von jährlich 40.000 Euro. Grundlage der Preisauslobung ist das Weiterbildungsgesetz in Verbindung mit der Weiterbildungsförderungsverordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus.

Luftkapazität des Bodens (VBK50)

Luftkapazität des Bodens bis 100 cm Profiltiefe ist der Porenraum, der bei Feldkapazität mit einer definierten Saugspannung von pF > 1,8 mit Luft erfüllt ist. Sie stellt ein Maß für die Sauerstoffversorgung der Pflanzenwurzeln dar. Die Klassifikation erfolgt entsprechend KA5, S. 349, Tab. 74. Für Böden, bei denen Skelett bzw. Festgestein in einer geringeren Tiefe anstehen, beziehen sich die Angaben auf die Mächtigkeit des Solums. Klassifikation: sehr gering < 2 Vol.-% gering 2 bis < 5 Vol.-% mittel 5 bis <13 Vol.-% hoch 13 bis < 26 Vol.-% sehr hoch >= 26 Vol.-%

INSPIRE ST PS, Geotope

Geotope sind flächige oder punktuelle Naturdenkmale der unbelebten Natur. Ihr Schutz ist durch die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung geregelt. Die fachliche Beratung und Katalogisierung erfolgt durch das Landesamt für Geologie und Bergwesen.

UBA aktuell - Nr.: 1/2014

Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Luft ist in den letzten Jahrzehnten besser geworden. Doch noch immer verursachen Luftschadstoffe in Deutschland Krankheits- und vorzeitige Todesfälle. Strengere Grenzwerte müssen her. Dass Luftschadstoffe weit besser aus Abgasen von Industriebetrieben abgeschieden werden können, als es bisher geschieht, zeigt das Umweltinnovationsprogramm. In unserer Rubrik „Wirtschaft & Umwelt“ stellen wir Ihnen vier erfolgreiche Projekte vor. In einem Betrieb der Metallindustrie etwa sorgte ein neuer Zusatzfilter dafür, dass die Schwermetallparameter nun bis um das 100fache unter den gesetzlichen Anforderungen liegen. Lassen Sie sich überraschen, was mit Umweltinnovationen noch alles möglich ist! Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Luft-Grenzwerte verschärfen Großstädte wie München oder Stuttgart belegen bei der Luft-Belastung einen traurigen Spitzenplatz. Quelle: Oliver Raupach / Fotolia.com So schlimm wie in Peking ist es in Deutschland natürlich nicht. Doch auch hierzulande ist in Sachen Luft noch nicht alles so, wie es sein soll. Nach Berechnungen des UBA verursacht die zu hohe Feinstaubbelastung bei uns rund 47.000 vorzeitige Todesfälle jährlich. Im „EU-Jahr der Luft“ 2013 wurde der gesetzliche Feinstaub (PM10)-Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zwar an allen deutschen Messstationen eingehalten. Doch dies zeigt nicht die ganze Wahrheit. Denn die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt einen nur halb so hohen Wert und dieser wurde nur an knapp der Hälfte der deutschen Messstationen eingehalten. Wie die EU-Kommission in ihrem im Dezember 2013 vorgestellten Programm zur Verbesserung der Luftqualität gezeigt hat, ließen sich die WHO-Werte aber durchaus erreichen und das auch zu vertretbaren Kosten. Die EU-Grenzwerte sollten deshalb auf Basis der wissenschaftlichen Empfehlungen der WHO verschärft werden, um unsere Gesundheit wirksam zu schützen. 9,1 9,1 Terawattstunden Strom verbrauchen Rechenzentren in Deutschland jedes Jahr. Das sind umgerechnet neun Milliarden Kilowattstunden – so viel, wie etwa 2,5 Millionen Dreipersonenhaushalte im Jahr benötigen. Aktuelle Trends wie Cloud-Computing oder soziale Netzwerke sorgen dafür, dass diese Zahl weiter steigt. Rechenzentren, die energie- und ressourcensparend arbeiten, erkennt man am Umweltzeichen „Blauer Engel“. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, besuchen Sie doch unsere Veranstaltungen auf der IT-Messe CeBIT in Hannover – mehr in der Rubrik „Termine“. ... eine Laus im Umweltbundesamt? Eine Kopflaus, stark vergrößert Quelle: Dr. Birgit Habedank / UBA Im UBA-Gebäude in Berlin-Dahlem gibt es nicht nur Läuse. In dem intern auch als „Schabenbunker“ bezeichneten Betonbau wimmelt es nur so von Tieren, die vielen Menschen Unbehagen bereiten: Schaben, Läuse, Bettwanzen, Mücken, Zecken, aber auch Ratten und Mäuse. Ihre Gemeinsamkeit: Sie können unserer Gesundheit schaden. Mittel und Verfahren, die gegen diese Tiere helfen sollen, werden hier vom UBA auf Wirksamkeit getestet. Denn gemäß Infektionsschutzgesetz dürfen bei behördlich angeordneten Bekämpfungsmaßnahmen nur Produkte eingesetzt werden, die auch sicher wirken und Mensch und Umwelt möglichst wenig belasten. Kein leichter Job. Das Bemühen um den Tierschutz hat dabei Priorität. Die Zahl der Tierversuche wird auf das allernötigste beschränkt. Außerdem müssen für die Flöhe keine Wirtstiere mehr gehalten werden. Sie wurden kürzlich auf „technische Ernährung“ umgestellt und saugen ihr Blut nun durch eine Membran. Im Prüflabor wird auch für die Schädlingsbekämpfung der Zukunft geforscht. Der Klimawandel etwa könnte uns neue Schädlinge und Erreger bescheren, die bis jetzt nur in wärmeren Regionen verbreitet sind. Auch in internationalen Gremien sind die UBA-Fachleute aktiv. Denn in unserer mobilen Welt kennen auch die Schädlinge und Krankheitserreger keine Grenzen.

