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Geraete zur Aufnahme und Speicherung von Messdaten von PV-Anlagen im Rahmen des Programms 'Sonne in der Schule'

Das Projekt "Geraete zur Aufnahme und Speicherung von Messdaten von PV-Anlagen im Rahmen des Programms 'Sonne in der Schule'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von mesatec - Mess- und Automatisierungssysteme durchgeführt. Lieferung eines Datenerfassungssystems fuer die am Programm 'Sonne in der Schule' des BMBF teilnehmenden Schulen, das eine grobe Bewertung der PV-Anlage und die Abspeicherung der wichtigsten Parameter ueber einen groesseren Zeitraum ermoeglicht. Das System besteht aus einer Datenerfassungseinheit, einem Einstrahlungssensor, einer zugehoerigen PC-Software, sowie Zubehoer.

Messung des Einflusses der Wasserqualitaet auf die Leuchtkraft von Photobakterien

Das Projekt "Messung des Einflusses der Wasserqualitaet auf die Leuchtkraft von Photobakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wasserforschung durchgeführt. Photobakterien reagieren besonders empfindlich auf Schadstoffe. Als messbare Groesse tritt in Abhaengigkeit von der Toxizitaet der eingesetzten Schadstoffe eine Hemmung der Leuchtaktivitaet auf. Diese Reaktion soll auf ihre Eignung fuer einen Standardtest zur Beurteilung der Belastung speziell mariner Oekosysteme ueberprueft werden. Das Forschungsvorhaben soll in zwei Teilprojekten durchgefuehrt werden. Im ersten Teil soll die Methodik zur Standardisierung der Anzucht von Leuchtbakterien mit gleichmaessig starker Leuchtkraft entwickelt werden; im zweiten Teil sollen Testreihen mit verschiedenen Hemmstoffen durchgefuehrt werden. Soltte der erste Schritt zu keinem befriedigenden Ergebnis fuehren, wird der zweite nicht durchgefuehrt und das Forschungsvorhaben abgebrochen.

Lernen über das Impfen von Wolken unter Unsicherheiten: Ob, wann und wie man Feldexperimente durchführen sollte (LEAC)

Das Projekt "Lernen über das Impfen von Wolken unter Unsicherheiten: Ob, wann und wie man Feldexperimente durchführen sollte (LEAC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Umwelt-, Ressourcen- und Ökologische Ökonomik durchgeführt. 'Climate engineering' wird als mögliche ultimative Maßnahme zur Bekämpfung katastrophaler Klimaänderungen vorgeschlagen. Bislang ist aber noch kein Konsens in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik über die Frage erreicht worden, ob überhaupt eingehende Forschungen - beispielsweise Feldexperimente - zu diesem Thema durchgeführt werden sollen. Eine der diskutierten Methoden zum Climate engineering ist die Nutzung von indirekten Aerosol-Effekten, d.h. der Eigenschaft von Aerosolen, als Wolkenkondensationskeime dienen zu können und so Wolkentröpfchenkonzentrationen und damit die Helligkeit von Wolken zu erhöhen ('Impfen' von Wolken durch Aerosole). Dabei wurde das Argument angeführt, dass ein besonderer Vorzug dieser Methode die Möglichkeit ist, Feldexperimente durchzuführen, die in Intensität sowie räumlicher und zeitlicher Ausdehnung skalierbar wären. Das LEAC-Projekt zielt darauf ab, einerseits Satellitendaten und numerische Modelle der Atmosphere zu benutzen, um die physikalischen Unsicherheiten der wissenschaftlichen Grundlage des Impfens von Wolken zu untersuchen. Andererseits soll mit Hilfe von Integrated Assessment-Modellen analysiert werden, unter welchen Umständen Experimente zum Wolkenimpfen als Teil einer Wohlfahrts-maximierenden Klimapolitik durchgeführt werden sollten, in der sowohl die Minderung von Treibhausgasemissionen, als auch Climate engineering, sowie insbesondere die Unsicherheiten in Klimawandel und Climate engineering berücksichtigt wird. Konkret lauten die Fragestellungen, die LEAC bearbeiten wird: Wie groß ist die Unsicherheit in der Effizienz des Strahlungsantriebs durch Climate engineering mittels Impfen von Wolken? Welche Reduzierung dieser Unsicherheit kann mit Hilfe eines Experiments zum Impfen von Wolken für verschiedene Intensitäten, sowie verschiedene räumliche und zeitliche Ausdehnungen erreicht werden? Welches sind die möglicherweise schädlichen Nebeneffekte dieses Climate engineerings, und welcher Anteil des Schadens aufgrund des Klimawandels würde durch das Impfen von Wolken nicht abgemildert? Bei welchem Ausmaß des Klimawandels würde Climate engineering als Teil einer wohlfahrtsmaximierenden Politik eingesetzt werden? Wann und wie sollte ein Feldexperiment durchgeführt werden, und inwiefern hängt dies von den sozialen Risiko- und Zeitpräferenzen ab?

