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s/lenne/Henne/gi

Reuvers, Eyland 27, 47546 Kalkar

Erteilung einer Genehmigung nach § 16 BImSchG zur Änderung und zum Betrieb einer Anlage zur Haltung von Legehennen durch die Errichtung eines Legehennenstalles, die Umnutzung von zwei bestehenden Legehennenställen zu Lagerhallen sowie die Änderung von Nebeneinrichtungen, auf eine Gesamtkapazität von 19.933 Legehennenplätze in Verbindung mit Nr. 7.1.1.2 des Anhangs 1 der 4. BImSchV.

Peter-Lenné-Schule

Die Peter-Lenné-Schule in Zehlendorf trägt seit 2014 den Zusatz „Oberstufenzentrum Natur und Umwelt“ und zeigt so ihr umfassendes Engagement für den Klimaschutz. Im Oberstufenzentrum setzen sich Schülerinnen und Schüler mit der gesamten Bandbreite der Klimaschutz-Maßnahmen auseinander. An der Peter-Lenné-Schule können Jugendliche unter anderem den Bildungsgang Umweltschutztechnische:r Assistent:in absolvieren. Energiemanagement Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie trägt einen erheblichen Teil zum Klimaschutz bei. Die Peter-Lenné-Schule verfolgt auch hier einen ganzheitlichen Ansatz. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach mit 300 kW Peak wird zurzeit von den Berliner Stadtwerken installiert, mehrere kleine Anlagen auf dem Schulgelände dienen Unterrichtszwecken. Durch umfangreiche Dämmungsarbeiten an den Schulgebäuden in den Jahren 2006 bis 2009 verbesserte die Schule ihre Energieeffizienz erheblich. Im Sinne einer nachhaltigen Wasserversorgung kommen an dem Oberstufenzentrum Brunnen, Zisternen sowie Regenwasserrückhaltebecken zum Einsatz. Regenwasser wird aufgefangen, gespeichert und als Brauchwasser genutzt. Somit wird im erheblichen Maße Trinkwasser eingespart und die Grundwasserneubildung durch Versickerung ermöglicht. Darüber hinaus beschäftigen sich die Auszubildenden regelmäßig mit aktuellen Projekten und Lösungen, Ressourcen zu schonen. So entwickelten sie etwa ein Pflanzenkläranlagenmodell und besuchten energieeffiziente Gewächshäuser. Besondere Highlights im Engagement für den Klimaschutz an der Schule sind die Projekte BELARE und Smart House. BELARE steht für BioEnergieLAbor für REgenerative Energieformen. Das Labor wurde im Oktober 2017 eröffnet. Schülerinnen und Schüler befassen sich in dem Labor vornehmlich mit der Gewinnung regenerativer Energie, vornehmlich mit Biomasse, aber auch mithilfe von Sonne, Wind und Erdwärme. Auch eine pflanzliche Kläranlage zur naturnahen Reinigung der Abwässer gehört zum BELARE-Gebäude. Bei dem Kooperationsprojekt „Smart House“ handelt es sich um ein zusätzliches Gebäude auf dem Schulgelände. Das Smart House wurde als autarkes Gebäude konzipiert und aus vornehmlich nachhaltigen Baumaterialen errichtet. Es wird mit einer kombinierten Photovoltaik- und Solarthermieanlage und einem System zum Auffangen des Regenwassers ausgestattet. Ab 2021 können Schülerinnen und Schüler in dem Haus zum Thema smarte Haustechnik experimentieren und so das „Haus der Zukunft“ entwickeln. Jedes Jahr dreht sich am Umwelttag alles rund um den Klimaschutz. Workshops, Sammelaktionen und Informationsstände bringen den Schülerinnen und Schüler einfache Alltagsgesten für den Klimaschutz nahe. Außerdem stellen die Auszubildende eigene Projekte vor und informieren zu ihren Erkenntnissen. Der Informationsfluss erfolgt im Rahmen der Umwelttage auf Augenhöhe von Schülerin zu Schüler und regt so zu einem regelmäßigen Austausch von Peer zu Peer an. Seit 2019 stehen die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNESCO besonders im Fokus der Aktionstage. Das 15.000 Quadratmeter