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Spotlight on “The relationship between radiofrequency-electromagnetic radiation from cell phones and brain tumor: The brain tumor incidence trends in South Korea” by J. Moon in Environmental Research (2023)

Deutsch: Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen Mobiltelefonieren und Hirntumoren? In dieser Studie wurde die zeitliche Korrelation zwischen Auftreten von Hirntumoren und Anzahl von Mobilfunkverträgen betrachtet. Da Moon eine signifikante Korrelation beobachtet, schließt er auf einen Zusammenhang zwischen den beiden Trends. Wir zeigen die methodischen Schwächen der Studie auf und erklären, warum wir die Schlussfolgerung nicht teilen können.

Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft

Das Projekt "Exzellenzcluster 80 (EXC): Ozean der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Ökosystemforschung, Abteilung Polarökologie durchgeführt. We propose to investigate the oxygen consumption of cold-water coral stocks (Lophelia pertusa) in laboratory experiments in relation to varying temperature and pH. With these measurements we will address the issues (i) how benthic organisms respond in terms of their metabolic performance to changes in temperature and pH, and (ii) whether there are synergistic effects of temperature and pH on metabolic rates of benthic organisms. Even more important within the 'Future Ocean' context, there are no data available yet about possible synergistic metabolic effects of increased temperature and decreased pH. As just this combination of changes is very likely to happen within the coming decades, studies to produce such data are being highly recommended.

Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region

Das Projekt "Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre durchgeführt. The pattern of environmental governance is changing as national governments are under stress from new political agents. In addition to the traditional nation state centered policy-making system, including international cooperation, political power is also exercised on the trans-national and local levels of society. A simultaneous movement of political power is also exercised on the trans-national and local levels of government and downward to local communities. Sub national units such as local governments, civic organisations and even loosely constructed networks introduce their own environmental policies. Global sustainability problems are created by the interaction of all societal levels, and a new politics of sustainability involving local, national, regional as well as global efforts must be implemented to solve these problems. National governments have responsed to this situation by introducing programs promoting ecological modernisation as well as new policy instruments that involve communities and other actors. The Baltic Sea Region (BSR) is an area of special concern both from an environmental point-of-view as well as from a governance point-of-view. The sea itself is highly vulnerable to pollution. At the same time the region is an ideal setting for the research because it has introduced several new fora for sustainable decision making, while showing considerable strength in existing administrative and political structures. The main objectives for this project are: Module 1. to deepen understanding of the origins, development and operation of traditional environmental governance in the BSR

Machbarkeitsstudie für die Entwicklung, Konstruktion und den Bau des neuen Musikinstruments Windradorgel

Das Projekt "Machbarkeitsstudie für die Entwicklung, Konstruktion und den Bau des neuen Musikinstruments Windradorgel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung von Bildung und Publizistik zu Umwelt und Entwicklung e.V. (Solidarisch Leben Lernen) durchgeführt. Die Machbarkeitsstudie für die Entwicklung und Herstellung einer 'Windradorgel' soll die zentralen Fragen beantworten, ob und wie das neue Musikinstrument funktioniert: 1. Entwicklung von Pfeifen, die eine für große Open-Air-Konzerte geeignete Lautstärke erzeugen. 2. Formulierung eines Mechanismus, mit dem die Töne der Pfeifen ferngesteuert an- und abgeschaltet werden können. 3. Bestimmen, welche Werkstoffe sich am besten für die Pfeifen eignen. 1: Planung und Entwurf von vier verschiedenen Vorschlägen zur Pfeifengestaltung (Lippenpfeife, Zungenpfeife und zwei weitere, theoretisch bestimmte Pfeifen) 2: Bau von Funktionsmustern 3: Laboruntersuchungen und 4: Experimente mit den Funktionsmustern im Windkanal. Meilenstein 1: akustische Minimalanforderungen an Windradorgelpfeifen sind geklärt. 5: Vorschläge für die Pfeifenherstellung aus akustischer Sicht. 6: Bewertung dieser Vorschläge mit Fachleuten der Windräder und der Steuerungstechnik. 7: Formulierung eines Mechanismus, mit dem die Töne der Pfeifen ferngesteuert an- und abgeschaltet werden können. 8: Auswertung hinsichtlich der Minimalanforderungen einer Windradorgel und Berichterstattung. Meilenstein 2: Empfehlung, ob der Bau eines Prototyps der Windradorgel gerechtfertigt ist und wie er gebaut werden kann.

