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Teilvorhaben 5

Das Projekt "Teilvorhaben 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plating electronic GmbH durchgeführt. Die Schichteigenschaften werden bezüglich Verschleißbeständigkeit und Abstimmung auf das Substrat durch genaue und modellgestützte Kontrolle der Beschichtungsprozesse verbessert. Die Gestaltung optimierter Schichtfunktionen erfolgt durch gradierte Gefüge mit reduzierten Risslängen und -dichten und durch Druckeigenspannungen. Die Schichten und Grenzflächenbereiche werden metallografisch, mechanisch und tribologisch charakterisiert. Beanspruchungsanalysen werden zur Qualifizierung und für Lebensdauerberechnungen für Betriebsbelastungen durchgeführt. Modelle zur Schichtabscheidung und Verknüpfung von Prozessparametern mit funktionalen Schichteigenschaften werden entwickelt. Damit werden Strategien für Prozessregelung und Qualitätssicherung zielführend erarbeitet, notwendige Anlageneigenschaften definiert und in die Industrieanlagen der Verbundpartner überführt. Da die zu entwickelten Technologien und Verfahren nicht auf die hier relevanten Produktgruppen beschränkt sind, besteht ein breit es Anwendungspotential, das auch Patentierungen und Lizensierung einzelner Prozessschritte erlaubt. Die neuen Erkenntnisse dienen so einer Qualitätsverbesserung und einer Erweiterung der Produktpalette.

Fortführung - Abschlussentwicklung Eurozelle, Komponenten und Herstellverfahren

Das Projekt "Fortführung - Abschlussentwicklung Eurozelle, Komponenten und Herstellverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CFC Solutions GmbH durchgeführt. Das vorrangige Ziel des beantragten Fördervorhabens Ist die Weiterentwicklung der Zelltechnologie für Schmelzkarbonatbrennstoffzellen auf Basis der Eurozellentechnologie. Diese Ist eine von Fremdlizenzen unabhängige Technologie, die die Voraussetzungen für die Herstellung und den weltweiten Vertrieb der Zellen schafft. Die hauptsächlichen Entwicklungsziele für die Zellen lassen sich wie folgt beschreiben: - Verbesserung der Anodenhalbzellenkonstruktion für langlebigen Reformierkatalysator (mind. 40.000 h). - Verbesserung des Elektrolytmanagements für Lebensdauern von mindestens 40.000 h. - Verbesserung der Thermomechanik zur Erhöhung der Lastwechselfestigkeit. - Verbesserung des Temperaturmanagements in den Zellstapeln mit dem Ziel, die Temperaturgradienten zu verringern. Dadurch kann die mittlere Temperatur der Stapel angehoben und die Leistung dadurch gesteigert werden. - Ausreifung der Elektrolytmatrix einschließlich Herstellverfahren. - Serienmäßige Ausreifung der Herstellverfahren für hochleistungsfähige und langlebige Eurozellen mit dem Ziel, die im Geschäftsplan prognostizierten Leistungs- und Kostenziele zu erreichen.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Konarka Technologies GmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von leitfähigen Barriereschichten für den Einsatz in flexiblen Polymersolarzellen. Das Projekt ist Teil eines Verbundvorhabens zur Entwicklung von multifunktionellen Permeationsbarriereschichten und der Integration dieser Schichten in flexible Solarzellen, Öldruckschalter, antimikrobielle Medizinprodukte und Verpackungen. Im Zusammenarbeit mit den Projektpartnern umfasst das Vorhaben folgende Arbeitsschritte: (i) Entwicklung eines Schichtsystems mit den Funktionen Barriere und Elektrode (ii) Integration des Schichtsystems in eine flexible Solarzelle (iii) Langzeittests (iv) Untersuchungen zur Aufskalierung Durch das Ergebnis des Projektes wird eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer von flexiblen Solarzellen auf organischer Basis erwartet. Eine Verwertung der Ergebnisse erfolgt in flexiblen Solarzellen für den Konsumerbereich.

Teilvorhaben 4

Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OSK-Kiefer GmbH, Oberflächen- & Strahltechnik durchgeführt. Die Schichteigenschaften werden bezüglich Verschleißbeständigkeit und Abstimmung auf das Substrat durch genaue und modellgestützte Kontrolle der Beschichtungsprozesse verbessert. Die Gestaltung optimierter Schichtfunktionen erfolgt durch gradierte Gefüge mit reduzierten Risslängen und -dichten und durch Druckeigenspannungen. Die Schichten und Grenzflächenbereiche werden metallografisch, mechanisch und tribologisch charakterisiert. Beanspruchungsanalysen werden zur Qualifizierung und für Lebensdauerberechnungen für Betriebsbelastungen durchgeführt. Modelle zur Schichtabscheidung und Verknüpfung von Prozessparametern mit funktionalen Schichteigenschaften werden entwickelt. Damit werden Strategien für Prozessregelung und Qualitätssicherung zielführend erarbeitet, notwendige Anlageneigenschaften definiert und in die Industrieanlagen der Verbundpartner überführt. Da die zu entwickelnden Technologien und Verfahren nicht auf die hier relevanten Produktgruppen beschränkt sind, besteht ein breites Anwendungspotential, das auch Patentierungen und Lizensierung einzelner Prozessschritte erlaubt. Die neuen Erkenntnisse dienen so einer Qualitätsverbesserung und einer Erweiterung der Produktpalette.

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