Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 250 km². 8 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1131 km (270.550 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 96 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 35 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625-3125 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HMG-Daten.
Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 260 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1741 km (40.153 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 117 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 59 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625 m. Die ASCII-Datendatei beinhaltet die Rohdaten sowie die prozessierten HRD-Daten.
Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 250 km². 8 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1263 km (298.642 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 107 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 35 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625-3125 m. Die beiden ASCII-Datendateien beinhalten die Rohdaten sowie die prozessierten HEM-Daten zu jeweils sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz).
Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 250 km². 8 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1131 km (270.550 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 96 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 35 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625-3125 m. Die Karten stellen die Anomalien des erdmagnetischen Feldes mit und ohne anthropogene Effekte dar.
Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 260 km². 10 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1742 km (40.153 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 117 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 59 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625 m. Die Karten stellen die Gesamtstrahlung, die (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Uran und Thorium sowie die Ionendosisleistung am Boden dar.
Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 250 km². 8 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1263 km (298.642 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 107 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 35 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625-3125 m. Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand, scheinbare Tiefe und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für sechs bzw. zwanzig Schichten) Vertikalschnitte für jede Fluglinie sowie zehn Horizontalschnitte in 45-125 m NHN im Abstand von 10 m und für 90 m NHN auf Basis der Modelle mit zwanzig Schichten erstellt worden.
Das Projekt "Berücksichtigung ökologischer Belange beim Umbau altindustrialisierter Regionen - Das Fallbeispiel Lauchhammer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Der ökologische Umbau von Industrieregionen ist ein programmatischer Ansatz, der in den westeuropäischen Ländern bereits inhaltlich und organisatorisch erprobt wurde. In Anbetracht der Tatsache, dass der regionale Strukturwandel in Ostdeutschland mit rasantem Tempo abläuft und auch in Osteuropa in Gang kommt, stellt sich die Frage, welche Rolle ökologische Faktoren in Umbauprozessen spielen. Im Projekt 118 erfolgt die Annäherung an das Thema über eine Fallstudie. Untersuchungsraum ist die durch über 100jährigen Braunkohlebergbau, Energiewirtschaft und Schwerindustrie geprägte Region um die Stadt Lauchhammer im südlichen Brandenburg. Die Rahmenbedingungen werden geprägt durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch der ehemals prägenden Industrien, den Mangel an wirtschaftlichen Alternativen und die daraus resultierende soziale Erosion. Das Untersuchungsziel besteht darin, die Berücksichtigung ökologische Faktoren durch die kommunalen und regionalen Schlüsselakteure zu ermitteln. Diese Zielsetzung soll in drei Schritten umgesetzt werden: Zunächst wird akteursunabhängig ermittelt, welche ökologischen Informationen aus umweltwissenschaftlicher Sicht in Entscheidungsprozessen benötigt werden, welche Informationen vorhanden und welche in Entscheidungssituationen tatsächlich verfügbar sind. Im zweiten Schritten wird untersucht, welche Rolle ökologische Informationen in Entscheidungsprozessen spielen. Dabei orientiert sich die Erkenntnisermittlung auf das Akteurshandeln in Entscheidungssituationen. Im letzten Schritt sind die Ursachen für Defizite bei der Berücksichtigung ökologischer Belange zu ermitteln. Auf dieser Grundlage sollen Vorschläge unterbreitet werden, die sowohl auf eine verbesserte umweltwissenschaftliche Entscheidungsunterstützung als auch auf die stärkere Berücksichtigung ökologischer Belange durch die Akteure zielen. Damit stellt das Projekt einen Beitrag zur interdisziplinären Erforschung von umweltrelevanten Entscheidungsprozessen dar, in den sowohl umweltwissenschaftliche als auch sozialwissenschaftliche Betrachtungsweisen und Analyseverfahren einfließen.
Das Projekt "Erarbeitung einer Studie zur Untersetzung landesplanerischer Zielsetzungen fuer die Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft im Sanierungsgebiet Lauchhammer, Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein 'Bergbaufolgelandschaften Lausitzpark' durchgeführt. Erarbeitung von Aussagen zu wirtschaftlichen Entwicklungsmoeglichkeiten, Aussagen zur zeitlichen Entwicklung von Erholungspotentialen, Aussagen zur Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft, Aussagen zur gezielten Beeinflussung des Sanierungsgebietes und einem Gestaltungskonzept fuer die Restloecher 28/29 auf Basis Sanierungsplan
Das Projekt "Teilvorhaben 1/1: Entwicklung und Erprobung von Methoden zur In-situ-Langzeitueberwachung für Probleme der Folgelandschaften des Braunkohlenbergbaus/Feldversuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Ausgangspunkt: Ist das vom BMBF unter FKZ 1460990 gefoerderte Vorlaeufervorhaben, in dem ein Konzept fuer die vollautomatische, rechnergestuetzte Langzeitueberwachung (Monitoring) von Altlastenstandorten in den Braunkohlenbergbaufolgelandschaften entwickelt wurde. Das Konzept basiert auf der Kombination lokaler Messungen mit Milieuparametersonden und einem Optosensorsystem zu synchronen Messung von Fluoreszenz, Absorption, Streuung und Brechung mit raeumlichen Ueberwachungsmethoden eines elektromagnetischen Ueberwachungssystems. Dabei wurden Loesungen sowohl fuer ein Monitoring in der wassergesaettigten als auch in der ungesaettigten Zone entwickelt. Ziel des Folgevorhabens ist es, die Anwendbarkeit und Effektivitaet des Monitoringkonzeptes am Beispiel Kokerei Lauchhammer grosstechnisch nachzuweisen. Dazu wird das Optosensorsystem (Teilvorhaben OptoSens) fuer den Einsatz in Bohrloechern weiterentwickelt sowie das Gesamtsystem fuer die grosstechnische Erprobung vorbereitet.
Das Projekt "Nahtstellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Zentrum für Umweltwissenschaften, Professur Umweltbildung durchgeführt. Präsentationen für Öffentlichkeitsarbeit; Rekultivierung von Industriebrachen am Beispiel der Großkokerei Lauchhammer; Sukzessionsverläufe an Tagebaurestlöchern und Abraumhalden; typische Vertreter von Fauna und Flora.