For achieving climate protection targets in the transport sector, the use of alternative drive systems and alternative fuels are potential options in addition to traffic avoidance and modal shift. This study analyzes and compares various technology options for passenger cars as well as light and heavy-duty vehicles. The assessment covers the entire life cycle of the vehicles and also analyzes other environmental impacts (e.g. acidification, eutrophication, energy consumption) in addition to greenhouse gas emissions. The use of alternative fuels and renewable energies is modeled using two different ramp-up scenarios and the results are presented for three different reference years. Veröffentlicht in Texte | 14/2024.
Neue Kennzeichnung für Energieeffizienz von Lampen Lampen, die nach dem 1. September 2013 in den Handel gelangt sind, müssen das neue EU- Energieeffizienz-Etikett tragen. Mit dem Etikett können Verbraucher und Verbraucherinnen besser einschätzen, ob ein Produkt viel oder wenig Strom verbraucht. Besonders sparsame LED tragen nun beispielsweise die neue Energieeffizienzklasse A+ und A++. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Noch immer wird Strom in der EU durch ineffiziente Beleuchtung verschwendet. Das neue Etikett informiert nun über moderne Energiesparlampen, Halogen und LED. Lampen, die wenig Strom verbrauchen, lassen sich jetzt leichter erkennen.“ Obwohl sich die Lampentechnik in den letzten Jahren extrem schnell entwickelt hat, bestehe immer noch ein erhebliches Potential für die weitere Verringerung ihres Stromverbrauches. Darüber hinaus sollten Lampen immer Angaben zu Helligkeit und Quecksilbergehalt aufweisen. Diese und weitere Informationen zu den Gebrauchseigenschaften müssen die Hersteller bereits seit drei Jahren angeben. Bisher mussten nur Glüh- und Energiesparlampen eine Energieeffizienzkennzeichnung tragen. Jetzt werden deutlich mehr Lampentypen, zum Beispiel auch LED- und Reflektorlampen damit gekennzeichnet. Die Optik des neuen Energieeffizienz-Etiketts für Lampen ist nicht neu. Viele Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefriergeräte oder Fernseher tragen sie bereits. Charakteristisch für das Etikett ist der Farbbalken, der den Stromverbrauch verdeutlicht: Grün steht für eine hohe, Gelb und Orange für eine mittlere und Rot für eine geringe Effizienz. Neu ist bei dem Etikett vor allem die geänderte Skalierung mit den Klassen E bis A++. Die bisher niedrigsten Effizienzklassen F und G entfallen. Die Klasse A wird in die Klassen A, A+ und A++ unterteilt. Folglich entsprechen Produkte der Klasse A nicht mehr dem höchsten Standard. Besonders sparsame Lampen wie LED würden dann die Effizienzklasse A bis A++ tragen. Energiesparlampen – technisch korrekt als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet – liegen in den Klassen A und B, während Halogenglühlampen fast nur in den Klassen C und D zu finden sind. Da die neue Kennzeichnungspflicht für Lampen erst für Produkte gilt, die seit dem 1. September 2013 in den Handel gelangten, sind in den Geschäften derzeit noch Lampenverpackungen mit der alten Kennzeichnung A bis G oder ohne die neuen Angaben zu finden. Unbedingt sollten auf den Lampenverpackungen aber Angaben zu folgenden Gebrauchseigenschaften zu finden sein: Lichtstrom – an der Einheit Lumen zu erkennen, Farbtemperatur, Lebensdauer, Schaltfestigkeit, Einsatzbereich der Lampe, Anlaufzeit und Quecksilbergehalt. Die Kennzeichnung dieser Eigenschaften ist bereits seit drei Jahren Pflicht. Wenn Lampen ohne diese Angaben angeboten werden, ist davon auszugehen, dass sie nicht mehr dem neuesten Stand der Beleuchtungstechnik entsprechen. Jochen Flasbarth: „Wir raten dazu, Lampen zu kaufen, die die Kennzeichnung der Gebrauchseigenschaften tragen.“ Eine wichtige Kenngröße zur Orientierung bei der Lampenwahl ist der Lichtstrom mit der Einheit Lumen. Der Lichtstrom ist ein Maß für die Helligkeit einer Lampe. Die früher beim Glühlampenkauf übliche Orientierung an der Elektroleistung (Watt) hilft nicht weiter – zu sehr unterscheiden sich die Werte der heutigen Lampen bei gleichem abgegebenem Lichtstrom. Während eine Standardglühlampe beispielsweise noch 60 Watt benötigte, um rund 710 Lumen abzugeben, benötigt eine Halogenlampen in Birnenform dafür rund 50 W und eine Energiespar- oder LED-Lampe nur noch 12 bis 15 Watt.
