Das Projekt "Live Monitoring System of Insect Stock" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte durchgeführt. Im Projekt wird ein Monitoringsystem für Maiszünsler kleinserienfähig umgestaltet. Das bestehende Funktionsmuster wurde 2017 - 2019 im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Die Komponenten des Systems sind eine innovative Insekten-Lebend-Lichtfalle, ein Auswerteserver und eine Kunden-App. Lichtfalle Das Funktionsmuster einer Lebend-Insekten-Lichtfalle für Maiszünsler nutzt innovative Methoden zur gezielten Insektenplatzierung und -weiterbeförderung, die bereits rechtlich geschützt wurden. Die Falle fängt nachtaktive Insekten, fotografiert sie und lässt sie unbeschadet wieder frei. Doppelerfassungen werden ausgeschlossen. Die Bilder der Insekten werden an den Auswerteserver geschickt. Die Leitung der Insekten ist mechanisch aufwändig. Um sie Wind, Wetter und ungeschickten Nutzern aussetzen zu können, muss sie robuster werden. Außerdem sollen der Herstellungspreis gesenkt und die elektronische Steuerung einfacher und sicherer bedienbar werden. Auswerteserver Der Server soll so programmiert werden, dass die Software ObsIdentify online eine automatische Erkennung der Insekten vornimmt. Außerdem sollen periodische Listen von Insektenarten und Fangzahlen abrufbar sein. Die Maiszünslerfänge sollen als Kurven dargestellt und daraus resultierend automatisch die optimalen Applikationszeitpunkte berechnet werden. Kunden-App Die Kunden-App soll so umgebaut werden, dass auch offline sämtliche Daten des Servers sowie die Bilder der Fänge mit Insektenart dargestellt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Laser Zentrum Hannover e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mobile LED-Laser-Kombifallen für herbivore Insekten zu entwickeln. Dafür werden während der Flugzeiten gezielt Reize zum Auffliegen gesetzt und über LED-Technik eine spektral-, intensitäts- und circadian-variable Lichtfläche erzeugt, um geflügelte Schadinsekten anzulocken. Diese werden auf der Lichtfläche bestimmt und kartiert sowie mittels Lasertechnik bekämpft. Basierend auf Forschungsergebnissen, u.a. seitens der Leibniz Universität Hannover, sind geeignete Farben und Intensitäten sowie die Kombination mit Gerüchen bekannt, die das Flug- und Orientierungsverhalten beeinflussen. Die Unterscheidung von Insektenspezies ist mit bildgebenden Verfahren möglich, wodurch gleichzeitig ein Mapping von Ort und Zeitpunkt der Detektion verfolgt wird. Zur Bekämpfung der detektierten Schadinsekten wird ein Laserapplikationssystem entwickelt, das die Schadinsekten über einen Laserpuls selektiv bekämpft und Nicht-Ziel-Insekten schont. Die LED-Laser-Kombifalle wird auf einer zunächst ferngesteuerten später automatisch fahrenden Plattform aufgebaut und mit Maßnahmen zum Aufschrecken der Schadinsekten unterstützt, die in den Pflanzenbestand gerichtet sind.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DH Licht GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mobile LED-Laser-Kombifallen für herbivore Insekten zu entwickeln. Dafür werden während der Flugzeiten gezielt Reize zum Auffliegen gesetzt und über LED-Technik eine spektral-, intensitäts- und circadian-variable Lichtfläche erzeugt, um geflügelte Schadinsekten anzulocken. Diese werden auf der Lichtfläche bestimmt und kartiert sowie mittels Lasertechnik bekämpft. Basierend auf Forschungsergebnissen, u.a. seitens der Leibniz Universität Hannover, sind geeignete Farben und Intensitäten sowie die Kombination mit Gerüchen bekannt, die das Flug- und Orientierungsverhalten beeinflussen. Die Unterscheidung von Insektenspezies ist mit bildgebenden Verfahren möglich, wodurch gleichzeitig ein Mapping von Ort und Zeitpunkt der Detektion verfolgt wird. Zur Bekämpfung der detektierten Schadinsekten wird ein Laserapplikationssystem entwickelt, das die Schadinsekten über einen Laserpuls selektiv bekämpft und Nicht-Ziel-Insekten schont. Die LED-Laser-Kombifalle wird auf einer zunächst ferngesteuerten später automatisch fahrenden Plattform aufgebaut und mit Maßnahmen zum Aufschrecken der Schadinsekten unterstützt, die in den Pflanzenbestand gerichtet sind.