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Abschätzung des Verlustes an Benthosbiomasse und dessen Auswirkungen auf den Fischbestand während bzw. nach einer Bachabkehr in einem Werkskanal

Das Projekt "Abschätzung des Verlustes an Benthosbiomasse und dessen Auswirkungen auf den Fischbestand während bzw. nach einer Bachabkehr in einem Werkskanal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Erstellung eines Gutachtens betreffend die Abschätzung des Verlustes an Benthosbiomasse und dessen Auswirkungen auf den Fischbestand während bzw. nach einer Bachabkehr im Leitha-Werkskanal. Fragestellung: - Quantifizierung der vernichteten Benthos - Biomasse - Auswirkungen der fehlenden Benthos - Biomasse auf den Fischbestand - Abschätzung der daraus entstehenden vermögensrechtlichen Nachteile - eventuelle Vorschläge zur Verbesserung der Situation

Leitha/Schwarza, Referenzzustand und Entwicklungsziel WRRL

Das Projekt "Leitha/Schwarza, Referenzzustand und Entwicklungsziel WRRL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Für das Flußsystem der Leitha und des Hauptzubringers Schwarza sollen die Abflußverhältnisse unter besonderer Berücksichtigung der Verluste durch Ausleitungen und Versickerung beschrieben werden. Dabei sollen der Ist-Zustand, der historische Zustand und ein zukünftiger Referenzzustand betrachtet werden. In Zusammenarbeit mit Consortialpartnern (Inst. f. Hydrobiologie und Gewässermanagement, BOKU, ZT Büro Pieler/Haider und EZB - Angewandte Gewässerökologie) werden die bestehenden Hydrologischen Daten analysiert, historische Flußinformationen integriert und der gewässerökologische Zustand in den Fließabschnitten beurteilt. Gemäß den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie erfolgt die Festlegung eines gewässerspezifischen Leitbildes und die Beurteilung hinsichtlich der anthropogen beeinflußten Abflußverhältnisse. Entsprechend dieser Einstufung ist die Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen zur Erhöhung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässers vorgesehen.

Landschaftsoekologische Charakterisierung von Auwaeldern an der Donau und Leitha

Das Projekt "Landschaftsoekologische Charakterisierung von Auwaeldern an der Donau und Leitha" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Pflanzenphysiologie durchgeführt. Studie ueberschwemmter Flussabschnitte.

Virtuelles Biogas - Biogasaufbereitung und Netzeinspeisung

Das Projekt "Virtuelles Biogas - Biogasaufbereitung und Netzeinspeisung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166) durchgeführt. Im diesem Forschungsprojekt soll die Funktion der grundsätzlich bereits von österreichischen Industriepartnern und der TU-Wien entwickelten Aufbereitungstechnologie auf Basis der Gaspermeation in einer größeren Anlage nachgewiesen werden. Durch Analysen ist gezeigt worden, dass das Verfahren funktioniert und die für eine Netzeinspeisung erforderliche Gasreinheit (gemäß ÖVGW G31) erreicht werden kann. Hauptziel dieses Projektes ist es, am Standort die Biogasanlage Bruck/Leitha nunmehr etwa 180m3/h Biogas mittels eines zweistufigen Membranreinigungsverfahren (Gaspermeation) auf die geforderte Qualität von Erdgas nach der Qualitätsrichtlinie ÖVGW G31 aufzubereiten und unter Druck in das Gasnetz der EVN AG einzuspeisen. Zu diesem Zweck muss das Biogas entschwefelt, komprimiert, von Ammoniak befreit und in der Membrantrennanlage von Kohlendioxid und Wasserdampf befreit werden. Im Winterbetrieb wird das so aufbereitete Biomethan odoriert und in das lokale Gasnetz eingespeist. Im Sommerbetrieb muss aufgrund der niedrigen Engpassleistung des lokalen Gasnetzes ein Teilstrom des Biomethans mittels nachgeschaltetem Kompressor, jedoch ohne Odorierung, in einen Leitungsstrang der übergeordneten Netzebene eingespeist werden. Aufgabe der TU-Wien ist die wissenschaftliche Unterstützung und Dokumentation des Projektvorhabens für die drei Projektpartner. Der vierte Projektpartner - AVL List - wird bei der Produktion und der Bereitstellung von Biomethan-basierten Flaschengasen unterstützt.

Entwicklung eines technisch-ökonomisch optimierten Gesamtkonzeptes zur flexiblen Stromeinspeisung aus Biogasanlagen