große Schulgelände ist eine wahrhaftige Oase für die Biodiversität in der Hauptstadt. Blumen, Stauden, Bäume, Gehölze und Sträucher sowie ein großes Insektenhotel und eine Teichanlage bieten Vögeln und Kleinstlebewesen einen Lebensraum. Darüber hinaus wohnen zahlreiche Tierarten auf dem Gelände: Hühner, Enten und Gänse sind ebenso im Kleintierbereich der Peter-Lenné-Schule zuhause wie Kaninchen, Meerschweinchen, Ziegen, Schafe und Schweine. Die Bienenvölker der Oberstufenzentrums bescheren der Schule jedes Jahr eine reiche Honigernte. Ein Teil des Schulgartens wird zum Anbau von Futtermitteln für die Tiere genutzt. Abfälle werden kompostiert und ebenso wie der Tiermist als Dünger auf den Pflanzflächen wiederverwendet. So lernen die Schülerinnen und Schüler den Kreislauf der Natur in der Praxis kennen. Die Peter-Lenné-Schule kann als grüner Lernort von anderen Schulklassen besucht werden. Das Netzwerk der grünen Lernorte in Steglitz-Zehlendorf umfasst Freilandlabore, Botanik- und Gartenarbeitsschulen sowie das BNE Zentrum. Ziel des Projekts ist es, auch Schulen ohne eigenen Garten einen weitreichenden Einblick in die Arbeit mit und in der Natur zu geben und die Schülerinnen und Schüler so für den Umwelt- und Klimaschutz zu sensibilisieren. Darüber hinaus nimmt die Schule regelmäßig am „Green Day“ teil. An diesem Tag stellen sich „grüne“ Berufe und Ausbildungsstätten vor. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Heiz-Management | Energierundgang | Ökologisches Schulessen | Abfalltrennung | Recycling | Schulgarten | Biodiversität | Grünes Klassenzimmer | Umweltfreundliche Klassenfahrten | Schulprogramm | Projekte Das Zehlendorfer Oberstufenzentrum für Natur und Umwelt bietet unter anderem die Bildungsgänge Floristik, Forstwirtschaft, Gartenbau, Tierpflege und Umweltschutz an. Derzeit werden über 1000 Jugendliche an der Schule von 83 Lehrkräften betreut. In der angeschlossenen Landesstelle für gewerbliche Berufsförderung werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ländern des globalen Südes in den Schwerpunkten Wassermanagement und Regenerativen Energien fortgebildet. Das Oberstufenzentrum für Agrarwirtschaft besteht seit 1903 und sieht seine Aufgabe in der Verknüpfung von Traditionen mit einer nachhaltigen Entwicklung. Die Schülerinnen und Schüler haben auf dem weitläufigen Schulgelände zahlreiche Möglichkeiten, praktisch zu forschen und zu arbeiten. Darüber hinaus wird die Schülerschaft aktiv in die Weiterentwicklung und Gestaltung des Lernraums eingebunden. Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Kritikfähigkeit stehen ebenso im Fokus der individuellen Förderung der Jugendlichen wie die Vermittlung fachlicher Inhalte. Umweltschule in Europa (2014 bis 2020) „Herausragender Lernort“ im Weltaktionsprogramm (WAP) Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 2019 Bild: Rawpixel/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Steglitz-Zehlendorf Übersicht: Diese Schulen in Steglitz-Zehlendorf engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen

Erhebung über die Viehbestände

Ermittelt werden die Bestände an Rindern, Schweinen, Schafen, Pferden und Geflügel allgemein oder repräsentativ. 1. allgemein alle vier Jahre, beginnend 2003, zum Berichtszeitpunkt 3. Mai : Rinder, Schweine, Schafe, Pferde und Geflügel 2. repräsentativ in jedem Jahr (mit Ausnahme der Jahre, in denen die Erhebung nach Nummer 1 stattfindet), beginnend 2002, zum Berichtszeitpunkt 3. Mai: Rinder, Schweine und Schafe 3. repräsentativ in jedem Jahr zum Berichtszeitpunkt 3. November: Rinder und Schweine.

