Die Messstelle untersucht seit den 1960er Jahren Lebensmittel, Futtermittel und Umweltproben auf Radioaktivität. Bitte wenden Sie sich für Auskünfte zu den Labordaten der Messstelle an das Funktionspostfach landesmessstelleumweltradioaktivitaetfhh@hu.hamburg.de
Die „Chemie im Alltag“ (kurz: CiA) ist eine Verbraucher-App, die sich vorrangig an die chemisch interessierte Allgemeinheit richtet. Sie wird als Teil des Informationssystems Chemikalien des Bundes und der Länder (ChemInfo) bereitgestellt. Der Teildatenbestand wird zielgruppengerecht aufbereitet und als App zur Verfügung gestellt.
a) Sammlung der von den amtlichen Messstellen der Laender staendig ermittelten Messwerte ueber die radioaktive Kontamination von Lebensmitteln (ausser Milch und Fisch) und ihre Auswertung fuer Berichte an die Bundesregierung. Beratung der Messtellen in Fragen der Methodik und der Ueberwachungsprogramme. b) Bearbeitung der Kapitel 'Einzellebensmittel' und 'Gesamtnahrung' der Jahresberichte 'Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung' des BMI. Ergaenzung der Ueberwachungsprogramme durch eigene Messungen. Ausarbeitung von Messmethoden und Standardverfahren. c) Abhaengigkeit der Taetigkeit von den anfallenden Problemen.
Verschiedene informatorische und marktliche Gegebenheiten, deren Entwicklung auf eine Linearwirtschaft zurückgehen, verhindern derzeit auch im Anwendungsfall von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel eine vermehrte Kreislaufschließung sowie die Reduktion des Materialeinsatzes. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP), die für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter/-verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler folgende Funktionalitäten schafft: - Etablierung einer lückenlosen Nachverfolgung von Kunststoffen - Dadurch Ermöglichung eines besseren Informationsaustauschs zum automatisierten Qualitätsnachweis, zur Vorhersage von Verfügbarkeit etc. - Nachweisführung des Rezyklatgehalts und der Rezyklatqualität von Produkten und Materialchargen - Nachweis von Herkunft bzw. Eigentümer als dynamisierte Eigenschaft je Charge/ Hauptbestandteil - Entwicklung eines Smart-Contract-Modells für Wertschöpfungsketten - im Sinne einer demokratisierten und notarisierten Kunststoffverarbeitung - Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Reduzierung von Verpackungsmaterial und zum Rezyklateinsatz als konzeptioneller Ansatz oder als Steuerungsinstrument (Dashboard) - Präzise Nachweisführung von Nachhaltigkeitswirkungen durch verminderten Materialverbrauch und gesteigerten Rezyklateinsatz (CO2- bzw. Ressourceneinsparung nach relevanten Stoffgruppen) Mit dem Ziel, durch Vernetzung, Steuerung und Nachverfolgung sowohl Materialeinsparung als auch einen erhöhten Rezyklatanteil in Kunststoffverpackungen zu ermöglichen, soll die CCP digitale Lösungsansätze als Systemlösung zusammenführen; gemäß der FAIR-Prinzipien sollen Daten 'Findable, Accessible, Interoperable, and Re-usable' sein. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator (Technology Readiness Level 5-6) darstellen.