Teilprojekt: Einfluss der Lichtverschmutzung auf Vögel

Das Projekt "Teilprojekt: Einfluss der Lichtverschmutzung auf Vögel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Naturschutzforschung durchgeführt. Das in die Forschungsplattform 'Verlust der Nacht' eingebundene Vorhaben hat die Untersuchung von Wirkungen unterschiedlicher Lichteinflüsse auf Vogelpopulationen zum Ziel. Im Fokus stehen Populationen von Modellorganismen, die verschiedenen entweder a) gut messbaren und/oder auch b) aktiv gestaltbaren Lichteinflüssen ausgesetzt sind. Auf diese Weise sollen die Auswirkungen von anthropogen verursachten Veränderungen des Lichtangebotes in Menge und spektraler Zusammensetzung untersucht werden. In drei nach Intensität und Dauer abgestuften und aufeinander abgestimmten Versuchsansätzen, aufgeteilt in sieben Arbeitspakete kommen demographische und verhaltensökologische Methoden zum Einsatz, ebenso werden Bildungsaspekte behandelt. Messungen endokrinologischer Parameter sollen lichtinduzierte Verschiebungen im Reproduktionsgeschehen aufdecken, während Untersuchungen stabiler Isotope Verschiebungen in Nahrungsnetzen sichtbar machen. Die Ergebnisse sollen die für die Populationsentwicklung positiven, möglicherweise aber auch kritischen Zusammenhänge aufdecken, bewerten, in den ökosystemaren Kontext stellen und bei sich daraus ergebendem Bedarf biologisch adäquate, aber auch technisch machbare und praxisorientierte Lösungsansätze aufzeigen.

Wachstum junger Buchen und Fichten entlang eines Licht- und Trockenheitsgradienten

Das Projekt "Wachstum junger Buchen und Fichten entlang eines Licht- und Trockenheitsgradienten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen durchgeführt. An zwei Standorten werden Buchen und Fichten entlang eines Lichtgradienten durch experimentelle Manipulation unterschiedlichen Bodenfeuchtigkeiten ausgesetzt. Die Reaktion der Pflanzen hinsichtlich Wachstum und verschiedener Kenngrößen (SLA, d13 C) wird untersucht.

Evaluierung der LED-Beleuchtung im Bundesrechnungshof Bonn aus Sicht des Energieumsatzes

Das Projekt "Evaluierung der LED-Beleuchtung im Bundesrechnungshof Bonn aus Sicht des Energieumsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. LED-Leuchten haben sich bisher in Anwendungen etabliert, bei denen sie eine wirtschaftliche und beleuchtungstechnische Alternative darstellen. Das Gebäude des Bundesrechnungshofes in Bonn wurde mit einer LED-Bürobeleuchtung unter Berücksichtigung der Nutzerakzeptanz evaluiert. Die Ergebnisse dieses Projektes belegen die Reduzierung des Energieumsatzes im Gebäudebereich bei gleichzeitiger Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Büroräumen. Ausgangslage: Die energetische Optimierung der Beleuchtung von Büroarbeitsplätzen bei gleichzeitiger Verbesserung der Akzeptanz ist mit spezifischen Fragestellungen verbunden, die sich aus dem Nutzerprofil und dem Gebäudetyp ergeben. Das zu untersuchende Bürogebäude mit neuartigen LED-Stehleuchten mit einem Direkt- und einem Indirektanteil eignet sich besonders für eine Evaluierung, da sich LED-Leuchten bisher bereits in Anwendungen etabliert haben, bei denen sie eine wirtschaftliche Alternative darstellen. Wesentliche Argumente für den Einsatz von LED-Leuchten sind deren effizienter Betrieb sowie die Realisierung von Zusatzfunktionen, so dass sie wegen ihrer Lebensdauer und Dimmbarkeit erstmals auch in Konkurrenz nicht nur zu Leuchtstofflampen sondern auch zu Hochdruckentladungslampen treten. Ziel: Im Hauptgebäude des Bundesrechnungshofes mit insgesamt 322 Büroräumen für ca. 450 Mitarbeiter wurden relevante energetische, lichttechnische, farbmetrische sowie gesundheitswirksame Messungen durchgeführt. Durch ergänzende umfangreiche Befragungen wurden bei der Gesamtbeurteilung der Beleuchtungsanlage neben der Erfüllung gültiger Normen und Empfehlungen auch die persönlichen Bewertungen berücksichtigt.