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Götting KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mobile LED-Laser-Kombifallen für herbivore Insekten zu entwickeln. Dafür werden während der Flugzeiten gezielt Reize zum Auffliegen gesetzt und über LED-Technik eine spektral-, intensitäts- und circadian-variable Lichtfläche erzeugt, um geflügelte Schadinsekten anzulocken. Diese werden auf der Lichtfläche bestimmt und kartiert sowie mittels Lasertechnik bekämpft. Basierend auf Forschungsergebnissen, u.a. seitens der Leibniz Universität Hannover, sind geeignete Farben und Intensitäten sowie die Kombination mit Gerüchen bekannt, die das Flug- und Orientierungsverhalten beeinflussen. Die Unterscheidung von Insektenspezies ist mit bildgebenden Verfahren möglich, wodurch gleichzeitig ein Mapping von Ort und Zeitpunkt der Detektion verfolgt wird. Zur Bekämpfung der detektierten Schadinsekten wird ein Laserapplikationssystem entwickelt, das die Schadinsekten über einen Laserpuls selektiv bekämpft und Nicht-Ziel-Insekten schont. Die LED-Laser-Kombifalle wird auf einer zunächst ferngesteuerten später automatisch fahrenden Plattform aufgebaut und mit Maßnahmen zum Aufschrecken der Schadinsekten unterstützt, die in den Pflanzenbestand gerichtet sind.
Das Projekt "Daylighting systems for student quarters based on fluorescent concentrators and light pipes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Norbert Kaiser Consulting and Controlling, Ingenieurbüro für Bauwesen durchgeführt. Objective: Demonstration of innovative day lighting systems for the illumination of dark floors of a students quarter in Stuttgart-Hohenheim. Such systems, when installed in large buildings, could considerably reduce the energy demand for electrical lighting. General Information: The student's living quarters comprise six buildings, 2 to 3 storeys high, of interesting architecture. They are built against earth hills on their north sides and they have grass covered roofs. The students' rooms face almost due south, and on the northern side of the buildings there are rooms for recreation, cooking and eating. These northern rooms have little daylight, the only light sources being light transmitted through the glass roof over the staircase, through the glass doors of the students' rooms (if not darkened by shutters or curtains) and through the entrance door. One building is equipped with a fluorescent planar concentrator (FPC) another one with a light pipe. The systems collect the light near the glass cover of the staircase and then reflect it into the darkest kitchen, about 6 to 7 m below the roof. The FPC-system collects the light with an FPC (yellow fluorescent dye BASF 241/PMMA) forming the surface of a truncated cone, the light is then guided down within the wall of a transparent pipe of PMMA (diameter 30 cm, wall thickness 0.6 cm) by total internal reflections and is then reflected into the kitchen by a mirror. The mirror light pipe is of triangular cross section (with side length about 70 cm), made from Alucobond material (aluminium laminated onto plastic) which is covered with 3 M Silverlux film on the inner surface. The output mirror has a special shape in order to reflect as much light as possible into the kitchen to be illuminated. The estimated light transmission efficiency of the FPC-system is 2 per cent and that of the light pipe is 40 per cent. The integrated light flux is estimated with 1.7 Mio Lmh/y and 5.2 Mio Lmh/y. Achievements: The light pipe system has a light transmission efficiency of 23 per cent for diffuse light. The output light flux, integrated over one year, amounts to about 4 mio Imh, and the cost of one substituted electrical kWh can be DM 2.14, under ideal conditions. The system enhances the illuminance level in the kitchen by a factor between 2 and 5, depending on location (within the kitchen) and weather conditions. The FPC system has a very low efficiency of only 0.2 per cent (compared with the 2 per cent estimated before), due to a number of loss mechanisms which could not be taken into consideration. The contribution to the illuminance level in the kitchen is therefore not significant. Whereas mirror light pipes operating on this or another principle will soon arrive at applications which can be economically meaningful, the FPC system needs further development. Even if this development is successful, day lighting applications of the FPC will be found only for special cases; short distances for the light guiding...
