Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) stellt im Energieatlas NRW (www.energieatlas.nrw.de) die Standorte der Erneuerbaren Energien, der fossilen Kraftwerke und der Elektrotankstellen in NRW dar. Folgende Energieträger werden dargestellt: Biomasse/Bioenergie, Deponiegas, Grubengas, Klärgas, Photovoltaik Freifläche, Wasserkraft, Windenergie, Windenergieanlagen in Planung, stillgelegte Windenergieanlagen, E-Tankstellen, Braunkohle, Steinkohle, Erdgas, Mineralöl, Müllverbrennungsanlagen, Grubenwasser, Industrielle Abwärme und KWK-relevante Industriestandorte. Die Excel-Tabelle fasst die Standorte aller Energieträger zusammen
Die Digitale Topographische Karte 1:100 000 (DTK100) beinhaltet die Rasterdaten der „Topographischen Karte 1:100 000 (TK100)“. Die DTK100 wird computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Bundesländer abgeleitet. Die Signaturierung der Kartenobjekte folgt den Regeln des Signaturenkatalogs ATKIS®-SK100. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Layer (Einzelebenen) gegliedert. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK100. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:50 000 (DTK50) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:50 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK50. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Die Digitale Topographische Karte 1:25 000 (DTK25) beinhaltet die Rasterdaten im Maßstab 1:25 000, die computerunterstützt aus dem ATKIS®-DLM und DGM der Länder abgeleitet wurden. Die Rasterdaten sind nach kartographischen Inhaltselementen in Einzelebenen (Layer) gegliedert. Ihre Struktur ist im Produkt-und Qualitätsstandard für Digitale Topographische Karten der AdV festgelegt worden. Neben dem Summenlayer, der das vollständige farbige Kartenblatt beinhaltet, sind 24 weitere einfarbige Einzellayer Bestandteil der DTK25. Zu beachten ist, dass teilweise bundesländerspezifische Unterschiede in der Kartengraphik und in der Farbzuordnung bestehen. Die Daten stehen in einer einheitlichen Rasterauflösung flächendeckend für die Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen geodätischen Bezugssystemen und Kartenprojektionen zur Verfügung.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) führt seit dem Jahr 2012 Potenzialstudien zu erneuerbaren und klimafreundlichen Energien in NRW durch. Folgende Energien wurden betrachtet: Bioenergie, Geothermie, industrielle Abwärme, Kraft-Wärme-Kopplung, Photovoltaik Dach, Photovoltaik Freifläche, Pumpspeicherkraft, Solarthermie, Warmes Grubenwasser, Wasserkraft und Windenergie. Die Ergebnisse sind in verschiedenen Fachberichten unter www.lanuv.nrw.de veröffentlicht und werden im Fachinformationssystem Energieatlas NRW (www.energieatlas.nrw.de) aufbereitet dargestellt. Die Excel-Tabelle fasst die Ergebnisse aller Studien zusammen.
Trinkwasserleitung in der Samtgemeinde Gartow vom Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dargestellt sind die Trinkwasserleitung der Samtgemeinde Gartow wie sie in den 80er und 90er Jahren kartiert wurden.
Abwasserleitung der Samtgemeinde Gartow im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Dargestellt sind die aus den CAD-Daten der Samtgemeinde hergestellten Abwasserleitungen.
Das Projekt "Optimierung, Erweiterung und Weiterentwicklung der Software EPM-KOMPAS zur Umweltleistungsmessung und -bewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie durchgeführt. In Kooperation mit einem Kreis sächsischer Industriepartner (mittelständische Unternehmen der Maschinenbaubranche) und Industrieverbänden (u.a. VDMA, ZVEI, BDI etc.) wurde die Software EPM-KOMPAS in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der Professur Betriebliche Umweltökonomie im bereits abgeschlossenen BMBF-Forschungsprojekt EPM-KOMPAS 'Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften: Konzeption, Operationalisierung und Multiplikation eines Controllinginstruments zur Umweltleistungsmessung als Grundlage für eine Publicly Available Specification' entwickelt. Die Software folgt dem Ansatz des integrierten Managements von Umwelt-, Qualitäts- und Risikoaspekten und kann als Einstiegshilfe aber auch zum Ausbau eines Umweltmanagements in mittelständischen Unternehmen genutzt werden. Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute im Anforderungs- und Spannungsfeld der Praxis, Leistungen und Erfolge auch der ökologischen Steuerung zu messen und nachzuweisen, nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zu deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Daher wurde mit der Software EPM-KOMPAS ein speziell für mittelständische Unternehmen (KMU) entwickeltes Controllinginstrument zur Umweltleistungsmessung mit steuernder, nicht allein berichtender Funktion an der TU Dresden erarbeitet, um die Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Umweltleistung in den betrieblichen Entscheidungsprozess zu integrieren. Durch seinen umfassenden Ansatz kann der EPM-KOMPAS großen Einfluss auf die Entscheidungs-, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse im Unternehmen ausüben. Eine Integration in die vorhandenen Controllingprozesse der Unternehmen ist demzufolge anzustreben. Denn auf der Grundlage der gemessenen Umweltleistung eines Unternehmen/Prozesses/Produktes können unternehmerische Entscheidungen getroffen werden. So sollen basierend auf dem Konzept der Ursachen-/Treiberanalyse und der ökologischen Erfolgsspaltung eine direkte Steuerung und Beeinflussung der Umweltleistung möglich sein. Die Analyse dieser Leistungstreibergrößen stellt eine strukturierte Methode zur Dekomposition von Daten der Ökobilanz und anderer ökologieorientierter Instrumente hin zu beeinflussbaren Treiber- und Einflussgrößen, d.h. Referenzpunkten der Entscheidung, dar. Der EPM-KOMPAS unterstützt dabei beim: Handhaben von Gefahrstoffen, Abfällen, Emissionen; Anlegen von Stoff- und Energieströmen (Bilanzen); Festlegen von Umweltzielen; Bewerten von Umweltmaßnahmen; Generieren von Berichten (für Behörden); Recherchieren auffälliger Stoff- und Energieströme; Kontrollieren der Ergebnisse/Erfolge. Neben diesen Funktionen wurde der EPM-KOMPAS mit Freiheitsgraden entwickelt, um offen für individuelle Bedürfnisse zu sein: wählbare Systemgrenzen (Betrieb, Prozess, Produkt); Offenheit für andere Bewertungsmethoden; Unabhängigkeit von Beratungsdienstleistungen: Software arbeitet mit 'Stillem Moderator'; ...
Das Projekt "Entwicklung der technologischen Grundlagen fuer grosse Photovoltaikmodule auf Basis von Duennschicht-Verbindungshalbleitern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Angewandte Solarenergie - ASE, Produktzentrum Phototronics durchgeführt. Geeignete Verfahren fuer die Herstellung grossflaechiger Module auf der Basis von CuInSe2 (CIS) sollen im Rahmen einer vertraglich abgesicherten Kooperation zwischen der Phototronics Solartechnik GmbH (PST) und dem Zentrum fuer Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Wuerttemberg (ZSW) entwickelt werden. Hierzu werden die spezifischen Erfahrungen in der Halbleitertechnologie von ZSW und in der Duennschicht-Modultechnologie von PST zusammengefuehrt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Technologien fuer Module der Flaeche 30 x 30 cm2. Es wurde bereits ein Modulwirkungsgrad (Apertur) von 10 Prozent erreicht. Bis zum Ende des Projekts sollen 12 Prozent erreicht werden. Zeitgleich soll ein Konzept produktionsrelevanter Anlagen fuer groessere Module (60 x 100 cm2) erarbeitet werden.
Das Projekt "Entwicklung hocheffizienter grossflaechiger a-Si-Photovoltaikmodule" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Angewandte Solarenergie - ASE, Produktzentrum Phototronics durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung hocheffizienter grossflaechiger a-Si-Photovoltaikmodule. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der konsequenten Weiterentwicklung der Mehrfachzellentechnologie auf der Basis von solchen Konzepten, die produktionsrelevant erscheinen. Ausgangspunkte des Programms sind das erarbeitete Know-how zur Herstellung von a-Si/a-Si-Tandemzellmodulen in der Pilotfertigungslinie von PST und der bisher erreichte hohe Wirkungsgrad der ISI-PV-Zelltechnologie (ISI = Institut fuer Schicht- und Ionentechnik des Forschungszentrums Juelich). Auf dieser technologischen Basis sollen - bei intensiver Unterstuetzung durch die a-Si-PV-Projektgruppe des ISI auch bei der Uebertragung auf die grosse Flaeche - stabilisierte Wirkungsgrade (Aperturflaeche) von n(ind=stabil) = 8,5 Prozent auf 30 x 30 cm2-Substraten (hoher Haze des TCO) und n(ind=stabil) = 7,5 Prozent auf 60 x 100 cm2-Substraten (geringer Haze des TCO) bis Ende 96 erreicht werden. Diese Meilensteine stellen Abbruchkriterien fuer dieses Projekt dar. Werden die Zielsetzungen erreicht oder ueberschritten, wird das Programm mit weiterreichenden Zielsetzungen (n(ind=stabil) = 9,5 Prozent fuer mittelgrosse 30 x 30 cm2 Modulflaechen und n(ind=stabil) = 8,5 Prozent fuer grosse 60 x 100 cm2 Modulflaechen) weitergefuehrt.