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Untersuchungen zur Weiterentwicklung des J-Ingegrals fuer die Bewertung von Rissen bei Be- und Entlastungsvorgaengen

Das Projekt "Untersuchungen zur Weiterentwicklung des J-Ingegrals fuer die Bewertung von Rissen bei Be- und Entlastungsvorgaengen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. In dem Vorhaben sollen in Zusammenarbeit mit der MPA-Stuttgart die Anwendungsgrenzen des T-Integrals sowie des J-Integrals an exemplarischen Untersuchungen ausgelotet werden. Hierzu werden sowohl programmtechnische als auch werkstoff- und bruchmechanische Entwicklungsarbeiten zum T- und J-Integral durchgefuehrt. Die Qualifikation der Weiterentwicklungen erfolgt anhand Versuchsnachrechnungen und einer Integritaetsbewertung eines RDB unter der Belastung einer Notkuehltransiente infolge eines Leckstoerfalls.

KMU-innovativ - HiScan: Entwicklung eines Langzeit-Korrelationsverfahrens für die akustische Leckortung auf Trinkwasserleitungen aus Kunststoff

Das Projekt "KMU-innovativ - HiScan: Entwicklung eines Langzeit-Korrelationsverfahrens für die akustische Leckortung auf Trinkwasserleitungen aus Kunststoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gutermann Technology GmbH, Niederlassung Stuttgart durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Langzeit-Korrelationsverfahrens für die akustische Leckortung auf Trinkwasserleitungen aus Kunststoff Mit HiScan wird ein neues hochempfindliches Leckortungsverfahren basierend auf programmierbarer akustischer Langzeit-Korrelation entwickelt. Diese Entwicklungen sind die Grundlage für eine neue Produktkategorie auf dem Markt der Leckortungsgeräte, die ein Hybrid aus Geräuschlogger und Korrelator darstellt, und deren Signal-/Rauschverhältnis dasjenige heutiger Geräte um mindestens das zehnfache übertrifft.

Betriebsbegleitende Lecksuche mit geloestem Tracergas in Fernwaermesystemen

Das Projekt "Betriebsbegleitende Lecksuche mit geloestem Tracergas in Fernwaermesystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik e.V. (UMSICHT) durchgeführt. Lecks in Fernwaermeleitungen verursachen Energieverluste, Waermetraegerverluste und Beschaedigungen am Rohrleitungssystem und in dessen Umgebung. Zur kostenguenstigen Reparatur von erdverlegten Leitungen ist die genaue Leckortung von entscheidendem Einfluss. Die derzeit eingesetzten Leckortungsverfahren erlauben zum Teil keine punktgenaue Leckortung ohne Versorgungsunterbrechung, Versagen bei sehr kleinen Lecks oder erfordern aufwendige Messtechniken. Daher soll ein betriebsbegleitendes Verfahren entwickelt werden, das auf der Basis der Spurgasmethode arbeitet, wobei Helium als Tracergas im Fernwaermewasser in geloestem Zustand vorliegt. Hierzu soll an einem Versuchsfeld untersucht werden, welche Parameter die Messgenauigkeit des Verfahrens beeinflussen und in welchem Umfang dies erfolgt. Aus den Ergebnissen werden Unterlagen zur praktischen Durchfuehrung der Leckortung mit der Helium-Methode an erdverlegten fluessigkeitsfuehrenden Leitungen erarbeitet.

Entwicklung und Verifizierung eines Modellvorhabens zur digitalen Überwachung von Betriebsstörungen an Hochdruckgastansportleitungen unter Einsatz eines lufgestützten Laserspektrometers - Projektname: Airborne Methane Detection System (AMEDES)

Das Projekt "Entwicklung und Verifizierung eines Modellvorhabens zur digitalen Überwachung von Betriebsstörungen an Hochdruckgastansportleitungen unter Einsatz eines lufgestützten Laserspektrometers - Projektname: Airborne Methane Detection System (AMEDES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SCANDAT Gesellschaft für innovative Fernerkundungstechnologien durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines vollautomatisch arbeitenden Laserspektometers zur Datenaufnahme aus der Luft. Der zu entwickelnde Prototyp soll in der Lage sein, mit Hilfe eines intelligenten Steuerungssystems den Erdgasleitungsverlauf in einer Höhe von bis zu 700 m über dem Erdboden zu detektieren. Um die Daten für die Zielführung des Lasers zu gewinnen, wird ein Algorithmus in das verwendete geographische Informationssystem integriert, der aus den aktuellen Navigationsdaten und dem digitalen Leitungsverlauf eine Datenbank generiert. Zum Ausgleich von plötzlichen Bewegungen am Flugobjekt und der Vereinfachung der Algorithmusentwicklung ist die Entwicklung einer stabilisierenden Plattform vorgesehen, auf welcher der Laserspektrometer angebracht ist. Das Ziel dieser Plattform ist es, den Laserspektrometer stets in einer waagerechten Position zu halten, um lediglich geographische Daten (x-, y- und z Werte) für die Berechnung des Algorithmuses zur Steuerung des Lasers zu verwenden. Die Steuerung selbst erfolgt in Form eines Schwenkkopfes, dessen Beweglichkeit jedoch in seinem maximal möglichen Schwenkwinkel begrenzt ist. Ein Schwerpunkt dieses mobilen, digitalen Monitoring-Systems soll die hohe Anwenderfreundlichkeit darstellen. Die aufgenommenen Daten werden voll automatisiert weiterverarbeitet, so dass aufwendige Auswertungsarbeiten entfallen. Liegt die erfasste Methankonzentration über dem kritischen Wert, werden diese Stellen sofort an die Leitstellen der Gasversorgungsunternehmen gesendet, von wo aus die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung der Betriebsstörungen eingeleitet und koordiniert werden. Die Konzeption des gesamten Systems muss den Anforderungen an verschiedene Flugobjekte gerecht werden. Das beinhaltet die Aspekte Größe und Gewicht sowie die notwendige Stromversorgung.

Entwicklung von Sicherheitsstrategien fuer Leitungsnetze der Wasser-, Gas- und Fernwaermeversorgung sowie von Abwasserkanaelen unter Anwendung von Ueberwachungssystemen (Vorlaufforschung)

Das Projekt "Entwicklung von Sicherheitsstrategien fuer Leitungsnetze der Wasser-, Gas- und Fernwaermeversorgung sowie von Abwasserkanaelen unter Anwendung von Ueberwachungssystemen (Vorlaufforschung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FITR - Forschungsinstitut für Tief- und Rohrleitungsbau gemeinnützige GmbH durchgeführt. Durch Anwendung moderner Sensorik (zB faseroptische Temperaturmesstechnik) soll der Sicherheitsstandard von Rohrleitungssystemen, insbesondere durch neuartige Leckortungssysteme, erhoeht werden. Der Loesungsweg sieht die Formulierung einer koordinierten Aufgabenstellung fuer ein komplex interdisziplinaer angelegtes Projektteam 'Rohrleitungssensorik' vor. In einem ersten Bearbeitungsschritt werden werkstoffwissenschaftliche, geraetetechnische und entscheidungsmodell-technische Loesungsansaetze erarbeitet. Danach folgt eine Koordinierung der Resultate bezueglich aussichtsreicher messtechnischer, geraetetechnischer u entscheidungstechnischer Loesungsalternativen. Es werden die gegenwaertigen Wissensluecken definiert und die weiteren Bearbeitungsschritte der messtechnischen, geraetetechnischen u entscheidungstechnischen Problemstellungen bestimmt.

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