Startschuss für Bundeswettbewerb Rund ein Drittel der Straßenbeleuchtung in Deutschland ist 20 Jahre und älter – und verbraucht oft mehr Energie als nötig. Das Bundesumweltministerium (BMU), die KfW-Bankengruppe und das Umweltbundesamt (UBA) starten deshalb heute den Bundeswettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung”. UBA-Präsident Prof. Dr. Troge: „Wir sollten alte Straßenlaternen bald austauschen. So lässt sich der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid um rund eine Million Tonnen pro Jahr senken. Die Kommunen können außerdem viel Geld sparen”. Die Beleuchtung der Straßen, Plätze und Brücken verbraucht in Deutschland rund drei bis vier Milliarden Kilowattstunden jährlich. Dies entspricht dem Stromverbrauch von rund 1,2 Millionen Haushalten. Pro Jahr fallen so über zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) an. Derzeit tauschen die Kommunen pro Jahr nur drei Prozent der Straßenbeleuchtung aus. Der Wettbewerb soll Anstöße für eine schnellere Modernisierung geben. Der erste Teil des Bundeswettbewerbs richtet sich an die Anbieter moderner Beleuchtungstechnik. Im Ergebnis dieses Technikwettbewerbs soll eine Sammlung am Markt verfügbarer, energieeffizienter Techniken für die Stadtbeleuchtung vorliegen, die die Kommunen nutzen können. Bei dem im Herbst 2008 anschließenden zweiten Teil, dem Kommunenwettbewerb, sind Kommunen aufgefordert, Konzepte zur Erneuerung ihrer Stadtbeleuchtung vorzulegen. Eine Fachjury aus Vertretern einschlägiger Verbände zeichnet die besten Konzepte aus. Die Kommunen können für die Umsetzung eine Investitionsförderung aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMU erhalten. Mit dem bei den Betriebskosten gesparten Geld können die Kommunen in den Folgejahren ihre finanzielle Situation verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Berliner Energieagentur (BEA) begleitet den Wettbewerb. Dort gibt es auch die Wettbewerbsunterlagen. Bewerbungsschluss ist der 25. Juli 2008. Bewerbungen an: Frau Sabine Piller, Tel.: 030 / 29 33 30 56; E-mail: info[at]bundeswettbewerb-stadtbeleuchtung.de
Erste Ergebnisse des Bundeswettbewerbs und Start in die nächste Runde Der im Juni gestartete Wettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung” präsentiert Ergebnisse der ersten Runde in einer Sammlung energieeffizienter Techniken. Diese lässt sich ab heute im Internet abrufen. Sie hilft beim Start in die nächste Runde, die sich speziell an Kommunen richtet: Gesucht sind Konzepte zur energieeffizienten Neugestaltung der Stadt- und Gemeindebeleuchtung. Allein der Energieverbrauch für die Beleuchtung von Straßen und Plätzen in Deutschland entspricht dem von rund 1,2 Millionen Haushalten und führt zu einem Kohlendioxidausstoß von über zwei Millionen Tonnen pro Jahr. Der Energieverbrauch ließe sich mit der verfügbaren Technik halbieren. Kommunen können dabei viel Geld sparen. Das Bundesumweltministerium ( BMU ), die KfW -Bankengruppe und das Umweltbundesamt ( UBA ) haben deshalb den Wettbewerb ins Leben gerufen. Der erste Teil richtete sich an Anbieter der Beleuchtungstechnik. Als Ergebnis liegen Informationen über verfügbare, energieeffiziente und klimafreundliche Techniken für die Stadtbeleuchtung vor. Startschuss für den zweiten Teil ist am 27. Oktober. „Die Informationen helfen nicht nur den Kommunen. Sie lösen mit Sicherheit einen Effizienzwettlauf bei Herstellern und Anbietern von Beleuchtungstechnik aus”, sagt UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann. Der Bundeswettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung” hat das Ziel, innovative Konzepte für eine Erneuerung der Stadtbeleuchtung zu fördern. Die Auswahlkriterien zur Aufnahme von Techniken in die Sammlung haben BMU, KfW und UBA mit einer Fachjury aus Vertretern von Wirtschaftsverbänden, Kommunen sowie Umweltverbänden abgestimmt. Zahlreiche Anbieter aus der Branche der