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Prevention of food waste in the catering sector

Foods carry a significant ecological backpack. Their production requires land area, consumes water and generates greenhouse gas emissions. Sadly, private households in Germany alone incur some 6.7 million tonnes of food waste every year. About one third of all the food eaten away from home ends up being discarded. This guide gives practical, easy-to-follow advice on how to avoid food waste in the catering industry – whether at conferences and trade fairs, private parties or company anniversaries. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Documentation of the Expert Forum 2017: Effectively Reducing Food Waste – Achieving more together

On September 5th 2017, the expert forum "Effective reduction of food waste - achieving more together" took place in Berlin. The forum aimed to set an impulse to discuss and further develop ideas and approaches for the prevention of food waste and losses through scientific preparation and an interactive exchange with stakeholders from the entire food value chain. This report presents the status quo of the discussion on food waste that was prepared prior to the event. The identified causes of food waste and losses are also outlined. Based on these, the five core topics were discussed with the experts in five interactive workshops during the expert forum. Veröffentlicht in Dokumentationen | 05/2018.

Ermittlung der Lebensmittelabfälle in Deutschland im Jahr 2020, Erfüllung der Berichtspflicht gegenüber der EU-Kommission im Jahr 2022 und Ableitung von Handlungsempfehlungen

Die Studie liefert eine aktuelle Datengrundlage zu Lebensmittelabfällen in Deutschland für das Berichtsjahr 2020 im Rahmen der verpflichtenden EU-Berichterstattung. Die Lebensmittelabfälle wurden in allen fünf Stufen der Lebensmittelkette bestimmt. Die Methodik stellt auf die Entsorgung von Abfällen ab. Grundlage der Datenbasis bilden die amtlichen Abfallstatistiken. Um die tatsächlichen Lebensmittelabfälle herauszurechnen, wurde der Anteil der Lebensmittelabfälle pro Abfallschlüssel (Abfallkoeffizienten) bestimmt. Abfallsortieranalysen wurden ausgewertet und eine freiwillige Online-Befragung von Abfallentsorgungsanlagen durchgeführt. Zudem wurden Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen sowie Optimierungsempfehlungen für die zukünftige Berichterstattung aufgezeigt. Veröffentlicht in Texte | 144/2024.

Lebensmittelabfälle verursachen 4 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen

Krautzberger: In kaum einem anderen Bereich ist Abfallvermeidung so einfach Obwohl die Menge der weltweit erzeugten Lebensmittel ausreicht, um die Weltbevölkerung zu ernähren, hungern mehr als 800 Millionen Menschen. Eine der Ursachen dafür ist, dass jährlich ca. 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel im Müll landen. Auch die Umwelt leidet unter dieser Verschwendung: „Allein in Deutschland machen Lebensmittelverluste ungefähr 4 Prozent der nationalen Treibhausgasemissionen aus. Weltweit verursachen Lebensmittelverluste Treibhausgasemissionen in Höhe von mehr als drei Gigatonnen – wäre dieser Bereich ein Land, wäre er der drittgrößte Emittent von Treibhausgasen nach den USA und China“, sagte Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA), anlässlich eines Sideevent des UBA auf der EXPO 2015 in Mailand, Italien. Von den privaten Konsumentinnen und Konsumenten wird schon heute viel unternommen, um Lebensmittelverschwendung im Haushalt zu vermeiden. Trotzdem werden in Deutschland pro Kopf und Jahr immer noch 81 Kilogramm Lebensmittel zu Abfall (von den 456 Kilogramm, die zuhause konsumiert werden). „Es wird etwas dauern, diese Abfallberge zu reduzieren, aber ich bin mir sicher, dass Veränderungen möglich sind. Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten sind aktiv dabei, bedarfsgerecht einzukaufen, mit Essensresten kreativ zu kochen oder sich über die sachgerechte Lagerung von Lebensmitteln zu informieren“, sagte Frau Krautzberger. Sie fügte hinzu: „In kaum einem anderen Bereich ist es so einfach, Abfälle zu vermeiden“. Ein sehr erfolgversprechender Bereich für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist der Außer-Haus-Konsum, also Restaurants, Kantinen und Event-Catering. Aktuelle Forschungsergebnisse des ⁠ UBA ⁠ zeigen, dass in diesen drei Bereichen zusammen fast ein Drittel der Lebensmittel weggeworfen werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig, zum Beispiel ein zu lockeres Kalkulieren der Teilnehmerzahl einer Veranstaltung verbunden mit fehlendem Anreiz, besser zu planen, da das Essen bereits bezahlt wurde. Fortschritte sind auch durch die stärkere Unterstützung der ständig wachsenden Zahl von Einrichtungen zur Weitergabe von Lebensmitteln möglich, von denen es in Deutschland mehr als 900 gibt, die 1,5 Millionen Bedürftige mit Lebensmitteln unterstützen. UBA-Präsidentin Krautzberger: „Die „Tafeln“ sammeln qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die vom Einzelhandel nicht verkauft werden konnten. Allerdings bestehen hier noch einige Rechtsunsicherheiten, zum Beispiel wenn Einrichtungen wie den „Tafeln“ versehentlich verdorbene Lebensmittel übergeben werden. Diese Hemmnisse sollten so weit wie möglich beseitigt werden.“ Sie sprach sich auch für eine Entschärfung der derzeit geltenden Handelsnormen zu Aussehen und Form von Obst und Gemüse aus. Lebensmittel sind mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Die Menge Lebensmittel, die eine Person in Deutschland pro Jahr einkauft, verursacht in etwa einen Flächenverbrauch von einem halben Fußballplatz, einen Wasserverbrauch, der dem Fassungsvermögen von 84 Badewannen entspricht, sowie Treibhausgasemissionen in Höhe von drei Tonnen, was der Menge an CO 2 entspricht, die auf einem Flug von Frankfurt nach New York und zurück emittiert wird. Hochgerechnet auf die 80 Millionen Einwohner Deutschlands und die 550 Millionen in der EU sind die Umweltbelastungen durch diese Faktoren immens.