Ermittlung der Relation zwischen Belästigung und Belastung durch Lärm von Luftwärmepumpen und Klimageräten

Das Projekt "Ermittlung der Relation zwischen Belästigung und Belastung durch Lärm von Luftwärmepumpen und Klimageräten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung durchgeführt. Kältemaschinen wie Luftwärmepumpen und Klimageräte werden zunehmend zur Beheizung und Kühlung von Wohngebäuden eingesetzt. Schätzungen gehen von einem Gesamtbestand von mehr als 1,5 Millionen Geräten im Privathaushaltsbereich aus. Nur in seltenen Fällen ist eine bau- bzw. immissionsschutzrechtliche Genehmigung erforderlich. Deshalb kann ein höherer Bestand angenommen werden. In Deutschland werden mehr als 250.000 solcher Geräte jährlich neu errichtet, darunter sind häufig auch Geräte mit niedriger Energieeffizienz. Im Freien betriebene Kältemaschinen haben besondere Geräuschcharakteristika. Dazu zählen der Betrieb in direkter Nähe zu schützenswerten Räumen in der Nachbarschaft (Sichtweite), ein bedeutender Anteil tieffrequenter Geräusche, An- und Abschaltvorgänge in den Tagesrandstunden (Ruhezeiten), wesentliche Änderung der Betriebsgeräusche bei Abtauvorgängen nach Vereisung und oft Dauerbetrieb in der Heizperiode. Dies unterscheidet sich im Wesentlichen von typischen Lärmquellen im Wohnumfeld. Vor allem in Wohngebieten sind Betreiber und Nachbarschaft bereits bei niedrigen Geräuschpegeln stark belästigt. Der Zusammenhang zwischen Geräuschimmissionspegel und resultierender Lärmbelästigung durch Kältemaschinen ist nicht bekannt und soll durch dieses Projekt ermittelt werden. Durch Untersuchung einer repräsentativen Anzahl von Probandinnen und Probanden sollen Pegelwerte ermittelt werden, bei denen keine erhebliche Lärmbelästigung durch Luftwärmepumpen im Vergleich zu anderen Lärmquellen erwartet werden kann. Die resultierenden Geräuschpegel sollen als Förderkriterien in das Marktanreizprogramm der Bundesregierung aufgenommen werden. Darüber hinaus können somit Anforderungen für weitere Förderprogramme definiert werden, um Herstellern einen Anreiz zur Entwicklung dauerhaft lärmarmer Geräte zu bieten. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen auf einer öffentlichen Veranstaltung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Noise measurements from drones to estimate future noise exposures

Unmanned Aircraft Systems (UAS) are used for a variety of purposes. Especially the industrial or professional use of UAS will lead to an increasing number of possible applications. The steadily increasing number of drones raises the question of noise impact from these unmanned aircraft. Therefore, the German Environment Agency has started with acoustic investigations of drones. Various small UAS models (i.e. multicopter) were used in a measurements campaign. For example, overflights at different altitudes and speeds were measured. In addition, binaural measurements were performed to provide psychoacoustic findings. In this paper the measurements and results are presented. Overflight levels are compared with psychoa-coustic quantities such as loudness or sharpness. Likewise, conclusions are drawn for the evaluation of drone noise, which can be used for future regulations or standardization. © International Institute of Acoustics and Vibration (IIAV), 2023