Beleuchtungstechnik beteiligten sich und stellten detaillierte Angaben bereit. Die besten sind in einer Sammlung zusammengestellt. Diese bietet keine vollständige Marktübersicht, aber einen aktuellen Einblick in moderne, auf dem Markt verfügbare, umweltfreundliche Techniken für die Stadtbeleuchtung. Die dargestellten Beleuchtungstechniken und -systeme zeichnen sich durch eine hohe Energieeffizienz und niedrige Betriebskosten aus. Außerdem haben sie eine hohe Qualität hinsichtlich ihrer Lebensdauer und erforderlicher Wartungsintervalle. Städte und Gemeinden sind nun aufgerufen, innovative Konzepte zur Erneuerung ihrer Stadtbeleuchtung bis Ende Februar 2009 vorzulegen. Die Kommunen mit den besten Konzepten erhalten eine Auszeichnung und können eine Investitionsförderung aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMU für die Umsetzung erhalten. Auch die anderen Teilnehmer am Kommunenwettbewerb profitieren. Denn eine Modernisierung der Stadtbeleuchtung zahlt sich aus, weil sie den Haushalt der Stadt und Gemeinde sowie die Umwelt entlastet. Dies gilt vor allem für den Ersatz der bisher noch weit verbreiteten Quecksilberhochdruckdampflampen. Diese verbrauchen besonders viel Energie. Die Europäische Union bereitet eine Regelung vor, um die Stromeffizienz der Stadtbeleuchtung zu verbessern. Sie soll zugleich dazu führen, dass Stromfresser in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden. „Kommunen sind gut beraten, bereits jetzt auf eine energieeffizientere Stadtbeleuchtung zu setzen. Je eher sie die Stromkosten in ihr Kalkül einbeziehen, desto schneller entlasten sie ihre Haushaltskasse”, so Holzmann. Die Techniksammlung hilft ihnen dabei. Bewerbungsschluss für den Kommunenwettbewerb ist der 27. Februar 2009.
Die Entwicklung neuartiger, auf Nanotechnik basierender Beleuchtungstechniken umfasst neben organischen Leuchtdioden (OLED) auch OLED kombiniert mit Quantenpunkten, Quantenpunkt-ALED2 oder Silizium-basierte ALED (SiLED). Welche dieser Beleuchtungstechniken in der Zukunft eine wesentliche Rolle spielen und vor allem welche Auswirkungen auf die Umwelt sie haben werden, ist derzeit noch nicht abzusehen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Loss of the Night Network (LoNNe)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalökonomie durchgeführt. Im Kontext des Verbundprojekts Verlust der Nacht ist 2011 das europäische COST-Netzwerk (European Cooperation in Science and Technology) LoNNe (Loss of the Night Network), das der Verknüpfung der Forschungsaktivitäten auf internationaler Ebene dient, bei der EU beantragt und 2012 bewilligt worden. Im Rahmen von LoNNe sollen die multiplen Effekte zunehmender künstlicher Beleuchtung auf globaler Ebene untersucht werden. Hinsichtlich der Verbesserung von Beleuchtungstechniken standen bisher insbesondere Aspekte der Energieeffizienz im Vordergrund. Es sind jedoch nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Rahmenbedingungen der Steuerung erforderlich, um die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf die natürliche Umgebung, Biodiversität, Ökosysteme, menschliche Gesundheit und Gesellschaft korrigierend beeinflussen und die natürliche Dunkelheit schützen zu können. Das Netzwerk dient der Sensibilisierung, dem Austausch zwischen Wissenschaftlern, dem Austausch mit der Praxis - Unternehmen und Kommunen - auf der Basis verschiedener Formate: Wissenschaftleraustausch, Tagungen, Sommerschulen, Publikationen etc. LoNNe zielt darauf ab, Kooperation und Austausch zwischen den jeweiligen Akteuren zu verbessern, um vorhandene Wissenskapazitäten zu bündeln und regelmäßige Arbeitsabläufe zu etablieren. Das Fachgebiet ist an der Arbeitsgruppe 3 (Quantifying the economic value of nights with near-natural light conditions) beteiligt durch den Vorsitz (D. Henckel) und Forschungsbeiträge (J. Meier). Außerdem ist D. Henckel Mitglied im Management Committee.
