Das Projekt "AckerApp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Acker e.V. Verein für angewandte Bildung und nachhaltige Entwicklung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Acker-App zur bedarfsorientierten Gestaltung von Ackerstunden im Bildungsprogramm GemüseAckerdemie. Mit dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie soll der Schulgarten-Unterricht ins 21. Jahrhundert gebracht und ein zukunftsweisendes Lernen im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) an Schulen und Kitas ermöglicht werden. Im Rahmen des Projekts soll eine Acker-App entwickelt werden, die Lehrer:innen und Erzieher:innen den Zugang zu den Inhalten des Bildungsprogramms GemüseAckerdemie vereinfacht und die Voraussetzung für eine dauerhafte und niedrigschwellige Etablierung der Bildungsinhalte an allen Schulen und Kitas schafft. Ein Lehrplan-Matching ermöglicht eine Verknüpfung zwischen den Anforderungen des jeweils geltenden Lehrplans und den Bildungsmodulen der GemüseAckerdemie. Dadurch wird Pädagog:innen die Ausarbeitung ihres individuellen Stoffverteilungsplans über das Schuljahr erleichtert, da sie über die App passgenaue, automatische Vorschläge für Aktivitäten auf dem Acker bereitgestellt bekommen.
Das Projekt "Erasmus Mundus Master Programme in Groundwater and Global Change (GroundwatCH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. Together with its partners TU Dresden and IST Lisbon, UNESCO-IHE introduces the Erasmus+ (Erasmus Mundus) Joint Master Programme in Groundwater and Global Change - Impacts and Adaptation (GroundwatCH). The programme offers a distinctive curriculum built on the cornerstones of hydrogeology, hydrology and climatology. With this curriculum GroundwatCH aims to increase the knowledge and skills regarding the interactions between groundwater, surface water, climate and global change, as well as the need to consider and benefit from these interactions when dealing with adaptation. The two-year programme will start for the first time in September 2015. Students will kick off their studies in Lisbon, Portugal and then go to Delft, the Netherlands and Dresden, Germany. Graduates will receive MSc degrees from the three partnering institutes.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berger Biotechnik GmbH durchgeführt. Mit der beispielhaften Umsetzung ökologischer Sanitärtechnik auf dem Campus der VVU in Accra, Ghana, soll die Technologie auf die örtlichen Verhältnisse angepasst werden, die Akzeptanz- und Betriebsbedingungen untersucht und die optimalen Umsetzungsbedingungen ermittelt werden. Darüber hinaus sollen die Inhalte in den Lehrplan der Universität eingebunden und praktische Schulungen durchgeführt werden. Ziel ist die Einführung ökologischer Sanitärtechnik in Ghana einschließlich der dazu erforderlichen Qualitätssicherung. Die Berger-Biotechnik GmbH wird dazu in Zusammenarbeit mit der VVU und der BUW die Anlagen der ökologischen Sanitärtechnik in den neu zu erstellenden Gebäude, u.a. der landwirtschaftlichen Fakultät, der Gästehäuser und der Mensa mitplanen, einbauen, den Betrieb betreuen und die Ergebnisse auswerten. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist die forschungsbedingte Schulung von Handwerkern und Betriebspersonal. Die Ergebnisse und Erfahrungen im Qualitätsmanagement dienen der Sicherung der Langzeitfunktion der Referenzobjekte auf dem Campus der VVU und der weiteren Umsetzung.
Das Projekt "Lebensraum Erde - Einsichten in die Welt als Ganzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftliches Institut fuer Schulpraxis Bremen durchgeführt. Die Verlaengerung soll dazu dienen, drei Aktionslinien zu verfolgen: a) Aufbau eines Unterstuetzungssystems fuer Lehrer und Schulen zur Thematik 'Umwelt und Entwicklung', und zuvor durch Einrichtungen zum einen einer Bildungswerkstatt Umwelt zum anderen einer Arbeitsstelle Nord-Sued. b) Aufbau eines internationalen Netzwerks von Projekten zur Umweltbildung im Rahmen des EU-Programms SOKRATES. c) Vorbereitung und Durchfuehrung einer Tagung zur 'nachhaltig umweltgerechtere Entwicklung' als Bildungsaufgabe.
Das Projekt "Interface Application and Serious Games (I-APPLES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. This project aims at co-creation of innovative business opportunities for serious gaming, app's and other game based technologies in adaptive water management and it's nexuses with other climate related themes like food production, bio-based economy and energy production. Game based technologies also complement to the Education pillar of the KIC-Climate programme, through awareness raising and capacity building in the climate arena, but also through offering innovative uses of existing information and toolboxes for further development under the KIC curriculum. - to disclose and ensure relevant use of climate information by society and economy, in an attractive setting, as to enhance awareness raising and decision support- to address and visualize various aspects of complex problems through integration of disciplines and multiple sectors at different scales in time, space and institutional responsibility- to create and scale up a divers market for those technologies to provide knowledge, data and models.
Das Projekt "Symposium: 'Umweltbildung/Erziehung in Forschung, Lehre und Studium' an der Paedagogischen Hochschule Erfurt (04.-07.10.94)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik durchgeführt.