Lebensmitteldiscounter sollten mehr Mehrweggetränke anbieten

Deutsche verursachen 30 Prozent mehr Verpackungsmüll als noch vor 20 Jahren Das Umweltbundesamt (UBA) fordert den Lebensmittelhandel auf, neben Getränken in Einwegverpackungen immer auch Mehrwegalternativen anzubieten. „Die im neuen Verpackungsgesetz vorgesehene Kennzeichnung an den Regalen als Einweg und Mehrweg wird nur dann zum Erfolg führen, wenn auch beide Varianten angeboten werden. Deshalb sollten sich auch die Mehrwegverweigerer im Handel zu mehr Abfallvermeidung bekennen und durchgängig Getränke als Mehrweg anbieten. Wir sehen ja bei Plastiktüten, dass die Bevölkerung Vermeidung unterstützt und vielfach nun auf Einwegtragetaschen verzichtet“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger anlässlich der Woche der Abfallvermeidung in Berlin. Sie begrüßte, dass im Entwurf des Verpackungsgesetzes das Ziel enthalten sei, den Anteil an Mehrweggetränkeverpackungen weiter zu stärken, kritisierte aber, dass es bislang nicht gelungen ist, den Einzelhandel zu einem flächendeckenden Angebot an Mehrwegflaschen zu bewegen. „Derzeit werden nur 26,9 % der Erfrischungsgetränke und 40,6 % des Wassers als Mehrweg angeboten. Eine Mehrwegflasche vermeidet aber bis zu 40 Einwegflaschen oder Dosen. Mehrweg ist und bleibt daher der beste Weg, um Abfall zu vermeiden“, sagte Krautzberger. Neben der Notwendigkeit, Mehrweg optional immer kaufen zu können, riet sie auch dazu, die Kosten des Verpackungsmülls sehr viel stärker in die Lizenzentgelte der Dualen Systeme einzupreisen: „Die Lizenzentgelte müssen die tatsächlichen Kosten widerspiegeln, die eine Verpackung in der Entsorgung verursacht. Ihre Höhe sollte künftig nicht nur von dem Material, sondern auch von der Recyclingfähigkeit der Verpackung abhängen. Die Recyclingfähigkeit sowie den Anteil von Rezyklaten in den Verpackungen sollten wir bei der Bemessung der Lizenzentgelte in Ansatz bringen“, sagte Krautzberger. Kunststoffschalen aus hellem Polypropylen (PP) lassen sich beispielsweise sehr gut recyceln, solche aus mehrschichtigem Polyethylenterephtalat (PET) mit Barriereschichten dagegen kaum. Auch wasserunlösliche Klebstoffe oder falsche Druckfarben können das Recycling negativ beeinträchtigen. Diese Faktoren sollten künftig bei den Lizenzentgelten berücksichtigt werden. Laut Angaben des ⁠ UBA ⁠ ist zwischen 1996 und 2014 die Menge an Verpackungsabfällen generell um über 30 Prozent gestiegen. Bei privaten Haushalten sind es vor allem Verpackungen für Getränke, Nahrungsmittel und Haustierfutter, die den Großteil des Verpackungsmülls ausmachen. Die Produkte binden zwar nur 12 % der Konsumausgaben, führen aber zu fast 68 % des Verpackungsmülls in privaten Haushalten. Schuld am höheren Aufkommen sind zum einen zu aufwändig gestaltete Verpackungen oder solche mit besonderen Funktionen: Etwa Sprühflaschen bei Glas- oder Badreinigern, die automatisch unnötigen Müll in Form des aufwändigen Sprühaufsatzes produzieren. Besser seien langlebige Flaschen mit einem stabilen Aufsatz, die der Hersteller mit kostengünstigen und umweltfreundlichen Nachfüllverpackungen anbiete. So ließen sich Kunden auch stärker an ein Produkt binden. Ein wichtiger Grund für mehr Verpackungsmüll sind allerdings auch demografische Faktoren. Vor allem in Großstädten leben immer mehr Menschen als Singles, vom Studenten bis zur Seniorin. Sie wählen beim Einkauf oft eher kleinere Verpackungseinheiten und vorportionierte Produkte. So entsteht pro Kopf mehr Abfall. Ebenfalls in Mode: Immer mehr Menschen gehen öfter auswärts essen oder lassen sich diese Gerichte nach Hause liefern. Allein für Pizza zum Mitnehmen stiegen die Verpackungsabfälle beispielsweise von 2000 bis 2012 um 170 % und für Coffee-To-Go sogar um ein Vielfaches. Neben Verpackungsabfällen entstehen beim Außer-Haus-Verzehr auch große Mengen an Lebensmittelabfällen. Etwa ein Drittel aller für den Außer-Haus-Verzehr hergestellten Speisen landen in Deutschland im Abfall. Viele dieser Nahrungsmittel, die in Restaurants, in Cafés, beim Imbiss oder beim Catering auf Tagungen, Messen oder bei privaten Anlässen im Abfall landen, wären noch genießbar gewesen. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Gastronomie hat das Umweltbundesamt einen „ Leitfaden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering “ erstellt.