BGA Deitersen Änderung

Christian Henne hat am 06.02.2024 eine Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Änderung der bestehenden Biogasanlage auf dem Grundstück in 37586 Dassel, Gemarkung Deitersen, Flur 2, Flurstück 269 beantragt. Geplant sind unter anderem die Errichtung und der Betrieb eines Endlagerbehälters und der Austausch der Gasspeicher über Fermenter und Nachgärer. Die vollständigen geplanten Änderungen sind unter Formular 1.1 der Genehmigungsunterlagen vermerkt. Für die genannten Änderungen ist nach Nr. 1.2.2.2 (S), 8.4.2.1 (A) und 9.1.1.3 (S) der Anlage 1 zum UVPG sowie § 9 Abs. 3, 4 i. V. m. § 7 UVPG eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles durchzuführen. Wird gem. § 9 Abs. 3 UVPG ein Vorhaben geändert, für das keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt worden ist, so wird für das Änderungsvorhaben eine Vorprüfung durchgeführt, wenn für das Vorhaben nach Anlage 1 eine Vorprüfung, aber keine Prüfwerte vorgeschrieben sind. Eine UVP-Pflicht besteht, wenn die Vorprüfung ergibt, dass die Änderung erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen hervorrufen kann.

Tierschutz in den Medien

Der Tierschutzgedanke wird in der Gesellschaft immer präsenter. In den Medien werden immer öfter Berichte zu Missständen oder Tierschutzproblemen,  aber auch Darstellungen guter Tierhaltungen gezeigt. Im Folgenden findet man Beiträge oder Ausschnitte aus solchen Fernsehberichten ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Trigger-Warnung: Manche Filme enthalten verstörende Bilder! Tiertransporte: Gefangen zwischen Grenzen (ZDF) Re: Wenn Menschen krankhaft Tiere sammeln (Animal Hording) (arte) Verhalten von Nutztieren (Hühner, Rinder, Schweine, Pferde, Ziegen, Schafe) verstehen - Kurzvideos im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Frei Schnauze - Qualzuchten ehrlich erklärt (Stabstelle Landestierschutzbeauftragte Baden-Württemberg) Das Leiden der Modehunde (arte) Streitfall Taube - Verjagen oder ertragen? (ZDF) Fangen und Freilassen: Ist Catch & Release Tierquälerei? (STRG_F) Sauschlau - Die unbekannte Welt der Schweine (ZDF) Das Hühnerdilemma - Zwischen Tierwohl und Preisschlacht (ZDF) Das brutale Geschäft mit Hundewelpen (BR) Schweinefleischreport von Nelson Müller (ZDF) Schweinezucht in Deutschland (Bericht und Interview mit dem Tierschutzbeauftragten, Spiegel-Online) Tiertransport grenzenlos - Leder für Deutschland (ZDF, Sendung 37 Grad) Qualzucht: Wie Mops und Co leiden um süß zu sein (funk, deutsches Online-Content-Netzwerk der ARD und des ZDF) Qualvolle Tiertransporte (ZDF, Sendung Frontal 21) Hier leben die glücklichsten Schweine Deutschlands (Pro Sieben, Sendung Galileo)

Gemeldete Schadensfälle an Nutztieren in Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2019 Hinweise zur Spalte "Verursacher" Erläuterung zu (*): Entschädigungsrelevanter, wolfsabweisender Mindestschutz vorhanden? Nutztierrisse 2019 Summe 2019 Zurück zur Übersichtsseite der Nutztierrisszahlen in Sachsen-Anhalt

