s/least-cost planning/Least Cost Planning/gi
Mit dem Übereinkommen von Paris (ÜvP) hat die Weltgemeinschaft das globale, langfristige Temperaturziel verschärft. Alle Staaten streben damit gemeinsam ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen und -senken innerhalb des 21. Jahrhunderts an. Somit ist es unerlässlich, dass weltweit die zugesagten Beiträge zur Minderung von Treibhausgasen (THG) neu bewertet werden. Zudem fordert das ÜvP, dass die jeweiligen Minderungsbeiträge an der größtmöglichen Ambition und den jeweiligen nationalen Kapazitäten angelehnt sind. Diese Studie leitet auf Basis von Fairness- und Kosteneffektivitätserwägungen THG-Minderungsbeiträge für die Zieljahre 2030 und 2050 ab, die mit dem Temperaturzielen (Obergrenzen) des ÜvP vereinbar sind. Die Analyse umfasst diejenigen Länder, deren Emissionen im weltweiten Maßstab einen signifikanten Anteil darstellen und die im internationalen Kontext eine wichtige Rolle einnehmen. Das sind: Brasilien, China, Europäische Union, Indien, Japan, Kanada, die Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland. Mit dem Vergleich lassen sich Schlüsse auf notwendige Anpassungen der nationalen THG-Minderungsbeiträge ziehen. Die Ergebnisse geben darüber hinaus Auskunft darüber, welche Anstrengungen im jeweiligen nationalen Kontext erbracht werden könnten und darüber, welche Unterstützung von bzw. für andere Staaten geleistet werden sollte. Die Berechnungen mit den beiden Ansätzen zeigen insgesamt, dass im Vergleich zu den Cancun-Zielsetzungen das ambitioniertere, langfristigere Temperaturziel des ÜvP erheblich höhere Klimaschutzanstrengungen erfordert. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Least-Cost Planning in der Wasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Least-cost-planning in der Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltmanagement durchgeführt.
Das Projekt "Least-Cost Planning Fallstudie Hannover" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "En-O-Trak-System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Humanökologisches Zentrum durchgeführt. Erforschung und Entwicklung eines Systems zur Kraftwärmekopplung unter Einbeziehung landwirtschaftlicher Traktoren Entwicklung von Organisationsstrukturen für ein 'virtuelles Kraftwerk' Entwicklung eines 'Least-Cost-Planning'-Management für rationelle Energieversorgung Entwicklung von sozialverträglichen Konsumentscheidungen im Energiesektor.
Das Projekt "Erarbeitung einer inhaltlichen Strukturierung fuer ein: 1. Gutachten zur Neugestaltung des Konzessionsvertrages im Elektrizitaetsbereich zwischen der Stadt Berlin und der BEWAG 2. 'Least-Cost-Planning' Gutachten fuer Berlin 3. Gutachten zur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Least-Cost-Planning in der Gaswirtschaft am Beispiel der Gasgesellschaft Aggertal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Energiewirtschaftliches Institut durchgeführt. Die Aenderung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf den internationalen und nationalen Gasmaerkten wird die wettbewerbliche Position der regionalen Gasversorgungsunternehmen veraendern. Diese Studie bewertet Least-Cost-Planning-Massnahmen und Energiedienstleistungen der Gasgesellschaft Aggertal. Ziel der Untersuchung ist es, Vorschlaege fuer neue Least-Cost-Planning-Massnahmen und Energiedienstleistungen fuer die Gasgesellschaft Aggertal zu entwerfen. Reine Marketingmassnahmen, die direkt auf eine Erweiterung des Absatzes zielen, werden dabei nicht betrachtet. Die Studie gliedert sich in sechs Abschnitte. Abschnitt 1 beschreibt die fuer die Untersuchung relevanten oekonomischen Grundlagen und Rahmenbedingungen. Insbesondere wird dabei auf die Unterschiede des Least-Cost-Planning in der Gas- und Elektrizitaetswirtschaft eingegangen. In Abschnitt 2 werden die Praeferenzen der Kunden der Gasgesellschaft Aggertal, die anhand zweier schriftlicher Befragungen ermittelt wurden, untersucht. Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsprofile und der daraus resultierenden divergierenden Anforderungen an den Energietraeger Erdgas werden die Kunden in die Gruppen Haushaltskunden und Grosskunden differenziert und unabhaengig voneinander betrachtet. In Abschnitt 3 schliesst sich eine Analyse der bisherigen LCP-Massnahmen der Gasgesellschaft Aggertal an. Dabei werden konkret ein Foerderprogramm fuer Brennwerttechnik und ein Zuschussprogramm fuer solare Trinkwassererwaermung auf ihre Kosten-Nutzen Relationen geprueft und bewertet. Vorbereitend auf den Entwurf konkreter Handlungsmassnahmen wird in Abschnitt 4 der Energiedienstleistungsmarkt im Gebiet der Gasgesellschaft Aggertal untersucht. Dieser Abschnitt beinhaltet sowohl eine Beschreibung der Produkte auf dem relevanten Markt als auch eine Analyse der Anbieter und Nachfrager. Im Rahmen der Untersuchung der Nachfragerseite werden exemplarisch Abschaetzungen ueber Einsparpotentiale ausgesuchter Kundengruppen aufgezeigt. In Abschnitt 5 werden das Angebot von Energiedienstleistungen der Gasgesellschaft Aggertal beschrieben und konkrete Handlungsempfehlungen in bezug auf zukuenftige LCP-Massnahmen und Energiedienstleistungsangebote fuer die Gasgesellschaft Aggertal praesentiert. Eine zusammenfassende Darstellung der Untersuchungsergebnisse findet sich in Abschnitt 6.
Das Projekt "LCP Pilotprojekte der Stadtwerke Heidelberg und der Stadtwerke Saarbrücken in mittelgroßen Unternehmen sowie im öffentlichen Sektor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Phase 2 Entwicklung von Standard-Schnittstellen und -Protokollen sowie der DV-Unterstützung bei der Instandhaltung vor Ort" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WindStrom Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Das Projekt "Teilgutachten fuer die Internationale Konvention zum Schutz der Erdatmosphaere: - Least-Cost-Planning als Instrument zur Umsetzung rationeller Energiebereitstellung und -nutzung unter dem Aspekt der Kohlendioxid-Minderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 34 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 31 |
unbekannt | 3 |
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unknown | 3 |
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Deutsch | 32 |
Englisch | 7 |
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