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Teilprojekt D: Lebensdauermanagement

Das Projekt "Teilprojekt D: Lebensdauermanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Materialprüfungsamt für das Bauwesen, Baustoffe, Centrum Baustoffe und Materialprüfung durchgeführt. LMS: Ziel ist die Weiterentwicklung des Konzepts für ein LMS und die Umsetzung in einem Software-Prototyp. Ziel des TP C ist die Optimierung von Ortbetondecken für die Industrienutzung durch Reduzierung des Ressourcenverbrauchs. Zur Zustandserfassung sollen Konzepte für mehrstufige Untersuchungsstrategien und eine Systematik zur Festlegung des Untersuchungsumfangs und der Inspektionsintervalle entwickelt sowie Bauteil- und Schwachstellenkataloge aufgestellt werden. Zur Aggregation von Bauteilzuständen auf Bauwerkszustände, zur Optimierung von Instandsetzungsumfang und -zeitpunkt und zur Budgetoptimierung sind entsprechende Module und Algorithmen zu entwickeln. Die für das LMS entwickelten Module sollen in einer Software umgesetzt, die für Pilotanwendungen herangezogen werden kann. Im TP C wird ein Deckensystem mit statischem System gewählt, das auf eine Ressourceneinsparung hin optimiert wird und ein innovatives flexibles Decken-Stützen-System entwickelt. Dem folgt ein Tragwerksentwurf mit Nachhaltigkeitsbewertung. Der Prototyp wird bereitgestellt. Einzelne Module können in vorhandene LMS integriert werden. Die Resultate fließen für alle TP in die geplante GruNaBau ein.

Teilprojekt D: Lebensdauermanagementsystem - Monitoringsysteme und Instandsetzungsmaßnahmen

Das Projekt "Teilprojekt D: Lebensdauermanagementsystem - Monitoringsysteme und Instandsetzungsmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz durchgeführt. Ziel dieses Teilprojekts ist die Entwicklung eines prädiktiven Lebensdauermanagementsystems (LMS), um Schädigungen von Bauteilen rechtzeitig zu erkennen, entsprechende Maßnahmen frühzeitig wirtschaftlich einzuleiten und zur Aufrechterhaltung des Bauwerkssollzustands (ggf. auch nach erfolgter Instandsetzung) beizutragen. Es ist für Infrastrukturbauwerke (Brücken, Tiefgaragen ...) aber auch Bauwerke mit repräsentativem Charakter relevant, deren Nutzungsdauer von der technischen Lebensdauer der Konstruktion bestimmt wird und die schädigenden Umwelteinwirkungen ausgesetzt sind. In dem Vorhaben werden vom iBMB im AP D1.3 Monitoringkonzepte und Auswertungsalgorithmen für Betonbauwerke entwickelt und in deren Zustandsprognose eingebunden. Im AP D2 werden Bauwerksinstandsetzungsmaßnahmen systematisch nach wirtschaftlichen, ökologischen und gesundheitlichen Aspekten bewertet. Es werden zudem Dauerhaftigkeitsmodelle für instandgesetzte Bauwerke und Ansätze für deren Monitoring entwickelt. Der Prototyp wird bereitgestellt. Einzelne Module können in vorhandene LMS integriert werden. Die Ergebnisse fließen in die geplante GruNaBau ein.

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