In dieser Statistik sind alle bisher gemeldeten Schadensfälle aus dem Jahr 2019 in Sachsen-Anhalt dokumentiert. Ist in der Rubrik 'Verursacher' der Vermerk "(DNA)" angegeben, basiert die Endbwertung auf einer genetischen Untersuchung des vor Ort sichergestellten genetischen Materials durch das Referenzlabor Senckenberg Gelnhausen . Ohne diesen Vermerk stützt sich die Endbewertung auf das vor Ort begutachtete Rissbild. In diesen Fällen war eine genetische Untersuchung entweder ohne Ergebnis, aufgrund der äußerlichen Gegebenheiten aussichtslos oder durch eine eindeutige Sachlage nicht nötig. * Mindestschutz nach der zum Zeitpunkt des Rissvorfalls aktuellen Richtlinie vorhanden. Sofern der Begriff „irrelevant“ eingetragen ist,  bezieht sich dies auf Fälle in Nutztierhaltungen, für die kein wolfsabweisender Mindestschutz als Voraussetzung für einen Schadensausgleich  vorgeschrieben ist,  z.B.   in der Rinderhaltung sowie bei Vorfällen außerhalb des bekanntgemachten " Ausbreitungsgebietes Wolf ". Sofern der Begriff „unklar“ eingetragen ist, bezieht er sich auf Vorfälle, bei denen die Angaben zum Zaunschutz  auf den Aussagen der Tierhalter bei den Nutztierrissbegutachtungen beruhen, da der Zaun zum Zeitpunkt der Rissbegutachtung vor Ort nicht mehr beurteilt werden konnte (z.B. weil der Zaun infolge der ausbrechenden Herde umgestoßen oder zum Schutz der Herde an anderer Stelle neu aufgebaut wurde). Melde-datum Land-kreis Gemeinde Tierart An-zahl getö-tet An-zahl ver-letzt Entschädigungs-relevanter, wolfsab-weisender Mindestschutz vorhanden?* Herden-schutz nach Vor-Ort-Beratung** Verursacher Individuum bei genetischer Artbestimmung Wolf 06.01.19 JL Möser Schaf 1 unklar andere Ursache 07.01.19 ABI Muldestausee Gehege-wild 8 nein Wolf (DNA) 21.01.19 MSH Gerbstedt Mini-schwein 2 irrelevant Hund (DNA) 23.01.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 2 irrelevant Wolf nicht auszuschließen 25.01.19 ABI Aken Gehege-wild 6 irrelevant Wolf (DNA) 28.01.19 HZ Halberstadt Schaf 1 1 irrelevant Hund 28.01.19 SLK Schönebeck Rind (Kalb) 1 irrelevant Hund (DNA) 06.02.19 BLK Weißenfels Schaf 1 ja andere Ursache 08.02.19 HZ Halberstadt Schaf 1 1 irrelevant Hund 10.02.19 JL Burg Schaf 3 3 nein Wolf (DNA-individ.) GW1104m 24.02.19 WB Jessen Schaf 17 ja Wolf (DNA) 25.02.19 JL Gommern Rind 1 irrelevant Wolf (DNA-individ.) GW1179m 25.02.19 SLK Schönebeck Rind (Kalb) 1 irrelevant Hund (DNA) 02.03.19 JL Jerichow Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 02.03.19 HZ Thale Gehege-wild 2 irrelevant nicht er-mittelbar 04.03.19 SAW Gardelegen Schaf 9 ja Wolf (DNA) 09.03.19 MD Magdeburg Schaf 1 unklar nicht er-mittelbar 10.03.19 WB Kemberg Schaf 5 nein Wolf nicht auszuschließen 12.03.19 JL Gommern Rind 1 irrelevant Wolf (DNA-individ.) GW1223m 12.03.19 JL Parchen Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 13.03.19 WB Gräfenhainichen Schaf 7 5 nein Wolf (DNA-individ.) GW869m 13.03.19 JL Möser Schaf 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 13.03.19 WB Zahna-Elster Rind (Kalb) 1 irrelevant andere Ursache 16.03.19 WB Bad Schmiedeberg Gehege-wild 2 nein Wolf (DNA-individ.) GW1229f 21.03.19 SK Mücheln (Geiseltal) Rind 1 irrelevant andere Ursache 22.03.19 ABI Raguhn-Jeßnitz Schaf 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 03.04.19 WB Gräfenhainichen Schaf 3 1 (Esel) nein Wolf (DNA-individ.) GW1198m 05.04.19 WB Coswig Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 13.04.19 SDL Bismark Pute 2 nein andere Ursache 17.04.19 SDL Kremkau Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 19.04.19 SAW Kalbe (Milde) Schaf 1 8 nein Wolf (DNA) 20.04.19 WB Gräfenhainichen Huhn 9 nein andere Ursache 25.04.19 SLK Schönebeck (Elbe) Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 02.05.19 SDL Kremkau Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 02.05.19 SDL Tangermünde Schaf 1 ja Hund (DNA) 05.05.