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Teilvorhaben 4.3.1.A: Optimierung des dynamischen Verhaltens von kohlebefeuerten Dampfkraftwerken

Das Projekt "Teilvorhaben 4.3.1.A: Optimierung des dynamischen Verhaltens von kohlebefeuerten Dampfkraftwerken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALSTOM Power Generation Aktiengesellschaft durchgeführt.

Untersuchungen über die dynamische Belastung von Windenergiekonvertern mit vertikaler Achse sowie über die Anlauf- bzw. Überlastregelung

Das Projekt "Untersuchungen über die dynamische Belastung von Windenergiekonvertern mit vertikaler Achse sowie über die Anlauf- bzw. Überlastregelung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen Fachbereich Physik NW I, Arbeitsgruppe Technische Physik durchgeführt. Der Bericht schildert experimentelle und theoretische Arbeiten zur Entwicklung eines Darrieus-Rotors mit geraden Blättern, der ohne die Preisgabe der starren Flügelgeometrie ein leichteres Anlaufen aufweisen soll. Es konnte nachgewiesen werden, dass bei der geeigneten Wahl des Flügelprofils und der Rotorgeometrie das selbständige Hochlaufen möglich ist. Ferner wird ein Bremssystem auf der Basis eines aus den Tragarmen des Rotors austretenden Luftspoilerstrahls vorgestellt, das bei hohen Drehzahlen der Rotorabbremsung dient. Theoretische Überlegungen zeigen, dass durch den Entwurf eines Rotors mit geeigneter Kennlinie und die richtige Dimensionierung des Generators im Netzbetrieb, die Regelung bei Oberlast weitgehend durch den Generator selbst erfolgen kann. Im windgeführten Betrieb ergeben sich dann auch kleinere Bremssysteme. Zum Schluss werden technische Details eines speziell für Rotormessungen errichteten Windkanals vorgestellt.

Hermetisch abgedichteter Kompressionskreislauf fuer drehzahlgeregelte Schraubenverdichter

Das Projekt "Hermetisch abgedichteter Kompressionskreislauf fuer drehzahlgeregelte Schraubenverdichter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SEP - Gesellschaft für Technische Studien, Entwicklung, Planung mbH durchgeführt. Das Vorhaben umfasst die Entwicklung und Erprobung einer hermetisch abgedichteten Kompressionskaeltemaschine mit einer maximalen Kaelteleistung von ca 25 kW bei einer Verdampfungstemperatur von minus 30 Grad C. Als Kaeltemittel dient Ammoniak (R717), das wegen seiner sehr guten thermodynamischen Eigenschaften die fuer die Ozonschicht schaedlichen fluorierten Chlorkohlenwasserstoffe (FCKW) ersetzen soll. Im Hinblick auf eine rationelle Energieverwendung wird diese Kompressionskaeltemaschine derart ausgelegt, dass eine dem aktuellen Kaelteleistungsbedarf angepasste Leistungsregelung moeglich wird. Erprobungsschwerpunkte sind das Motor-Verdichter-Aggregat in Verbindung mit der drehzahlgefuehrten Leistungsregelung, wobei der ausgewaehlte, kleine Schraubenverdichter nach diversen konstruktiven Anpassungen erstmals fuer die Ammoniakverdichtung eingesetzt wird. Ferner die in ihrer Anwendung sehr kritische elektronische Regelung des Expansionsventils fuer die trockene Verdampfung bei moeglichst geringer Ueberhitzung. Weiterhin die Optimierung der Kaelteziffer der gesamten Kompressionskaeltemaschine sowie der Nachweis fuer den Vorzug einer Leistungsregelung gegenueber einer stationaer arbeitenden Anlage im Ein-Aus-Betrieb.

Betriebsverhalten von Windenergieanlagen - Regelung und dynamisches Verhalten, mechanisch-elektrische Energiewandler

Das Projekt "Betriebsverhalten von Windenergieanlagen - Regelung und dynamisches Verhalten, mechanisch-elektrische Energiewandler" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Energie-Elektronik durchgeführt. Es wurden Konzepte zur Regelung und Betriebsführung sowie zur Bestimmung des dynamischen Verhaltens von Windenergieanlagen unterschiedlicher Leistungsklassen entwickelt. Die Arbeiten beziehen sich auf Anwendungsbereiche im Insel- und Netzbetrieb. Einsatzmöglichkeiten zur Einspeisung in Drehstromnetze mit drehzahlvariablen Wandlern wurden schwerpunktmäßig untersucht. Doppelgespeiste Asynchrongeneratoren (Schleifringläufer-Maschinen mit Direktumrichtern) ermöglichen eine hochdynamische, entkoppelte Regelung der Wirk- und Blindleistungsabgabe. Maschinen in übersynchroner Stromrichterschaltung und Synchrongeneratoren mit Gleichstromzwischenkreis im Ständer gestatten bei verringertem Stromrichteraufwand eine gute Wirkleistungsregelung. Messtechnische Untersuchungen an Laboreinheiten und Windkonvertern dienten zur Überprüfung theoretisch gewonnener Erkenntnisse. Teile der Untersuchungsergebnisse sind direkt bei der Realisierung von Anlagen (z.B. GROWIANI, AEROMAN, Windpark Kythnos, DEBRA 100) berücksichtigt worden.

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