Magdeburg. Anlässlich der heutigen Vorstellung des Strategiepapieres „Vision für Landwirtschaft und Ernährung“ durch EU-Agrarkommissar Christophe Hansen äußert sich Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Sven Schulze positiv, fordert jedoch zugleich eine konsequente Umsetzung der angekündigten Maßnahmen sowie eine gerechtere Verteilung der Agrarfördermittel. „Die neue Vision der EU-Kommission stellt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Landwirte in den Fokus und erkennt die Landwirtschaft als strategischen Sektor an. Das ist ein wichtiges Signal für unsere Betriebe in Sachsen-Anhalt und ganz Europa“, so Minister Sven Schulze. Ernährungssouveränität als Ziel Ein zentraler Punkt des Strategiepapieres ist die Stärkung der Ernährungssouveränität. Minister Sven Schulze begrüßt diesen Ansatz ausdrücklich: „Europa muss bei der Lebensmittelversorgung unabhängiger werden. Eine starke, eigenständige Landwirtschaft sichert unsere Versorgung und stärkt unsere Betriebe.“ Minister Sven Schulze unterstützt zudem die Pläne, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ab 2028 weiterzuentwickeln. Ziel sei es, die Landwirtschaft so auszurichten, dass sie aktiv zur Ernährungssicherheit, zur wirtschaftlichen Stabilität der Branche sowie zum Umwelt- und Klimaschutz beiträgt. „Dabei muss jedoch die Balance zwischen klaren Regeln und gezielten Anreizen stimmen“, so Minister Sven Schulze. Weniger Bürokratie, mehr Praxisbezug Minister Sven Schulze fordert eine konsequente und praxisnahe Umsetzung der angekündigten Vereinfachungen. „Unsere Landwirte brauchen klare, verständliche Regeln und weniger bürokratischen Aufwand. Sie sollen sich auf ihre Arbeit auf dem Feld und im Stall konzentrieren können – nicht auf komplizierte Formulare und Verwaltungsaufgaben“, betont Minister Sven Schulze. Er betont, dass die geplanten Schritte zur Vereinfachung der GAP und zur Entbürokratisierung für die Landwirte in der täglichen Arbeit spürbar werden müssen. „Es reicht nicht, nur Ankündigungen zu machen. Die Vereinfachungen müssen in der Praxis ankommen und unsere Betriebe wirklich entlasten“, fordert Minister Sven Schulze. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Unterstützung für Junglandwirte Minister Sven Schulze lobt auch die Pläne der EU-Kommission, die europäische Landwirtschaft im internationalen Handel zu stärken und fairen sowie nachhaltigen Wettbewerb zu fördern. „Unsere Landwirte stehen im globalen Wettbewerb. Es ist gut, dass die EU auf gleiche Standards für europäische und importierte Produkte setzt“, betont Minister Sven Schulze. Besonders positiv bewertet Minister Sven Schulze die Strategien zur Förderung des Generationswechsels und zur Unterstützung junger Landwirte. „Junge Menschen müssen in der Landwirtschaft lohnende Perspektiven sehen. Sie sind die Zukunft der Branche und sichern die langfristige Versorgung mit Lebensmitteln. Dafür sind gezielte Förderprogramme notwendig, die den Einstieg erleichtern und Innovationen fördern“, erklärt Minister Sven Schulze. Technologischer Fortschritt als Chance Um diese Zukunftsperspektiven weiter zu stärken, setzt Minister Sven Schulze auf technologische Innovation. Er sieht in der digitalen Transformation, in Künstlicher Intelligenz (KI) und in neuen Züchtungstechniken wichtige Schlüsseltechnologien, um die Landwirtschaft leistungsfähiger und nachhaltiger zu gestalten. „Innovation ist der Schlüssel, um die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Mit modernen Technologien können wir effizienter wirtschaften und auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren“, erklärt Minister Sven Schulze. Kritik an Bevorzugung kleiner Betriebe Neben vielen positiven Impulse im Strategiepapier, äußert Minister Sven Schulze aber auch Kritik. Besonders die geplante gezielte Förderung kleiner und mittlerer Betriebe sowie die vorgesehene Degression bei den Direktzahlungen bewertet er kritisch. „Aber alle Betriebe – unabhängig von ihrer Größe – leisten einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherung und müssen gleichwertig gefördert werden. Die geplante Degression ist ein falsches Signal und benachteiligt größere Betriebe, die gerade in Ostdeutschland wichtige Arbeitgeber und Stabilitätsanker in ländlichen Regionen sind“, betont Minister Sven Schulze. Appell für eine ausgewogene und praxisnahe Agrarpolitik Minister Sven Schulze appelliert an die EU-Kommission, eine ausgewogene und praxisnahe Agrarpolitik zu gestalten. „Die Vision der Kommission geht in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu tun. Wichtig ist, dass unsere Landwirte eine wirtschaftliche Perspektive behalten, die Bürokratie abgebaut wird und alle Betriebe – unabhängig von ihrer Größe – fair behandelt werden. Jeder Hektar zählt!“ Gute Zusammenarbeit mit der EU-Kommission Minister Sven Schulze hebt die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit EU-Agrarkommissar Christophe Hansen hervor. „Wir stehen in einem vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe. Ich schätze die klare Vision und die lösungsorientierte Herangehensweise von Christophe Hansen“, erklärt Minister Sven Schulze. Bereits im Februar hatte Minister Sven Schulze bei einem Treffen mit EU-Agrarkommissar Hansen und Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus die Interessen und Anliegen der ostdeutschen Bundesländer zur GAP ab 2028 deutlich gemacht. Dabei setzte er sich insbesondere für eine gerechte Förderung und den Abbau von Bürokratie ein. „Dieser Austausch ist wichtig, um unsere Positionen frühzeitig einzubringen und gemeinsam an einer zukunftsorientierten Agrarpolitik zu arbeiten“, betont Minister Sven Schulze abschließend.