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 06.05.19 BLK Freyburg (Unstrut) Schaf 4 3 irrelevant Hund (DNA) 07.05.19 BLK Zeitz Schaf 2 nein Hund 10.05.19 SK Merseburg Rind (Kalb) 1 nein Hund (DNA) 12.05.19 JL Schönhausen (Elbe) Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 15.05.19 SDL Schollene Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 20.05.19 ABI Barby Schaf 7 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 20.05.19 MD Magdeburg Huhn 12 1 nein andere Ursache 21.05.19 BLK Naumburg (Saale) Strauß 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 23.05.19 SK Mücheln Schaf 1 irrelevant andere Ursache 02.06.19 ABI Muldestausee Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 10.06.19 SDL Schollene Kalb 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 21.06.19 JL Möckern Schaf 3 ja Wolf (DNA) 07.07.19 JL Möckern Schaf 4 3 ja Wolf nicht auszu-schließen 15.07.19 JL Burg Schaf 2 1 nein Hund (DNA) 17.07.19 SDL Kamern Schaf 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW1314m 19.07.19 SDL Arneburg-Goldbeck Schaf 1 nein andere Ursache 20.07.19 SDL Kamern Schaf 2 ja Wolf (DNA) 03.08.19 JL Möckern Schaf 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW333m 05.08.19 SAW Kalbe (Milde) Schaf 4 2 ja Wolf (DNA) 16.08.19 BK Haldensleben Schaf 5 2 nein Wolf 19.08.19 DE Dessau-Roßlau Schaf 5 ja Wolf (DNA) 28.08.19 JL Möckern Schaf 10 2 ja Wolf (DNA) 28.08.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 2 irrelevant nicht er-mittelbar 29.08.19 BK Haldensleben Schaf 2 1 nein Wolf 31.08.19 JL Möckern Schaf 1 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 01.09.19 JL Möckern Schaf 1 nein Wolf (DNA) 01.09.19 WB Kemberg Schaf 3 4 nein Wolf (DNA) 04.09.19 SK Mücheln (Geiseltalsee) Schaf 1 irrelevant andere Ursache 06.09.19 JL Elbe-Parey Schaf 1 ja Wolf (DNA) 06.09.19 SDL Havelberg Schaf 9 nein Wolf (DNA) 08.09.19 JL Möckern Schaf 1 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 16.09.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 1 irrelevant Wolf (DNA) 29.09.19 ABI Zerbst Schaf 1 1 nein Wolf (DNA) 30.09.19 SDL Kamern Schaf 1 1 nein Wolf (DNA) 01.10.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 ja Wolf (DNA) 02.10.19 JL Möckern Schaf 1 3 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 03.10.19 SDL Zehrental Schaf/ Ziege 3 2 ja Wolf (DNA) 03.10.19 SLK Schönebeck (Elbe) Alpaka 1 ja andere Ursache 04.10.19 SDL Zehrental Schaf/ Ziege 15 13 ja Wolf 05.10.19 JL Genthin Ziege 1 3 nein Wolf (DNA) 09.10.19 WB Oranienbaum-Wörlitz Rind (Kalb) 1 irrelevant andere Ursache 10.10.19 WB Jessen Schaf 1 ja nicht er-mittelbar 13.10.19 BK Colbitz Gehege-wild 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 14.10.19 SK Landsberg Gehege-wild 2 nein andere Ursache 17.10.19 SDL Bismark Gehege-wild 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 20.10.19 WB Coswig Schaf 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 25.10.19 SDL Havelberg Schaf 5 ja Wolf (DNA-individ.) GW743m 25.10.19 JL Jerichow Schaf 11 nein Wolf (DNA) 28.10.19 BLK Freyburg Geflügel 3 unklar Luchs nicht auszu-schließen 02.11.19 SDL Bismark Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 04.11.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf (DNA) 08.11.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 12.11.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 15.11.19 JL Burg Schaf 1 ja Wolf (DNA) 18.11.19 JL Möckern Schaf 1 2 ja Wolf (DNA) 18.11.19 WB Bad Schmiedeberg Gehege-wild 3 unklar Wolf nicht auszu-schließen 19.11.19 JL Gommern Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 21.11.19 SDL Tangerhütte Rind (Kalb) 2 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 22.11.19 SDL Havelberg Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 22.11.19 JL Möckern Schaf 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 23.11.19 JL Möckern Schaf 5 6 ja Wolf (DNA) 25.11.19 JL Möckern Schaf 8 1 ja Wolf (DNA) 25.11.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 2 nein Wolf nicht auszu-schließen 02.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf nicht auszu-schließen 07.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf (DNA) 13.12.19 WB Coswig Schaf 3 nein Wolf nicht auszu-schließen 16.12.19 SAW Diesdorf Schaf 19 1 ja Wolf (DNA) 18.12.19 JL Möckern Schaf 5 ja Wolf (DNA-individ.) GW1183f 19.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 11 8 unklar Wolf (DNA) 20.12.19 JL Genthin Schaf 1 nein andere Ursache 27.12.19 MSH Gerbstedt Gehege-wild 3 irrelevant andere Ursache Wolf oder Wolf nicht auszuschließen andere Ursache/Hund/nicht ermittelbar getötet 247 70 verletzt 79 8 Letzte Aktualisierung: 24.03.2021

