Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Leuna (47378837). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 8 - Buntsandstein. Die Probennahmehäufigkeit ist täglich.
Dieser Datensatz beschreibt die Grundwassermessstelle Leuna (46384533). Der Datensatz enthält mehrjährige Monats-Mittelwerte aller Monate. Der Datensatz enthält Extremwerte der Pegelstände. Die Messstelle ist ein GW-Beobachtungsrohr. Die Bodenzustandserhebung entspricht: 8 - Buntsandstein. Die Probennahmehäufigkeit ist täglich.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Nickel im Feinstaub (Ni), Kohlenmonoxid (CO), Cadmium im Feinstaub (Cd), Feinstaub (PM₁₀). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Das Projekt "Teilprojekt-A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde Engineering Dresden GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Verbundprojekts werden Verfahren zur Nutzung biogener Stoffe am Chemiestandort Leuna entwickelt. Grundlage ist die Erzeugung von Wasserstoff durch 'Pyroreforming' von Biomasse. Dieser wird in der Mineralölverarbeitung zur Synthese von biogenen Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung von Pyrolyseölen, Tallölen u.a. und für die Herstellung von Basischemikalien eingesetzt. Die ökologische Bewertung, sowie der Nachweis der verfahrenstechnischen Prozessstabilität, der logistischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und organisatorischen Rahmenbedingungen, sowie die Sicherung spezifikationsgerechter Endprodukte begleiten die Verfahrensentwicklung. Ergebnisse der Laboruntersuchungen zur Erzeugung von biobasiertem Wasserstoff werden durch Linde auf einer bereits existierenden Pilotanlage (50 Nm3/h Wasserstoff basierend auf der Modellsubstanz Glyzerin) der Firma Linde am Standort Leuna verifiziert. Untersuchungen zu alternativen biogenen Rohstoffen (Roh-, Rest und Abfallstoffe aus der Holz- und Zellstoffindustrie) zur Erzeugung von Wasserstoff für Prozesse in der Mineralölraffinerie und chemischen Verbundproduktion sowie Untersuchungen zum Grunddesign und zur Skalierung der Prozesse in den Demomaßstab, werden durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse durchgeführt. Im Rahmen dieses Verbundprojekts werden Verfahren zur Nutzung biogener Stoffe am Chemiestandort Leuna entwickelt. Grundlage ist die Erzeugung von Wasserstoff durch 'Pyroreforming' von Biomasse. Dieser wird in der Mineralölverarbeitung zur Synthese von biogenen Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung von Pyrolyseölen, Tallölen u.a. und für die Herstellung von Basischemikalien eingesetzt. Die ökologische Bewertung, sowie der Nachweis der verfahrenstechnischen Prozessstabilität, der logistischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen und organisatorischen Rahmenbedingungen, sowie die Sicherung spezifikationsgerechter Endprodukte begleiten die Verfahrensentwicklung. Dies dient als Grundlage für die Unternehmen um die Skalierung der Anlagen bzw. die Anpassungen der Anlageninfrastruktur bis zum Demonstrationsmaßstab zu bewerten. Hauptaufgaben der Fraunhofer-Institute sind die Vorbehandlung, bzw. Fraktionierung der biogenen Feedstocks, die Erstellung der ökologischen Bewertung der Prozessketten sowie die Unterstützung bei analytischen Fragestellungen.
Das Projekt "Ausstieg aus der FCKW-Anwendung/VC-Kaelteanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buna Sow Leuna Olefinverbund, Werk Schkopau durchgeführt. Industrielle Kaelteanlagen, die vor dem Inkrafttreten der FCKW-Verbots-Verordnung in Betrieb genommen wurden, weisen eine durchschnittliche Leckagerate von ca 10 Prozent auf. Bei einer geschaetzten FCKW-Gesamtmenge von 5000 t in Altanlagen betragen damit die FCKW-Emissionen allein aus diesem Anwendungsbereich ca 5000 t/a. Neben Massnahmen zur Verminderung der Emissionen muss das Hauptaugenmerk deshalb auf die Umruestung solcher Anlagen auf FCKW-freie Alternativen liegen. Das Ziel dieses Vorhabens ist, das in der Kaelteanlage zur Erzeugung von Prozesskaelte (-34 Grad Celsius) fuer die Produktionsanlage fuer Vinylchlorid enthaltene FCKW R12 durch das Alternativkaeltemittel R 134a zu ersetzen. Die Kaelteanlage hat folgende Parameter: R12 -Grosskaelteanlage, 3 vierstufige Turboverdichter, 1,5 MW Kaelteleistung, R12-Fuellmenge 27 t und getrennter Aufstellort fuer Kompressoren und Verdampfer. Die Umstellung soll unter den Bedingungen einer kurzfristig stillgelegten Produktion erfolgen. Im einzelnen sind folgende Arbeitsschritte vorgesehen: Zustandsanalyse der Gesamtanlage und der Einzelkomponenten, Verdichtermodifikation und -wechsel, Anlagenkomponentenaustausch, Betriebsstoffaustausch (Kaeltemittel, Kaeltemaschinen), Entsorgung der gebrauchten Betriebsstoffmittel und Untersuchungen zum Leistungsverhalten der Anlage. Die Leistungsparameter der Anlage, wie zB der Energieverbrauch, werden im Rahmen eines Messprogramms verfolgt, um Aussagen ueber das Langzeitverhalten von umgeruesteten Altanlagen zu erhalten.
Die InfraLeuna GmbH betreibt am Chemiestandort Leuna das GuD-Kraftwerk 2. Das GuD-Kraftwerk 2 (Gasturbine GT 4) soll durch verfahrenstechnische und apparatetechnische Änderungen (u.a. Errichtung und Betrieb der Gasturbine 5 und Errichtung und Betrieb einer neuen Dampfturbine (DT 3)) modernisiert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 13: Erzeugung und Nutzung von Synthesegasen aus Glycerin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde Engineering Dresden GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Adaption des von Linde für reines Glyzerin entwickelten Verfahrens zur Erzeugung biogener Gase an die Nutzung von Glyzerin-Rohstoffen aus verschiedenen anderen Quellen. Dabei werden sowohl Glycerin-Rohstoffe von Partnern des Verbundprojektes in die Untersuchungen einbezogen als auch daraus erzeugte biogene Gase anderen Partnern für deren Forschungsvorhaben zur Verfügung gestellt. Die Arbeiten beginnen mit einem Screening von projektinternen und externen Glycerin-Quellen im Labor. Aufgrund der Ergebnisse aus den Laborversuchen soll eine entsprechende Umrüstung der Versuchsanlage erfolgen. Geeignete Glycerinchargen werden dann an der Pilotanlage in Leuna zur Versuchsproduktion von biogenen Gasen verwendet. Dabei werden Untersuchungen zur Verfahrensoptimierung durchgeführt. Die erzeugten biogenen Gase werden untersucht und anderen Forschungsprojekten zur Verfügung gestellt. Dabei erfolgt ein Abgleich der Spezifikationen der erzeugten Gase zwischen Erzeuger und Nutzer.
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