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Phytomedizin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mobile LED-Laser-Kombifallen für herbivore Insekten zu entwickeln. Dafür werden während der Flugzeiten gezielt Reize zum Auffliegen gesetzt und über LED-Technik eine spektral-, intensitäts- und circadian-variable Lichtfläche erzeugt, um geflügelte Schadinsekten anzulocken. Diese werden auf der Lichtfläche bestimmt und kartiert sowie mittels Lasertechnik bekämpft. Basierend auf Forschungsergebnissen, u.a. seitens der Leibniz Universität Hannover, sind geeignete Farben und Intensitäten sowie die Kombination mit Gerüchen bekannt, die das Flug- und Orientierungsverhalten beeinflussen. Die Unterscheidung von Insektenspezies ist mit bildgebenden Verfahren möglich, wodurch gleichzeitig ein Mapping von Ort und Zeitpunkt der Detektion verfolgt wird. Zur Bekämpfung der detektierten Schadinsekten wird ein Laserapplikationssystem entwickelt, das die Schadinsekten über einen Laserpuls selektiv bekämpft und Nicht-Ziel-Insekten schont. Die LED-Laser-Kombifalle wird auf einer zunächst ferngesteuerten später automatisch fahrenden Plattform aufgebaut und mit Maßnahmen zum Aufschrecken der Schadinsekten unterstützt, die in den Pflanzenbestand gerichtet sind.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Feiffer Consult GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt wird ein Monitoringsystem für Maiszünsler kleinserienfähig umgestaltet. Das bestehende Funktionsmuster wurde 2017 - 2019 im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Die Komponenten des Systems sind eine innovative Insekten-Lebend-Lichtfalle, ein Auswerteserver und eine Kunden-App. Lichtfalle Das Funktionsmuster einer Lebend-Insekten-Lichtfalle für Maiszünsler nutzt innovative Methoden zur gezielten Insektenplatzierung und -weiterbeförderung, die bereits rechtlich geschützt wurden. Die Falle fängt nachtaktive Insekten, fotografiert sie und lässt sie unbeschadet wieder frei. Doppelerfassungen werden ausgeschlossen. Die Bilder der Insekten werden an den Auswerteserver geschickt. Die Leitung der Insekten ist mechanisch aufwändig. Um sie Wind, Wetter und ungeschickten Nutzern aussetzen zu können, muss sie robuster werden. Außerdem sollen der Herstellungspreis gesenkt und die elektronische Steuerung einfacher und sicherer bedienbar werden. Auswerteserver Der Server soll so programmiert werden, dass die Software ObsIdentify online eine automatische Erkennung der Insekten vornimmt. Außerdem sollen periodische Listen von Insektenarten und Fangzahlen abrufbar sein. Die Maiszünslerfänge sollen als Kurven dargestellt und daraus resultierend automatisch die optimalen Applikationszeitpunkte berechnet werden. Kunden-App Die Kunden-App soll so umgebaut werden, dass auch offline sämtliche Daten des Servers sowie die Bilder der Fänge mit Insektenart dargestellt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung agrar- und stadtökologischer Projekte (ASP) e. V. - Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte durchgeführt. Im Projekt wird ein Monitoringsystem für Maiszünsler kleinserienfähig umgestaltet. Das bestehende Funktionsmuster wurde 2017 - 2019 im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Die Komponenten des Systems sind eine innovative Insekten-Lebend-Lichtfalle, ein Auswerteserver und eine Kunden-App. Lichtfalle Das Funktionsmuster einer Lebend-Insekten-Lichtfalle für Maiszünsler nutzt innovative Methoden zur gezielten Insektenplatzierung und -weiterbeförderung, die bereits rechtlich geschützt wurden. Die Falle fängt nachtaktive Insekten, fotografiert sie und lässt sie unbeschadet wieder frei. Doppelerfassungen werden ausgeschlossen. Die Bilder der Insekten werden an den