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Hühner Nudeltopf (13.02.2024)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Das Tierschutzrecht - ein Überblick Zusammenstellung rechtlicher Regelungen zum Tierschutz Tierschutzgutachten/Tierschutzleitlinien Aus den Gerichtssälen Rechtsgutachten Studien

Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! Tierschutzgesetz Tierschutz-Hundeverordnung Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Tierschutz-Transportverordnung EU - unmittelbar geltend Tierschutz-Transportverordnung Bund Tierschutz-Schlachtverordnung EU - unmittelbar geltend Tierschutz-Schlachtverordnung Bund Tierschutz-Versuchstierverordnung Fundtiererlass LSA (MBl. LSA 2015, 348) Gesetz zur Übertragung der Ermächtigung zur Festlegung von bestimmten Gebieten zum Schutz freilebender Katzen (GVBl. LSA 2019, 939) Im Auftrag des BMEL werden Gutachten (Leitlinien) über Mindestanforderungen an die Haltung von Tieren erarbeitet. Die Leitlinien sind nicht rechtsverbindlich. Sie unterstützen aber Tierhalter, zuständige Behörden und Gerichte bei der Entscheidung, ob eine Tierhaltung den Vorschriften des Gesetzes entspricht. Hier gelangen Sie direkt zu den Gutachten, Leitlinien und Europa-Ratsempfehlungen (Seite des Bundesministerium s für Ernährung und Landwirtschaft). Höchstrichterliche Rechtsprechung BVerfG 12.10.10  :  Käfighaltung von Legehennen BVerwG 13.06.2019 3C29.16: Töten männlicher Küken Obergerichtliche Entscheidungen KG Berlin 24.07.2009 (4) 1 Ss 235/09:  Kunstfreiheit VGH München 26.11.1999 CE 09.2903:  Schächten VGH Kassel 01.09.2011 8 A 396/10:  Stadttauben OVG Bremen 11.12.2012 1 A 180/10:  Tierversuchsrecht OVG NRW 20.05.2016 20 A 530/15:  Töten von Eintagsküken VG Berlin 23.09.2015 24 K 202.14: Qualzucht Nacktkatzen VG Berlin 15.02.2017 24 K 188.14:  Hälterung von Hummern VG Hannover 12.01.2017 1 B 7215/16 :  Kommunales Wildtierverbot für Zirkusaufführungen Gerichtliche Entscheidungen aus Sachsen-Anhalt OLG Naumburg 28.06.2011 2 Ss 82/11:  Tötung überschüssiger Zootiere OVG Magdeburg 24.11.2015 3 L 386/14:  Kastenstand AG Haldensleben 26.09.2016 3 Cs 224/15:  Hausfriedensbruch Aktivisten „Zur Frage der Vereinbarkeit der Haltungsvorgaben für Mastschweine mit dem Tierschutzgesetz sowie zur Zulässigkeit einer Verschärfung der Haltungsvorgaben“ erstellt im Auftrag von Greenpeace e.V. Berlin, 2. Februar 2022 - Pressemitteilung der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (DJGT) Gutachten zur Reform des Tierschutzrechts veröffentlicht Im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen haben Christoph Maisack, Barbara Felde und Linda Gregori (Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht) ein Gutachten zur Reform des Tierschutzrechts erstellt. Das Gutachten enthält ebenfalls einen ausformulierten Vorschlag für ein Tierschutzgesetz, welches tierschutzgerechte