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Entwicklung hydrometeorologischer Methoden zur Unterstuetzung von Hochwasservorhersagen

Das Projekt "Entwicklung hydrometeorologischer Methoden zur Unterstuetzung von Hochwasservorhersagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau durchgeführt. Hochwasserereignisse groesserer Flussgebiete (ab ca. 1.000 Quadratkilometer) werden hauptsaechlich durch charakteristische Wetterlagen mit ausgedehnten Niederschlaegen, die im Winter mit Temperaturanstieg verbunden sind, hervorgerufen. Im beantragten Vorhaben sollen Methoden entwickelt werden, die - eine Vorhersage des Gebietsniederschlages fuer 24 Stunden und - eine Bestimmung der Ueberschreitungswahrscheinlichkeit kritischer Niederschlagsmengen fuer Zeitintervalle innerhalb dieser 24 Stunden ermoeglichen. Die erste Frage soll mit Hilfe der MOS-Technik (Model Output Statistics) und durch einen meteorologisch-physikalischen Ansatz, die zweite mit Hilfe der Uebergangswahrscheinlichkeitsmatrix geloest werden. Die Arbeiten sollen EDV-gestuetzt erfolgen, fehlende Routinen sollen entwickelt werden. Die Methoden sollen anhand der Daten des Flussgebietes der Leine oberhalb Hannovers getestet werden. Daraus ergeben sich Intervallbreiten von 25 bzw. 2, 3 und 6 Stunden. Die Untersuchungen sind grundsaetzlicher Natur und stellen eine wesentliche Ergaenzung zu den in der Budesrepublik Deutschland in Entwicklung befindlichen oder bereits entwickelten Hochwasser-Vorhersage-Modellen dar.

Entwicklung eines immissionsbezogenen Planungskonzeptes zur Reduzierung der niederschlagsbedingten Belastung der Gewaesser

Das Projekt "Entwicklung eines immissionsbezogenen Planungskonzeptes zur Reduzierung der niederschlagsbedingten Belastung der Gewaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau durchgeführt. Modelltechnische Erfassung der Belastung eines norddeutschen Gewaessers durch die Regen- und Mischwasser sowie den Einleitungen aus der Klaeranlage eines staedtischen Einzugsgebietes. Entwicklung eines Konzeptes zur oekologischen Bewertung der Belastungen aus staedtischen Einzugsgebieten.

Immissionsbezogene Anforderungen an die Reduzierung der niederschlagsbedingten Belastungen der Gewaesser aus staedtischen befestigten Flaechen

Das Projekt "Immissionsbezogene Anforderungen an die Reduzierung der niederschlagsbedingten Belastungen der Gewaesser aus staedtischen befestigten Flaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau durchgeführt. Messtechnische Erfassung der Belastung eines norddeutschen Gewaessers durch die Regen- und Mischwasser sowie den Einleitungen aus der Klaeranlage eines staedtischen Einzugsgebietes; Entwicklung von Massstaeben zur oekologischen Bewertung der Belastungen aus staedtischen Einzugsgebieten mit Schwerpunkt auf stossartige Einleitungen.

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