Das Projekt "Entwicklung eines technisch-ökonomisch optimierten Gesamtkonzeptes zur flexiblen Stromeinspeisung aus Biogasanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik durchgeführt. Die baldige Transformation des Energiesystems hin zu einer klimafreundlichen Energiebereitstellung auf Basis von erneuerbaren Energien ist eine, mittlerweile allgemein anerkannte, Notwendigkeit. Ebenso herrscht weitgehend der Konsens, dass es einen Mix verschiedener Technologien geben muss, um diese Herausforderung zu meistern. In den letzten Jahren wurde vor allem der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik vorangetrieben, welche aufgrund ihrer stark fluktuierenden Stromerzeugung jedoch für die Netzstabilität problematisch sein können. Zudem befinden sich diese Stromerzeugungsanlagen in der Regel fernab von Strombedarfszentren, was den Bau von großen Übertragungsleitungen bzw. Stromspeichern oder Power-to-Gas Systemen notwendig macht. Die Projektierung von großen Übertragungsleitungen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und kann nicht mit der Installation von Windkraft- und Photovoltaikanlagen schritthalten. Stromspeicher bzw. Power-to-Gas Systeme befinden sich noch in der Entwicklungsphase bzw. beim Markteintritt und haben daher noch wenig Praxisrelevanz. Biomassebasierte Technologien zur Energieerzeugung, allen voran der Energieträger Biogas, sind jedoch geeignet bedarfsabhängig Strom zu erzeugen. Bestehende Biogasanlagen sind, ebenso wie Windkraft- und Photovoltaikanlagen, sehr dezentral positioniert. Daraus ergibt sich für Biogasanlagen das Potential als Systemdienstleister tätig zu werden und mit dem erzeugten Strom Erzeugungsschwankungen anderer dezentraler Energieerzeuger auszugleichen. Da die Betriebsumstellung auf Regelenergiebereitstellung relativ zügig durchgeführt werden kann, besteht die Möglichkeit bereits kurzfristig einen Beitrag zur Netzstabilität zu leisten. Dadurch kann auch ein weiterer Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen unterstützt werden. Ziel dieses Vorhabens ist es praxisnah - am Beispiel der Biogasanlage in Bruck/Leitha - zu ermitteln, welche technische Ausstattung und steuerungstechnische Applikationen für einen markt- und systemoptimierten Betrieb von Biogasanlagen für die Bereitstellung von bedarfsorientiert erzeugtem Strom notwendig sind. Ein flexibler Betrieb von Biogasanlagen, welcher abgesehen vom Stromerzeugungsaggregat auch andere Anlagenteile wie zum Beispiel die Fütterungseinheit umfasst, ist noch wenig erforscht. Auf Basis zu erhebender Anlagendaten wird im Projekt eine Prozesssimulation erstellt, welche erlaubt, verschiedene Betriebszustände zu simulieren. Die Biogas- bzw. Stromerzeugung an der Anlage soll durch Marktsignale sowie Prognosemodelle für den zu erwartenden Regelenergiebedarf gesteuert werden. Dazu wird ein Steuerungskonzept für die gesamte Anlage entwickelt, welches automatisiert eine wirtschaftliche Betriebsweise unter den technisch möglichen Rahmenbedingungen erlaubt. Die Übertragbarkeit auf andere Biogasanlagen und zugleich die größtmögliche Wirtschaftlichkeit im Rahmen der neuen Direktvermarktungsinstrumente sind das Ziel des Projektes.

Zur Limnologie und Gewaesserguete des Schwarza-Pitten-Leitha-Systems

Das Projekt "Zur Limnologie und Gewaesserguete des Schwarza-Pitten-Leitha-Systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationale Arbeitsgemeinschaft Donauforschung, Österreichisches Nationalkomitee durchgeführt.

Untersuchung der Abflussverhaeltnisse an der Leitha bei Nieder- und Mittelwasserverhaeltnissen

Das Projekt "Untersuchung der Abflussverhaeltnisse an der Leitha bei Nieder- und Mittelwasserverhaeltnissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. '- Quantifizierung der Versickerungsverhaeltnisse bei verschiedenen Wasserfuehrungen. - Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Leitha und Grundwasser. - Hauptziel ist die Frage: wie viele Wasserrechte muss man abloesen, um im Bereich Katzolsdorf bis Ebenfurth ein Fliesskontinuum herzustellen? - Bis dato Ergebnisse: 1. Messnetzerstellung. 2. Simultanmessungen. 3. Detailuntersuchungen im Rahmen eines Feldmesspraktikums. 4. Vorbereitungen fuer einen 1:1 Laborversuch.

Beurteilung wasserwirtschaftlicher Massnahmen an Leitha und Drau in Hinblick auf die Verbesserung der ökologischen Funktionsfähigkeit

Das Projekt "Beurteilung wasserwirtschaftlicher Massnahmen an Leitha und Drau in Hinblick auf die Verbesserung der ökologischen Funktionsfähigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie werden bereits realisierte oekologisch orientierte Rueckbaumassnahmen an einem potamalen und einem rhithralen Fliessgewaesser untersucht. Anhand dieser Daten soll eine Evaluierung nach den Kriterien der zukuenftigen Water Framework Directive der EU sowie der oekologischen Funktionsfaehigkeit (nach dem oesterr. Wasserrechtsgesetz) durchgefuehrt werden. Fachbereiche: Fliessgewaesserhabitate, Fisch-, Amphibien-, Vogelfauna, Vegetation.

Hydrologischer Laengenschnitt Leitha

Das Projekt "Hydrologischer Laengenschnitt Leitha" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist die Berechnung der HQ100- und HQ30-Wasserspiegellagen fuer den gesamten Bereich der Leitha zwischen Ursprung und Dt. Haslau. Einen Schwerpunkt bildet dabei die kritische Pruefung bestehender Grundsatzkonzepte sowie die Festlegung des Bemessungshochwassers unter Verwendung einer bivariaten statistischen Analyse von Abflussspitzen und Hochwasserfrachten. Raumzeitlich variable Versickerungen wurden durch Grundwasservolumsanalysen unter Anwendung von GIS abgeschaetzt. Es wurden hydrologische und hydraulische, instationaere Abflussmodelle (FLORIS) angewendet.

Analyse der natürlichen hydrologischen und ökologischen Verhältnisse des Schwarza-Leithasystems und deren Veränderung durch Wassernutzungen und andere Eingriffe

Das Projekt "Analyse der natürlichen hydrologischen und ökologischen Verhältnisse des Schwarza-Leithasystems und deren Veränderung durch Wassernutzungen und andere Eingriffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt.

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