Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement durchgeführt. Die SINOWASSER-Teilprojekte M1 und M2 wollen Fortschritte im Wassersektor Chinas durch Forschung und Beratung erzielen und stützen sich dabei auf drei Säulen. - Entwicklung und Implementierung eines Indikatorensystems zu Good Water Governance in Teilprojekt M1 - Entwicklung eines gewässerökologischen Bewertungssystems sowie von Schutzkonzepten in Teilprojekt M2 - Experteneinsätze zur Unterstützung bei der Einführung eines IWRM sowie entsprechende Hilfestellung für die Technologie- und Konzept-Teilprojekte Die vorgenommene Aufteilung in M1 und M2 ist keine strikte personelle Trennung, sondern vielmehr eine Aufgabentrennung. Ergebnisse aus M2 werden in M1 angewandt, gleichzeitig werden während der Arbeit an M1 auch Erkenntnisse für M2 gewonnen und Erkenntnisse konkretisiert/ Hinweise gegeben. Die Forschungs- und Beratungsarbeit in den TP M1 und M2 findet grundsätzlich gleichzeitig und in den beiden Projektregionen Liaoning (Liao-Flussgebiet) sowie Yunnan (Dianchi See) statt. Dadurch sollen zusätzlich zu den konkreten, für das betrachtete Gebiet erhaltenen Ergebnissen auch Aussagen gemacht werden können, inwiefern die Erkenntnisse regional spezifisch sind oder vielmehr auch auf andere Gebiete in China übertragen werden können. Als zentrales Werkzeug der Management-Teilprojekte sind insgesamt sechs Workshops vorgesehen, die gemeinsam mit deutschen und chinesischen Partnern in China durchgeführt werden. Durch diese regelmäßigen Projekttreffen soll eine zuverlässige Plattform geschaffen werden für Austausch, Beratung (mit Experteneinsätzen) sowie für die Datenerhebung der TP M1 und M2. Ein in dieser Form institutionalisierter Austausch mit den chinesischen und deutschen Projektpartnern vor Ort wird als entscheidend für die angestrebte enge Zusammenarbeit und den kontinuierlichen Optimierungsprozess angesehen. Die Workshops sollen jeweils einem der unten angegebenen Schwerpunkte zugeordnet werden. 1. Auftaktworkshop: Bestandsaufnahme, Diskussion der vorhandenen Daten 2. Biologische Indikatoren 3. Indikatoren der Good Water Governance 4. Optimierung/ Verfeinerung der Indikatoren 5. Umsetzung IWRM 6. Abschlussworkshop: Lessons learnt, weitere Zusammenarbeit. Neben den regelmäßig stattfindenden Workshops (mit Vorträgen und Expertenaustausch) sowie wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist geplant, im Rahmen des TP M1 gemeinsam mit den chinesischen Partnern praxisnahe Arbeitshilfen und Leitfäden zu entwickeln, die anschließend den chinesischen Behörden zur Verfügung stehen. Mögliche Themen sind u.a. 'Erfolgreiche regionale Ansätze des IWRM', 'Abwassergrenzwerte und ihre Einhaltung' und 'Verwaltungsprozesse in der Wasserwirtschaft effizient gestalten'. Außerdem ist ein Austausch von Expertenwissen anhand der Begehung von Beispielen des erfolgreichen Umweltschutzes und der Umsetzung des IWRM in Deutschland durch chinesische Experten (Beamte und Entscheidungsträger) versch. Behörden von Landkreisebene bis zur Landesebene geplant. (Text gekürzt).
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MARTIN Membrane Systems AG durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT.
Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming.
Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden.
Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück.
Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming.
Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern.
Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer.
Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt.
SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.
Das Projekt "Teilprojekt F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von i+f process GmbH durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT.
Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming.
Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden.
Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück.
Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming.
Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern.
Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer.
Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt.
SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft e.V. an der RWTH Aachen University durchgeführt. Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen - CLIENT.
Zur Erreichung dringender wasserwirtschaftlicher Ziele in China wurde unter Leitung des chinesischen Umweltministeriums und Einbindung sechs weiterer chinesischer Ministerien der Zentralregierung das 'Major Program of Science and Technology for Water Pollution Control and Governance' ins Leben gerufen. Das Programm hat eine Laufzeit von 2006 bis 2020. Das Verbundprojekt SINOWATER beschäftigt sich mit zwei der drei wichtigsten und am stärksten belasteten chinesischen Wasserkörper, dem Liao-Fluss und dem Dian-See im Bereich der Metropolen Shenyang bzw. Kunming.
Die Gesamtziele von SINOWATER sind die Verbesserung der Wasserqualität in den chinesischen Gewässersystemen Liao-Fluss und Dian-See sowie die Entwicklung und Optimierung von Good Water Governance. Diese Ziele sollen mit dem Einsatz deutscher, innovativer Wassertechnologien und der Verbesserung wasserwirtschaftlicher Managementelemente erreicht werden.
Technologien und Managementkonzepte: Die Besonderheit von SINOWATER liegt in der Verbindung eines Technologieteils und eines Managementteils. Diese Projektkonstellation geht auf einen besonderen Wunsch der verantwortlichen chinesischen Seite zurück.
Das seit 2010 bestehende Sino-German Research Center for Water Management (SiGeWa) in Chengdu ermöglicht eine reibungslose organisatorische Betreuung für die beiden weit voneinander entfernten Regionen Shenyang und Kunming.
Zur Verbesserung von Wasserqualität: SINOWATER soll durch die Anwendung deutscher Erfahrungen und Produkte in Form von administrativen Managementkonzepten und nachhaltigen technischen Lösungen dazu beitragen, die Wasserqualität am Liao-Fluss und am Dian-See nachhaltig zu verbessern.
Die technischen Lösungen betreffen das Stormwatermanagement und Maßnahmen zur verbesserten Behandlung industrieller und kommunaler Abwässer.
Im Rahmen von SINOWATER wird an der Fortschreibung des Masterplans am Dian-See unter besonderer Berücksichtigung technisch-organisatorischer Maßnahmen zur Seensanierung mitgewirkt.
SINOWATER entwickelt unter Einbringung spezifischer deutscher Erfahrungen ein nachhaltiges Klärschlammkonzept für die Region Shenyang. Die Einführung eines integrierten Wasserressourcenmanagements (IWRM) soll durch organisatorische Maßnahmen zur verbesserten Analyse- und Entscheidungsfähigkeit im normativen und operativen Management des Wassersektors auf Basis kooperativer, partizipativer und spezifischer ökologischer Untersuchungsansätze.