Auswerteserver geschickt. Die Leitung der Insekten ist mechanisch aufwändig. Um sie Wind, Wetter und ungeschickten Nutzern aussetzen zu können, muss sie robuster werden. Außerdem sollen der Herstellungspreis gesenkt und die elektronische Steuerung einfacher und sicherer bedienbar werden. Auswerteserver Der Server soll so programmiert werden, dass die Software ObsIdentify online eine automatische Erkennung der Insekten vornimmt. Außerdem sollen periodische Listen von Insektenarten und Fangzahlen abrufbar sein. Die Maiszünslerfänge sollen als Kurven dargestellt und daraus resultierend automatisch die optimalen Applikationszeitpunkte berechnet werden. Kunden-App Die Kunden-App soll so umgebaut werden, dass auch offline sämtliche Daten des Servers sowie die Bilder der Fänge mit Insektenart dargestellt werden können.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BlueMethano GmbH durchgeführt. Im Projekt wird ein Monitoringsystem für Maiszünsler kleinserienfähig umgestaltet. Das bestehende Funktionsmuster wurde 2017 - 2019 im Rahmen eines ZIM-Projektes entwickelt. Die Komponenten des Systems sind eine innovative Insekten-Lebend-Lichtfalle, ein Auswerteserver und eine Kunden-App. Lichtfalle Das Funktionsmuster einer Lebend-Insekten-Lichtfalle für Maiszünsler nutzt innovative Methoden zur gezielten Insektenplatzierung und -weiterbeförderung, die bereits rechtlich geschützt wurden. Die Falle fängt nachtaktive Insekten, fotografiert sie und lässt sie unbeschadet wieder frei. Doppelerfassungen werden ausgeschlossen. Die Bilder der Insekten werden an den Auswerteserver geschickt. Die Leitung der Insekten ist mechanisch aufwändig. Um sie Wind, Wetter und ungeschickten Nutzern aussetzen zu können, muss sie robuster werden. Außerdem sollen der Herstellungspreis gesenkt und die elektronische Steuerung einfacher und sicherer bedienbar werden. Auswerteserver Der Server soll so programmiert werden, dass die Software ObsIdentify online eine automatische Erkennung der Insekten vornimmt. Außerdem sollen periodische Listen von Insektenarten und Fangzahlen abrufbar sein. Die Maiszünslerfänge sollen als Kurven dargestellt und daraus resultierend automatisch die optimalen Applikationszeitpunkte berechnet werden. Kunden-App Die Kunden-App soll so umgebaut werden, dass auch offline sämtliche Daten des Servers sowie die Bilder der Fänge mit Insektenart dargestellt werden können.
Das Projekt "CuliBLE - Abschätzung des Vektorspektrums für die Übertragung/Verbreitung von West-Nil-Virus (WNV) und Rifttal-Fieber-Virus (RVFV) (Stechmücke)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Der Ausbruch der Blauzungenkrankheit, deren Erreger durch Blut saugende Gnitzen übertragen wird, traf 2006 Mitteleuropa völlig unvorbereitet und richtete enorme tiergesundheitliche und ökonomische Schäden an. U.a. existierten kaum aktuelle Daten zur einheimischen Gnitzenfauna und zur Vektorkompetenz der einheimischen Gnitzenarten für das Blauzungenvirus. Damit sich eine ähnliche Situation sich nicht mit einer Stechmücken-assoziierten Tierkrankheit wiederholt, sollen potenzielle Überträger von veterinärmedizinisch wichtigen Viren, wie z.B. des West-Nil- und des Rifttal-Fiebervirus, in der einheimischen Stechmückenfauna identifiziert und charakterisiert werden. Dazu wird die einheimische Stechmückenfauna deutschlandweit mit Hilfe verschiedener Typen von Stechmückenfallen (BG Sentinel, CDC-Lichtfallen, Gravid Traps, Ovitraps) erfasst und auf veterinärmedizinisch relevante Viren untersucht. Arten, die als Überträger von Viren bekannt sind, sollen im Labor für spätere Infektions- und Transmissionsversuche angezüchtet werden. Zur Sammlung der Daten wird eine Datenbank erstellt, die die Grundlage für Risikoanalysen darstellt.