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Entwicklung eines neuen Arbeitsverfahrens von der Weiche bis zur Chromgerbung im Durchlauf mit haengenden Haeuten

Fuer die Wasserwerkstattarbeiten bei der Lederfertigung wird viel Wasser verbraucht. Das anfallende Abwasser ist stark verschmutzt. Es ist gekennzeichnet durch eine hohe Alkalitaet, eine hohe Konzentration an Sulfiden, einen sehr hohen Anteil an Proteinen durch die zerstoerte und partiell aufgeloeste Haarmasse, einen hohen Gehalt an Neutralsalzen und schliesslich durch eine verhaeltnismaessig hohe Konzentration dreiwertiger Chromsalze. Die bisherigen Arbeitsverfahren lassen nur ein sehr aufwendiges Aufarbeiten des Abwassers zu. Es wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem durch eine vorgezogene Enthaarung Haarkeratin abgetrennt und sofort in eine Form umgewandelt wird, die als Protein eine Wiederverwendung in der Landwirtschaft zulaesst. Alle folgenden Prozessabschnitte werden im Duschverfahren durchgefuehrt, wobei die Loesungen rezirkuliert und dabei auf einen konstanten pH-Wert geregelt werden. Zur Durchfuehrung dieses Verfahrens wurde eine im Durchlauf arbeitende Apparatur konstruiert und gebaut, bei der die Haeute, ueber Stangen haengend, automatisch durch die einzelnen Reaktionsbereiche geleitet werden.

Dokumentation der Artenvielfalt und Artenentwicklung im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen

Im Museum sollen die hergebrachten Formen der Waldbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Niederwald werden die Bäume zur Brennholzgewinnung in 15- bis 25-jährigem Turnus auf den Stock gesetzt. Vor allem Hainbuche, Ahorn und Linde treiben rasch wieder aus, während Nadelbäume durch häufigen Hieb verdrängt werden. Im Mittelwald bleiben zur Bauholzgewinnung einige Bäume als Überhälter stehen, während der Rest niederwaldartig genutzt wird. Im heute üblichen Hochwald kann die Umtriebszeit mehr als hundert Jahre betragen. Außer zur Holznutzung diente der Wald früher als Viehweide, zur Streuentnahme, zur Harz-, Pottaschen- (Glasherstellung) und Rindengewinnung (Gerberei) sowie als Bienenweide (Zeidlerei).

Untersuchungen von Aschen aus der Verbrennung von Abfaellen aus der Lederindustrie

Biomimetischer, veganer, nachhaltiger Lederersatzstoff für die Schuh und Lederindustrie, Teilprojekt A

Biomimetischer, veganer, nachhaltiger Lederersatzstoff für die Schuh und Lederindustrie

Füll- und Nachgerbstoffe auf Basis von Keratin (KeratoFILTAN), Teilvorhaben: Laboruntersuchungen - Ökobilanzierung - Biologische Degradierbarkeit

Biomimetischer, veganer, nachhaltiger Lederersatzstoff für die Schuh und Lederindustrie, Herstellung eines veganen, biologisch abbaubaren, biobasierten Lederersatzstoffes mit den Eigenschaften von Naturleder

Kombination verschiedener Ligninmaterialien zur Anwendung in modularen Leichtbaumöbeln, Teilvorhaben: Material- und Prozessentwicklung für Ligninlederimitate

Untersuchungen ueber den Einsatz eines Schlaufenreaktors zur Beseitigung von Schadstoffen aus Gerbereiabwaessern

Einsatz Schlaufenreaktor.

Desinfektion von Flottenteilströmen durch diskontinuierliche Ozonbehandlung

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