Vorgaben enthält und wirksam und effektiv vollzogen werden kann. Neben einer umfassenden Reform des Tierversuchsrechts werden u. a. Vorschriften für Verbote von Transporten bestimmter lebender Tiere in Tierschutz-Hochrisikostaaten, Tierschutz-Kontrollen in VTN-Betrieben und eine verpflichtende Kameraüberwachung in Schlachthöfen vorgeschlagen. "Der von uns ausformulierte Gesetzentwurf enthält ehrliche und an wissenschaftliche Erkenntnisse angepasste Vorgaben für die Tierhaltung und ausdrückliche Verbote bestimmter, stark tierschädigender Praktiken. Unsere Vorschläge enthalten keine großflächigen Ausnahmen für die Tierindustrie, wie sie das aktuell geltende Tierschutzrecht vorsieht", so die Mitautorin des Gutachtens, Barbara Felde. Der Entwurf eines neuen Tierschutzgesetzes ist der zweite Teil einer durch die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen beauftragten Begutachtung. Der erste Teil - ein Reformvorschlag für eine Neufassung der Strafnorm des § 17 Tierschutzgesetz - ist durch Professor Dr. Jens Bülte und Anna-Lena Dihlmann bereits als Gesetzentwurf ( Drucksache 19/27752 ) in den Deutschen Bundestag eingebracht worden. Renate Künast, die als zuständige Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion bei der Beauftragung der Gutachten mitwirkte und für diese Ausgabe ein Vorwort verfasste, erklärt: "Zwanzig Jahre nach der Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz ist die gesellschaftliche Betriebserlaubnis für einen Großteil der heutigen Nutztierhaltungen abgelaufen. Da wird es nicht ausreichen, wenn wir nur versuchen, den Aufwand für bessere Tierhaltung bei den landwirtschaftlichen Betrieben ordentlich zu honorieren. Das Tierschutzgesetz selbst muss dem Anspruch des Grundgesetzes entsprechen und deshalb sind die Ausnahmen endlich zu streichen und für alle Tierarten Mindeststandards zu normieren. Dank an die Autor:innen für die Vorlage eines ausformulierten Gesetzentwurfs, der bei der in dieser Legislaturperiode anstehenden Novelle des Tierschutzgesetzes sicher eine Richtschnur sein wird. Neben dem rechtlichen Änderungsbedarf ist es aber auch nötig, dem Tierschutzrecht in der juristischen Ausbildung künftig einen höheren Stellenwert beizumessen. Es geht um die Haltung von Millionen Tieren jedes Jahr. Ich bin sicher, mit diesem neuen Band werden Expertisen vorgelegt, die wegweisende Beiträge zur Weiterentwicklung des Tierschutzrechtes sind." Beide Gutachten wurden nun im NOMOS-Verlag als Band der Reihe "Das Recht der Tiere und der Landwirtschaft" als Buch sowie in einer elektronischen Open Access-Version veröffentlicht. Die Open Access-Version des Bandes "Reform des Tierschutzrechts" kann abgerufen werden. Thünen Working Paper 41 „Eine explorative Analyse der Zusammenarbeit zwischen Veterinärämtern und Staatsanwaltschaften bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz“