D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam

Das Projekt "D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f) durchgeführt. A major problem in mango production in Northern Vietnam is a premature fruit drop. However, the underlying plant processes in response to environmental and/or crop management factors are not understood. There is a general belief that this phenomenon is caused by different combinations of stressing factors which may vary between different regions and sites. In the mountainous area of northern Vietnam (Son La Province), fruit drop in mango may be caused by relatively hot, dry prevailing winds which typically occur in February/March. Consequently, it has to be determined which plant process responds sensitively to specific environmental conditions and subsequently causes, through its alteration, premature fruit drop. The identification of the physiological basis of premature fruit drop not only is of scientific interest but also of commercial significance, allowing the development of effective, fruit drop reducing crop management strategies and thus ensuring a economically sustainable cultivation of mango in this region. The research project has two main parts; environmental crop physiology and fruit quality. The environmental crop physiology part investigates whether premature fruit drop is caused by high temperature/vapour pressure deficit (VPD) conditions and related to: 1. temperature dependence of pollen tube growth and flower quality; 2. altered carbon fixation and carbon partitioning between sources (leaves) and sinks (fruit), thus possible limitations of carbon supply to developing mango fruit; 3. altered basipetal auxin export from fruit and fruit ethylene concentration. The fruit quality part will primarily carry out sensory fruit analyses and establish harvest quality criteria with the aim to improve the economic returns and thereby the economic situation of the fruit growers in the long-term.

Hintergrundwerte des Oberbodens (BÜK200)

Die Datenserie umfasst die Hintergrundwerte 50. Perzentil (Median) bzw. 90. Perzentil der untersuchten Elemente für den Oberboden in Auswertung der Daten der Übersicht der Böden von Sachsen-Anhalt im Maßstab 1:200.000. ausgehaltene Hintergrundwerte der Elemente: Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Blei (Pb), Bor (B), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Kobalt (Co), Kupfer (Cu), Lithium (Li), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Nickel (Ni), Quecksilber (Pb), Selen (Se), Strontium (Sr), Tellur (Tl), Uran (U), Vanadium (V), Zink (Zn), Zinn (Sn). Hintergrundwert: Hintergrundwerte sind repräsentative, statistisch abgeleitete Werte für allgemein verbreitete Hintergrundgehalte eines Stoffes oder einer Stoffgruppe in Böden. Hintergrundgehalt: (Schad)stoffgehalt eines Bodens, der sich aus dem geogenen (natürlichen) Grundgehalt eines Bodens und der ubiquitären Stoffverteilung als Folge diffuser Einträge in den Boden zusammensetzt (BBodSchV, 1999). Räumliche Grundlage: Legendeneinheiten bilden die Konturengrundlage zur Regionalisierung der für die einzelnen Substrate mir Horizont-/Schichtbezug abgeleiteten Werte. 50. Perzentil / Median: 50 % der Werte liegen unterhalb und 50 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element. 90. Perzentil: 90 % der Werte liegen unterhalb und 10 % der Werte liegen oberhalb dieses Wertes für das jeweilige Element. Die Legendenbildung erfolgt in 5 Klassen, die auf Basis der BBodSchV (1999) aus der Verteilung der Werte abgeleitet wurden. Neben den Legendenfeldern enthält der Datensatz weitere Felder mit Informationen zum Substratbezug, die als Indikatoren der Berechnung dienten.