Die angestrebte Innovation ist ein Wärmedämmsystem als Ersatz derzeit genutzter EPS und EPP-Dämmungen in Lebensmitteltransportboxen auf Basis von Materialien, die unter natürlichen Bedingungen in bestehende Naturstoffkreisläufe einfließen und damit das Problem der Mikroplastikbildung von synthetischen Massenkunststoffen auf Erdölbasis umgehen. Grundmerkmal der angestrebten Innovation ist eine wärmedämmende, poröse Basisschicht unter Nutzung marktverfügbarer Grundmaterialien, die mit natürlich abbaubaren Bindern und Folien kombiniert und industriell gefertigt werden kann. Zur Risikominderung sollen mehrere potenzielle Lösungsansätze parallel hinsichtlich Eignung, resultierender Produkteigenschaften und Industrialisierbarkeit untersucht werden. Die Arbeiten des FuE-Projektes werden vom Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit dem späteren Produktproduzenten und interessierten Vermarktern betrieben. Bereits während der Entwicklungsarbeiten erfolgen in gemeinsamen Abstimmungen die Arbeiten so, dass Richtungen untersucht werden, die a) sich technisch industrialisieren lassen und b) Thermoisolierboxen resultieren, die in Funktion und Preisgestaltung gut vermarktbar sind. Wissenschaftliche Ziele sind: - Produktentwicklung (geeignete Ausgangsmaterialien, Herstellung, Design), - Test verschiedener Grundfertigungsprinzipien, - Erarbeitung von Fertigungsparametern, - Nachweis der Produkteignung und Prototypentest im praktischen Gebrauch, - Entwicklung von Konzepten zur Industrialisierung, - Vorbereitung einer industriellen Fertigung und Vermarktung. Technische Ziele sind: - Wärmedämmeigenschaften auf dem Niveau von EPS und EPP, - variable Dickengestaltbarkeit, - nass reinigbare, glatte Oberflächen, - biologisch im natürlichen Milieu abbaubar, - Nutzung als Warmhaltetransportboxen für Lebensmittel sowie - als Isolationshaubenmaterial für Rollcontainer beim Lebensmitteltransport.
Seit über 60 Jahren versorgt der Wasserverband Bremervörde seine Kunden im Norden des Landkreises Rotenburg/Wümme täglich mit frischem Trinkwasser in bester Qualität. Mit vier Wasserwerken gewinnen wir das kostbare Lebensmittel aus über 30 Förderbrunnen und versorgen damit über 65.000 Menschen. Ca. 20.000 Hausanschlüsse werden über ein etwa 1.000 km langes Verteilungsnetz beliefert. Mit unserem Team aus 35 Mitarbeitenden stehen wir Ihnen mit Fachwissen bei allen Fragen zum Thema Wasser zur Seite. Für uns zählt Ihre Zufriedenheit und Ihr Vertrauen.
Origin | Count |
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Bund | 2654 |
Kommune | 23 |
Land | 1427 |
Wissenschaft | 1 |
Zivilgesellschaft | 13 |
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Chemische Verbindung | 8 |
Daten und Messstellen | 839 |
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Förderprogramm | 2189 |
Gesetzestext | 3 |
Lehrmaterial | 4 |
Software | 1 |
Taxon | 1 |
Text | 780 |
Umweltprüfung | 5 |
Wasser | 6 |
unbekannt | 207 |
License | Count |
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Language | Count |
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Englisch | 607 |
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Archiv | 853 |
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Weitere | 3830 |