Tierschutz in Nutztierhaltungen Evaluierung und Verbesserung bestehender Kontrollstandards Amtliche Kontrollen Häufigkeit der Kontrollen Berichterstattung Beanstandungsrate bei ausgewählten Tierarten Dokumente

Ein Schwerpunkt ist die kontinuierliche Evaluierung und Verbesserung bestehender Kontrollstandards im Bereich der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. Daher ist von der Arbeitsgruppe Tierschutz der Länderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV) das Handbuch Tierschutzüberwachung in Nutztierhaltungen entwickelt und herausgegeben worden. Das vorliegende Handbuch dient der Unterstützung der amtlichen TierärzteInnen bei der Überwachung der Einhaltung tierschutzrechtlicher Vorschriften in Nutztierhaltungen. Mit der Umsetzung der Europäischen Kontrollverordnung , die auch den Tierschutz beinhaltet, wird ein harmonisiertes Verfahren für amtliche Kontrollen angestrebt. Amtliche Kontrollen sind auf der Grundlage dokumentierter Verfahren durchzuführen, damit gewährleistet ist, dass diese Kontrollen einheitlich und auf einem konstant hohen Niveau erfolgen. Die Qualitätsmanagementsysteme der Länder in Verbindung mit dem vorliegenden Handbuch dienen der Umsetzung dieser Vorgaben. Die amtlichen Kontrollen sind regelmäßig durchzuführen. Ihre Häufigkeit richtet sich nach der jeweiligen Risikobewertung des Tier haltenden Betriebes. Hierfür sind unter anderem Risikoanalysen durchzuführen, auf deren Grundlage Kontrollpläne zu erstellen sind. Darüber hinaus können Kontrollen aus besonderem Anlass durchgeführt werden. Die jährlich an die EU-Kommission gerichtete Berichterstattung zu Tierschutzkontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben gibt Auskunft über die Anzahl der Betriebe, die Kontrollhäufigkeit sowie die Gesamtanzahl der administrativen und gerichtlichen Maßnahmen. Ergebnis der Tierschutzkontrollen: Darstellung der Beanstandungsrate bei ausgewählten Tierarten 2018 bis 2020 (Quelle: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt) Tierart Anzahl der kontrollierten Betriebe 2018 Beanstandungsrate 2018 in % Anzahl der kontrollierten Betriebe 2019 Beanstandungsrate 2019 in % Anzahl der kontrollierten Betriebe 2020 Beanstandungsrate 2020 in % Kälber 201 13,9 239 11,8 226 14,2 Rinder 281 14,9 235 10,2 217 19,4 Schweine 235 27,2 208 23,1 225 21,8 Legehennen 65 9,2 78 6,4 62 1,6 Puten 44 4,5 35 2,8 33 9,1 Schafe/ Ziegen 406 8,1 394 11,7 469 11,5

Germer Bio EI GbR, Wietmarschen

Änderung Tierzahlen von 14.990 auf 22.809 Legehennen

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