Normkurven gleichen Lautstaerkepegels

Das Projekt "Normkurven gleichen Lautstaerkepegels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fachbereich 8 Physik durchgeführt. Die Empfindung Lautstaerke ist frequenzabhaengig. Die Frequenzabhaengigkeit wird durch die Kurven gleicher Pegellautstaerke beschrieben, von denen die Hoerschwelle ein Spezialfall ist. Diese Kurven sind international genormt, jedoch bestehen Zweifel an der Richtigkeit der Normkurven. In dieser Arbeit wurden Hoerschwellen und Kurven gleicher Pegellautstaerke im ebenen Schallfeld gemessen. Im Frequenzbereich der groessten Empfindlichkeit des Gehoers lag die gemessene Hoerschwelle maximal 5 dB unter den Normwerten; im umstrittenen tieffrequenten Bereich bis hinab zu 40 Hz konnte die Normhoerschwelle mit grosser Genauigkeit bestaetigt werden. Bei 70 Prozent aller Normalhoerenden weicht die Hoerschwelle hoechstens 5 dB von der mittleren Schwelle ab. Dagegen lagen die gemessenen Kurven gleicher Pegellautstaerke fuer 30, 40, 50 und 60 phon bei tiefen Frequenzen-Werten erheblich ueber den bisher als gueltig erachteten Werten. Als Ursache fuer die Abweichungen konnten Eigenschaften des Schallfeldes ausgeschlossen werden; auch wurden die Ergebnisse mit geaenderten Parametern des psychoakustischen Messverfahrens reproduziert. Der Vergleich mit neueren Daten von zwei Autorengruppen zeigte in einem Fall eine sehr gute Uebereinstimmung mit den Ergebnissen dieser Arbeit, im anderen Fall Differenzen besonders bei 30 phon. Allen neuen Untersuchungen gemeinsam ist ein Abweichen von den Normkurven nach oben; verschiedene Laborbedingungen koennen aber offenbar Unterschiede von mehr als 10 dB bewirken. Eine erneute Festschreibung der Kurven in einer Norm waere daher erst vertretbar, wenn die Ursachen der Messwertunterschiede geklaert sind.

Risk of brain cancer from exposure to radiofrequency fields in childhood and adolescence (MOBI-KIDS)

Das Projekt "Risk of brain cancer from exposure to radiofrequency fields in childhood and adolescence (MOBI-KIDS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fundacio Centre de Recerca en Epidemiologia Ambiental - Creal durchgeführt. Objective: The rapid worldwide increase in mobile phone use in adolescents and, more recently, children has generated considerable interest in the possible health effects of exposure to radio frequency (RF) fields. The current project aims to assess the potential carcinogenic effects of childhood and adolescent exposure to RF and ELF from mobile telephones on tumours of the central nervous system. The study will include over 1,900 cases of malignant and benign brain tumours aged 10 to 24 years and their respective controls from 11 countries. 1,400 of these cases, from 7 European countries and Israel, will be collected within this grant application. The rest of the cases will be recruited, at no expense to the project, from Australia, Canada and New Zealand. The project will build upon the methodological experience (both in terms of exposure assessment and epidemiological design) collected within the INTERPHONE study. Particular attention will be paid to issues of: potential selection bias related to the very low response rates of population-based controls by selecting hospitalized controls with specific diagnoses, representative of the general population and unrelated to mobile phone use; and potential recall errors by validating questionnaire responses with the help of network operators and repeat questionnaires. Improved exposure indices for RF will be derived taking into account spatial distribution of energy in the brain at different ages; ELF from the phones will also be considered, as well as other important sources of EMF in the general environment of young people. The proposed age range is the most cost efficient to answer the question (because of latency) of brain cancer risk from exposure in childhood and adolescence. The timing of the project is optimal (2009-2010/11) because of the increasing prevalence of heavy use among adolescents and, in the last 5-10 years, children, without hands-free kits, particularly in Southern European countries and Israel.