Leitfaden: Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering

Lebensmittel haben einen bedeutenden ökologischen Rucksack. Ihre Erzeugung benötigt Fläche, verbraucht Wasser und emittiert Treibhausgase. Leider entstehen allein in Deutschland pro Jahr rund 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle in den privaten Haushalten. Etwa ein Drittel aller im Außer-Haus-Verzehr hergestellten Speisen landen im Abfall. Wie sich Lebensmittelabfälle beim Catering vermeiden lassen – ob auf Tagungen und Messen, privaten Feiern oder Firmenjubiläen – erläutert dieser Leitfaden mit praktikablen und einfach umsetzbaren Tipps. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Dokumentation zum Fachforum 2017: Lebensmittelverschwendung wirksam reduzieren – gemeinsam mehr erreichen

Am 5. September 2017 fand in Berlin das Fachforum „Lebensmittelverschwendung wirksam reduzieren – gemeinsam mehr erreichen“ statt. Ziel des Forums war, durch interaktiven Austausch mit Stakeholdern der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette, einen Impuls zu setzen, um Ideen und Maßnahmenansätze zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und -verlusten zu diskutieren und weiter zu entwickeln. Dieser Bericht stellt den aktuellen Diskussionsstand vor und benennt die für die Entstehung von Lebensmittelabfällen und -verlusten identifizierten Ursachen. Daraus leiteten sich fünf Kernthemen ab, die mit den Experten und Expertinnen in fünf interaktiven Workshops diskutiert wurden. Veröffentlicht in Dokumentationen | 04/2018.

Entwicklung von Instrumenten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette entstehen teils systemgetrieben, teils konsumstilbedingt große Mengen an Lebensmittelabfällen, die erhebliche Umweltauswirkungen haben. Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen birgt insbesondere mit Blick auf die Erreichung der Ziele im Bereich des Klimaschutzes und der Ressourcenschonung erhebliche Potentiale wie die Analyse und die Bewertung der Studie zeigt. Veröffentlicht in Texte | 85/2016.

Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap - Policy field Sustainable Food Systems

Um die Wende zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise einzuleiten, bedarf es in der Klimapolitik einer deutlichen Ambitionssteigerung in den 2020er Jahren. Einer der wichtigsten Aktionsbereiche ist die Umgestaltung der Ernährungssysteme in Richtung Nachhaltigkeit. In dieser Hinsicht zeichnen sich zwei Handlungsfelder durch ein besonders großes Klimaschutzpotenzial aus: (1) die Verringerung von Nahrungsmittelverlusten und Nahrungsmittelabfällen und (2) die Umstellung der Ernährung auf eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Proteinen und arm an tierischen Produkten ist. Beide Bereiche bieten auch das Potenzial für viele andere positive Nachhaltigkeitsauswirkungen, einschließlich Gesundheit und Ressourceneffizienz. In diesem Politikpapier werden Optionen erörtert, wie eine Entwicklung hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen, die auch die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und einer stärker pflanzenbasierten Ernährung in den Blick nimmt, durch multilaterale Zusammenarbeit gefördert werden kann. Es werden mögliche konkrete Interventionen und Aktivitäten sowie politische Prozesse aufgezeigt, die zur Entwicklung und Umsetzung von Aktivitäten genutzt werden können (UN Food System Summit, G20/G7, UNFCCC COP26 und andere). Ein Überblick über bestehende Partnerschaften, Allianzen und Netzwerke auf internationaler Ebene zeigt, auf welchen bestehenden internationalen Aktivitäten, Allianzen und Prozesse dabei bereits aufgebaut werden kann. Die Ernährungspolitik ist noch ein relativ junger Politikbereich, der bisher noch nicht integriert und sektorübergreifend entwickelt wurde, und erfolgreiche Maßnahmen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen und zur Beschleunigung der Ernährungsumstellung hängen von einem transformativen Wandel hin zu insgesamt nachhaltigen Ernährungssystemen ab. Aus diesem Grund, umfassen die identifizierten vier Optionen für verstärkte multilaterale Kooperation daher auch Ansätze zur Transformation des Ernährungssystems. Die vier Optionen sind 1)die Einrichtung einer internationalen Institution, die beim Aufbau geeigneter nationaler politischer Strategien mit einem Ernährungssystemansatz hilft (hier "Biting back better" genannt), 2) eine Initiative zur Stärkung eines Ernährungssystemansatzes in der internationalen Klimapolitik (genannt "ClimEat-Change"), 3) ein multilateraler Kooperations- und Austauschmechanismus zur Umsetzung und lokalen Anpassung der Anforderungen der Planetary Health Diet in Nationale Ernährungsrichtlinien (genannt "Nutrition Guidelines for Future") sowie 4) eine Initiative zur Einrichtung eines internationalen Akkreditierungssystems für Lebensmittelverluste und -verschwendung, das hilft, Lebensmittelabfälle entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu messen und zu managen (genannt "Ensure 12. 3"). Quelle: Forschungsbericht

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HELCOR-LEDER-TEC GmbH durchgeführt. Das Vorhaben InNoPack verfolgt das Kernziel einen Beitrag zu Ressourcenschonung und nachhaltiger Entwicklung zu leisten, indem innovative und abfallvermeidende Systemlösungen für den verpackungslosen Verkauf von Lebensmitteln entwickelt werden. Damit durch Verzicht auf Verpackung ein solcher Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zu einem ökologisch verträglicheren Lebensmittelkonsum geleistet werden kann, sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, welche sich in den Teilzielen des Vorhabens wiederfinden: 1) Alternative Verpackungskonzepte bzw. Unverpackt-Lösungen können bzw. dürfen nicht erst im Einzelhandel beginnen. Aus diesem Grund sollen die dem Lebensmitteleinzelhandel vorgeschaltete Kette von Pack- und Logistikprozessen untersucht werden, um Anpassungsmöglichkeiten zu identifizieren, die Ressourcen einsparen und Lebensmittelverluste minimieren. 2) Zu den Kernanforderungen an Verpackungen gehören der Schutz vor mechanischen, biologischen, chemischen Einflüssen und die Gewährleistung einer Mindesthaltbarkeit. Der Umstieg auf 'unverpackt' und Mehrweggebinde kann diesbezüglich eine große Herausforderung darstellen. Vor diesem Hintergrund bezieht sich das zweite Teilziel auf die Berücksichtigung der Vermeidung von Lebensmittelabfällen oder Reduzierungen der Qualität von Lebensmitteln bei der Entwicklung von Unverpackt-Konzepten. 3) Das grundsätzliche Potential zur Vermeidung von Verpackungsabfällen und Verringerung der ökologischen Wirkungen durch Unverpackt-Lösungen kann nur gehoben werden, wenn die Lösungen von den Kund*innen in der Breite akzeptiert werden. Das dritte Teilziel stellt von daher auf die Entwicklung von Konzepten ab, welche Verbrauchwünsche berücksichtigen und somit für die Breite der Kund*innen geeignet sind und nicht nur auf Nischenanwender (bspw. LOHAS) abzielen.

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