Teilprojekt: Einfluss von Lichtverschmutzung auf obligat nachtaktive Säugetiere

Das Projekt "Teilprojekt: Einfluss von Lichtverschmutzung auf obligat nachtaktive Säugetiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. durchgeführt. Im TP 08 soll untersucht werden, in welchem Umfang sich Beleuchtungstypen und -konzepte auf Tiere auswirken, die am Ende der Nahrungskette stehen, und ob sich über eine veränderte Prädationsrate an Lichtquellen trophische Interaktionen verschieben. Als Modellorganismen sollen Fledermäuse, die in Kommunen (IP Kom) und an Wasser leben (IP Feld), untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Studie sollen Aussagen darüber zulassen, wie sich veränderte Lichtlandschaften auf eine strikt nachtaktive, bedrohte Säugetiergruppe sowie auf deren Nahrungsgrundlage auswirken. Das TP 08 wird über zwei methodische Ansätze umgesetzt: zum einen sollen über eine automatische Erfassung der Fledermausaktivität (IP Kom, IP Feld) sowie über Telemetrie (IP Feld) graduelle Änderungen des Jagdverhaltens von Fledermäusen in Antwort auf künstliches Licht erfasst werden. Zum anderen soll über die Stabilisotopenanalyse in den Nahrungsnetzen der Untersuchungsräume (IP Feld) mögliche Veränderungen in den trophischen Interaktionen dokumentiert werden.

Simulation der langfristigen Variabilitaet im Klimasystem des Holozaens mittels eines gekoppelten Atmosphaere-Ozean-Biosphaere-Modells mittlerer Komplexitaet

Das Projekt "Simulation der langfristigen Variabilitaet im Klimasystem des Holozaens mittels eines gekoppelten Atmosphaere-Ozean-Biosphaere-Modells mittlerer Komplexitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Vermutlich ist der Einfluss des Menschen auf das Klima bereits zu erkennen. Diese Vermutung wird durch den Vergleich zwischen modellierter und beobachteter Variabilitaet des Klimas der letzten etwa 150 Jahre begruendet. Das Klima zeigt jedoch auch Schwankungen im Bereich von Jahrhunderten und Jahrtausenden. Diese sind bisher nur zum Teil verstanden. Daher erscheint eine umfassende Analyse der langfristigen Klimaaenderungen der letzten 10.000 Jahre, des sogenannten Holozaens, dringend geboten. Dieses Vorhaben wird dazu einen Beitrag liegern. Dies geschieht durch eine umfassende modelltheoretische Studie und durch Vergleich mit palaeoklimatologischen Daten. Die Studie umfasst die Analyse der Reaktion saemtlicher Klimasystemkomponenten sowie der Wechselwirkung zwischen diesen Komponenten einschliesslich des Kohlenstoffkreislaufes auf Aenderungen der Erdumlaufbahn um die Sonne, der Leuchtkraft der Sonne, des Vulkanismus sowie der Landoberflaeche, speziell der im Laufe der Jahrtausende zunehmenden Abholzung der Waelder durch Landnutzung.

Untersuchungen zur Lichtqualität an Arbeitsplätzen (workplace lighting)

Das Projekt "Untersuchungen zur Lichtqualität an Arbeitsplätzen (workplace lighting)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. Neben hoher Energieeffizienz und der Einhaltung der in den Normen EN 15193 und EN 12464-1 vorgegebenen Mindestwerte für horizontale, vertikale und zylindrische Beleuchtungsstärken auf Wänden und Nutzflächen spielt gerade in Bürogebäuden auch das Wohlbefinden der Nutzer eine entscheidende Rolle. Von Bedeutung sind hierbei optisches Erscheinungsbild, Gleichmäßigkeit und Helligkeit. Insbesondere muss der Einfluss von Streulicht auf den Nutzerkomfort geprüft werden, da dieses beim Einsatz von LED-Leuchten im Unterschied zu herkömmlicher Beleuchtung keine Rolle mehr spielt. Es ist festzustellen, inwieweit sich das fehlende Streulicht auf die Beleuchtungsqualität auswirkt und wie dieser Mangel gegebenenfalls ausgeglichen werden kann. Im Rahmen des Projektes werden Untersuchungen zur wahrgenommenen Helligkeit in Büroräumen, zur Realisierung vorgegebener Leuchtdichten und zum Einfluss der Leuchtdichteverteilung und Hintergrundleuchtdichteverhältnisse auf die Benutzerakzeptanz durchgeführt. Für die Untersuchungen steht ein 5m x 4m x 2,8m großer Versuchsraum mit einer höhenverstellbaren Decke zur Verfügung. Etwa 1.500 einzeln ansteuerbare LED-Panels und insgesamt mit über 50.000 LEDs hinterleuchtete Raumbegrenzungsflächen ermöglichen die Einstellung einer örtlich fein aufgelösten Leuchtdichte von 0-1000 cd/m2 in 255 Stufen. Die Beleuchtungsstärkeverteilung kann auf die horizontale Nutzebene beschränkt werden, Streulicht auf den anderen Raumbegrenzungsflächen wird weitestgehend ausgeschlossen. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen dazu dienen, nutzerfreundliche und energieeffiziente Beleuchtungslösungen für Büros zu entwickeln.

Tageslichtnutzung in Gebäuden I

Das Projekt "Tageslichtnutzung in Gebäuden I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. Untersuchung und Optimierung von Gebäudefassaden zur Tageslichtbeleuchtung großer Gebäudetiefen mit Seitenfenstern und Räumen mit tageslichtabhängiger Kunstlichtkontrolle.

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