Das Projekt "Umweltlernen in einer Welt und fuer eine Welt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Türkische Umweltinitiative in Deutschland c,o Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik durchgeführt. Entwicklung von Fortbildungsmaterialien fuer Lehrkraefte der Umweltbildung an allgemeinbildenden Schulen mit tuerkisch-deutsch gemischten Klassen. Geplant sind drei Studieneinheiten: 1) Herkunftsland Tuerkei, 2) Kooperation fuer die gemeinsame Erarbeitung umweltrelevanter Fragestellungen, 3) Unterrichtliche Problembearbeitung. Grundlage dazu: Empirische Untersuchungen zum Naturverhaeltnis tuerkischer Kinder des dritten und viertes Schuljahres (fuer deutsche Kinder liegt eine Untersuchung vor, eine weitere ist in Arbeit); Befragungen von Lehrkraeften; Analyse der Migrantensituation in bezug auf Umweltfragen; Vergleich mit der Situatiion im Herkunftsland Tuerkei.
Das Projekt "Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Sowohl Bildungsinstitutionen als auch die Unternehmen beklagen eine tiefe Kluft zwischen Schule und Wirtschaft. Die Schulen sehen nicht immer den Stellenwert der Unternehmen für die regionale Identität, die Wirtschaftskraft und als Ausbilder bzw. Arbeitgeber. Die Unternehmen unterschätzen häufig, dass die Bildung von Arbeitskräften nicht erst im Unternehmen beginnt. Denn Schule hat auch die Aufgabe, Schüler und Schülerinnen auf die Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Vor allem in den vom Strukturwandel stark betroffenen Regionen, wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Städtedreieck, in denen eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrscht, ist es wichtig Schülern und Schülerinnen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und ihnen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Hier setzt auch die Initiative 'Auf KURS in die Zukunft' an. Mit dem Vorhaben 'Auf KURS in die Zukunft' sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, sog. Lernpartnerschaften, im Bergischen Städtedreieck und dem Ruhrgebiet aufgebaut werden. (Kern-)Zielgruppe der Initiative sind Schüler/-innen der letzten beiden Jahrgänge unterschiedlicher (allgemeinbildender) Schulformen mit einem Schwerpunkt im Bereich der Haupt- und Sonderschulen. In einer Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen erhalten die Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch die systematische Anbindung verschiedener Unterrichtsfächer in den jeweiligen Schulformen verschiedene Blickwinkel auf Themen der Wirtschaft und vor allem des Berufslebens. Eine der Zielgruppen des Projektes sind Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Durch die Stärkung der interkulturellen Handlungskompetenz der Akteure in den Lernpartnerschaften und durch die Sensibilisierung sowohl von Schülern als auch von Unternehmensvertretern soll es gelingen, die Potenziale junger Migranten und damit die win-win-Situation für beide Seiten zu erkennen und so langfristig auch die Ausbildungsquote dieser Gruppe zu erhöhen. Diesem Ziel dient auch das Instrument KURS-Check 'Erfolg durch nachhaltige (Aus-)Bildung', die als Online-Tool und 'Vor-Ort-Check' eine Selbstanalyse von Schulen und Unternehmen ermöglichen soll. Auf Basis dieser Selbstanalyse können Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Die Kooperation mit weiteren Institutionen und Organisationen und die Zusammenführung zu dauerhaften Kooperationsnetzen soll die Arbeit der Initiative Auf KURS in die Zukunft maßgeblich prägen.
Das Projekt "Development of Energy Education in the Mekong area (DEEM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Interdisziplinäres Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften, Abteilung Energie- und Umweltmanagement (EUM) - Industrial durchgeführt. As the impacts of climate change accelerate, there is a strong need to also enhance support for the embedding of sustainable energy pathways in least developed countries. Responses to the challenges present in the energy-poverty-environment nexus call for multidisciplinary and context specific and capacities, as they are currently lacking in local decision making and research. Higher education institutions (HEIs) have crucial roles in providing expertise to meet the local needs in a sustainable manner. National energy and education policy documents have acknowledged gaps in skilled labor, and in the quality of national level higher education which is hindering economic development. This manifests especially in energy engineering where research laboratories and teaching methods are largely outdated. Through updated expertise the countries can address both energy access, regional connectivity issues, and climate change mitigation while fostering local economy and entrepreneurship. The DEEM project responds to the identified needs of the Mekong HEIs to: 1. create sustainable energy engineering curricula 2. improve sustainable energy knowledge and promote innovative pedagogical approaches and skills to foster research oriented learning 3. improve international, national and regional networks and knowledge exchange The project aims to integrate futures and sustainability thinking, promote innovation and entrepreneurship, build public-private partnerships and include innovative teaching methods. Associate partners from the national governments and civil society provide guidance on the most relevant challenges and skills needed. The wider objective is to ensure that the partner HEIs are able to respond to the capacity and employment needs of sustainable energy development in Cambodia, Laos and Myanmar. The objective will have a direct link to strengthening the integration of sustainable energy goals into national level energy policies, provide qualified energy experts into the local, national and regional labor markets and foster greater collaboration between the traditionally siloed public and private sector. It will also increase regional level cooperation and mobility in research, entrepreneurship and innovation. The intended short term direct impacts include modernisation and internationalisation of HEIs. In the longer term the project will contribute to sustainable energy policies, mitigation of climate GHG emissions and climate change, energy security and better access to energy for all.
Das Projekt "Tempus TACIS CD JEP-27061-2006 (RU) Developing MSc Curriculum in Forest Policy and Economics (FORPEC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstökonomie und Forsteinrichtung durchgeführt. Im Rahmen eines TEMPUS-Projekts der Europäischen Union soll an der Forsttechnischen Akademie in St. Petersburg ein neuer, englischsprachiger Master-Studiengang 'Forest Policy and Economics' eingerichtet werden, bei dem Studierenden verschiedener Fachrichtungen forstpolitische und forstökonomische Inhalte vermittelt werden.
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Bund | 103 |
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