potenzielle Kationenaustauschkapazität des Bodens (VBK50)

Potenzielle Kationenaustauschkapazität des Bodens bis 100 cm Profiltiefe stellt die Menge austauschbar gebundener Kationen am Sorptionskomplex bei einem pH-Wert von 8,2 dar. Die Klassifikation erfolgt entsprechend KA5, S. 362, Tab. 85. Klassifikation: sehr gering < 4 cmol/kg, gering 4 bis < 8 cmol/kg, mittel 8 bis < 12 cmol/kg, hoch 12 bis < 20 cmol/kg, sehr hoch 20 bis < 30 cmol/kg, extrem hoch >= 30 cmol/kg.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Obstbauversuchsring des Altenlandes e.V. durchgeführt. Das Ziel von ProFrucht ist die Optimierung des integrierten Pflanzenschutzes über die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) im Erwerbsobstbau. Eine PSM-Einsparung reduziert gleichzeitig den Eintrag von PSM in den Naturhaushalt. Ein wissenschaftliches Modell zur Durchdringbarkeit von Kernobstbäumen soll in ein praxistaugliches Verfahren umgewandelt werden. Basis des Verfahrens ist die Anpassung der PSM-Menge an die Laubdichte der Obstbäume und an die gerätespezifischen Parameter im Obstbaubetrieb. Voraussetzung ist, dass die Wirkungssicherheit der PSM im regulären Einsatz bei Gewährleistung eines gleichbleibenden Bekämpfungserfolgs nicht gemindert wird. Das vom JKI entwickelte Modell soll unter Berücksichtigung mehrjähriger Versuchsergebnisse der Obstbauversuchsanstalt mit Hilfe des OVR und der kooperierenden Obstbaubetriebe in die Praxis eingeführt werden. Eine zukünftige erfolgreiche Anwendung des Modells kann nur über die Praxisimplementierung realisiert werden. Der Prozess wird durch die Erarbeitung von Handlungsanweisungen in Form eines Handbuches für die Berater und Anwender gefördert werden. Die Vorgehensweise umfasst: 1. enge Kooperation mit modernen Obstbaubetrieben, die das Modell anwenden; 2. schnelle und flexible Verwertung der Untersuchungsergebnisse des JKI und Umsetzung in der Praxis; 3. Erarbeitung eines Handbuches für die Beratung; 4. Evaluierung des ökolog./ökonom. Nutzens; 5. Weiterbildung und Verbreitung

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz durchgeführt. Das Ziel von ProFrucht ist die Optimierung des integrierten Pflanzenschutzes über die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) im Erwerbsobstbau. Eine PSM-Einsparung reduziert gleichzeitig den Eintrag von PSM in den Naturhaushalt. Ein wissenschaftliches Modell zur Durchdringbarkeit von Kernobstbäumen soll in ein praxistaugliches Verfahren umgewandelt werden. Basis des Verfahrens ist die Anpassung der PSM-Menge an die Laubdichte der Obstbäume und an die gerätespezifischen Parameter im Obstbaubetrieb. Voraussetzung ist, dass die Wirkungssicherheit der PSM im regulären Einsatz bei Gewährleistung eines gleichbleibenden Bekämpfungserfolgs nicht gemindert wird. Das vom JKI entwickelte Modell soll unter Berücksichtigung mehrjähriger Versuchsergebnisse der Obstbauversuchsanstalt mit Hilfe des OVR und der kooperierenden Obstbaubetriebe in die Praxis eingeführt werden. Eine zukünftige erfolgreiche Anwendung des Modells kann nur über die Praxisimplementierung realisiert werden. Der Prozess wird durch die Erarbeitung von Handlungsanweisungen in Form eines Handbuches für die Berater und Anwender gefördert werden. Die Vorgehensweise umfasst: 1. enge Kooperation mit modernen Obstbaubetrieben, die das Modell anwenden; 2. schnelle und flexible Verwertung der Untersuchungsergebnisse des JKI und Umsetzung in der Praxis; 3. Erarbeitung eines Handbuches für die Beratung; 4. Evaluierung des ökolog./ökonom. Nutzens; 5. Weiterbildung und Verbreitung

1 2 3 4 536 37 38