OneBat - Battery Replacement using Miniaturized Solid Oxide Fuel Cell

Das Projekt "OneBat - Battery Replacement using Miniaturized Solid Oxide Fuel Cell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Department Materialwissenschaft durchgeführt. The OneBat project focuses on the development of a miniautrized Solid Oxide Fuell Cell (SOFC) hybrid power source for small electronic equipment such as portable phones. Processed using micro-fabrication techniques and operating directly on liquid gas (like butane), this new type of rechargeable battery will exhibit more than a 3-fold increase in engergy capacity compared to the current Li-ion products. The targeted product demonstrator depends on significant achievements in fuel cell integration, gas processing and heat management at the micro-systems scale.

Miscanthus 'Giganteus' als Industrierohstoff und für die thermische Nutzung

Das Projekt "Miscanthus 'Giganteus' als Industrierohstoff und für die thermische Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Bereitstellung von Industrierohstoffen und Energie in der Form von Wärme und elektrischen Strom aus Einjahres-, zweijährigen und ausdauernden Pflanzen stellt in allen industrialisierten Ländern und auch in Österreich mittel- und langfristig eine bedeutende Alternative zum Verbrauch fossiler Resourcen dar. Miscanthus Giganteus, eine ausdauernde Pflanze, benötigt eine stark vom Standort abhängige ein- bis zweijährige Etablierungsphase. Die Ernte des Aufwuchses ist erst ab dem zweiten Vegetationsjahr wirtschaftlich. Nach bisherigen Ergebnissen und Erwartungen ist eine ca. 20jährige Nutzungsdauer möglich. Die Feldversuche an fünf bezüglich Klima und Bodenform (Bodentyp und Art) unterschiedlichen Standorten ergaben von 1989 bis 2001 jährlich Trockensubstanzerträge von 17500 bis 24000 kg/ha. Die Ertragsschwankungen zwischen den Jahren sind relativ niedrig, standortbezogen zwischen 2000 und 4000 kg/ha. Zwischen den einzelnen Standorten gibt es bedeutende Ertragsunterschiede. Jährlich hohe Erträge werden an den Standorten ILZ (Steiermark) und in ST. FLORIAN (Oberösterreich) bei durchschnittlichen Jahresniederschlagsmengen zwischen 700 und 900 mm erzielt. Durch die geringeren Niederschläge bedingt ist das Ertragsniveau in MICHELNDORF, MARKGRAFNEUSIEDL, GROSS ENZERSDORF und STEINBRUNN niedriger. Bei Bewässerung in einer Menge von 100 bis 150 mm (Juli bis September) steigt der Biomasseertrag um ca. 2000 bis 5000 kg/ha an. Das Ertragsmaximum wird Ende November - Anfang Dezember erreicht. Bis zum üblichen Erntetermin Ende Februar - Mitte März fällt der Ertrag aufgrund des Blattfalles und Abbrechen der dünnen Stängel und Triebspitzen ab. Der Wassergehalt im Erntegut liegt bei einer Ernte Ende November - Anfang Dezember über 50 Prozent, er fällt je nach mittlerem Stängeldurchmesser und Winter-Witterungsverlauf bis Ende Februar auf 30 bis ca. 42 Prozent ab. Eine Stickstoffdüngermenge über 60 kg N/ha führt nur selten zu steigenden Erträgen. Gülle als Dünger erreicht wegen der meist dichten Blattmulchauflage nur eine geringe Düngerwirkung. Die wesentlichen Qualitätskriterien bei einer thermisch energetischen bzw. stofflichen Nutzung sind konstant. Der Aschegehalt im Erntegut weist ab dem dritten Aufwuchsjahr Werte zwischen 3,2 und 5,0 Prozent auf. Auch der N- Gehalt im Erntegut bleibt ab dem Dritten Aufwuchsjahr beinahe konstant und liegt zwischen 0,3 und 0,42 Prozent. Den größten Anteil der Miscanthusasche bilden Siliciumoxyd (ca. 40 bis 50 5) und K2O (12 bis 20 Prozent). Miscanthuserntegut ist bei entsprechender Technologie ein Rohstoff für die Zellulosegewinnung. Der Gehalt ab dem dritten Aufwuchsjahr liegt bei ca. 47,5 Prozent und ist nur geringfügig niedriger als im Laub- oder Nadelholz.

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