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Besiedlungspotential, Vegetationsstruktur und Konkurrenzbedingungen in der maritimen Antarktis im Hinblick auf die mikroklimatischen und Substratfeuchtebedingungen - Fallstudie Jubany

Das Projekt "Besiedlungspotential, Vegetationsstruktur und Konkurrenzbedingungen in der maritimen Antarktis im Hinblick auf die mikroklimatischen und Substratfeuchtebedingungen - Fallstudie Jubany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Polaräkologie, Abteilung Terrestrische Ökologie durchgeführt. Im Projekt 'Schnee und Eis als oekologischer Faktor fuer das Flechtenwachstum' werden im Verlaufe eines Transekts von einem Felsenmassiv zum Meer hin ueber 2 Jahre Schneepegelmessungen und Vegetationsanalysen miteinander verglichen und ursaechliche Beziehungen erforscht. Schnee hat einerseits foerdernde Wirkung als Wasserquelle, ist aber schaedlich, wenn er zu lange liegen bleibt und Licht abschirmt. Feuchte Senken sind daher unbesiedelt. Grenzwerte werden z Zt ermittelt. Im Projekt 'Konkurrenz zwischen Flechten und Moosen' geht es um eine detaillierte Untersuchung der Verteilung der Arten in engen Vegetationsbereichen und um die Beschreibung der Wasserversorgung der Arten als Schluesselfaktor fuer ihre Aktivitaet in Konkurrenzsituationen. Zur Interpretation ihrer Dominanz wird bei typischen Arten die photosynthetische Aktivitaet als Funktion der mikroklimatischen Verhaeltnisse bestimmt.

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