Das Projekt "Stresswirkung von Laerm und Blendung am Arbeitsplatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Elektronik und Lichttechnik, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. Die Stoerwirkung von Laerm und Blendung laesst sich nur schwer erfassen, da sie einer unmittelbaren Messung nicht zugaenglich ist. Sie muesste sich jedoch als Stress nachweisen lassen. In dem bearbeiteten Forschungsvorhaben soll die Stresswirkung durch psychophysiologische Messungen an Versuchspersonen, Befragung der Versuchspersonen und Beobachtung ihres Lernverhaltens (an einer Anlage zur Simulation komplizierter Arbeitsprozesse) nachgewiesen werden. Ausserdem soll geprueft werden, ob und in welchem Umfang das gleichzeitige Vorhandensein von zwei Stoerfaktoren, Laerm und Blendung, zur Verstaerkung des Stresses fuehrt.
Das Projekt "Integrated daylighting system based on smart controls for user satisfaction" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Lichttechnik durchgeführt. General Information/Objectives: The main objective of the project is to establish and verify a theoretical model for integrated lighting systems, accounting for human visual performance, visual comfort, usability, system level energy efficiency and environmental impact. Other objectives are to study the possibilities of: - use of adaptive ness to improve usability - integration of PV elements into shading facade elements - optimizing the lifetime of fluorescent tubes with respect to dimming and switching - integration with Building Management Systems (BMS), Distribution Automation (DA) and Demand Side Management (DSM) to improve the efficiency of the whole building and to rationalize the use of energy supplied by the utilities. Technical Approach Currently the end-user needs of integrated energy saving lighting systems are being studied. Information is being collected via interviews at existing sites and tests in controlled conditions. Tests on the lifetime of fluorescent tubes under frequent switching or low level control are conducted. Information about integration to BMS, DA and DSM is collected. Based on these tests a theoretical model will be formulated. This will be the basis for developing a family of products that can be used in existing and new buildings. Attention will be paid to the intelligence of the system, energy saving potential, overall cost effectiveness and environmental issues. An adaptive control system which is able to learn the preferences of each user will be realized. Fuzzy logic will be studied as a possible solution to achieve this goal. Intelligent system components, such as light sensors, will be developed. PV-elements will be integrated into sun blinds to optimize the use of day lighting. Luminaries will be adapted to fit the purposes of new day lighting systems. Finally, the theoretical model and technology basis will be verified in controlled laboratory tests and pilot studies. Expected Achievements and Exploitation Practical methods for optimizing day lighting with artificial lighting will be published. These will include ways for predicting the gains from day lighting. Average annual energy savings of 50 per cent compared to present practice and 20 per cent compared to present state-of-the-art artificial lighting systems should be reached. This should give the system a payback time of less than 4 years with existing electricity prices. A theoretical model and technologies for industrially viable products will be developed for day lighting control. The improved theoretical knowledge will be used in related European lighting standards. The project will help maintain the European leadership in energy efficient lighting technology and industry. Prime Contractor: Helvar Oy; Helsinki; Finland.
Das Projekt "Polymer lighting with new triplet emitters and multi-layer structural design. Projekt 629" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Makromolekulare Chemie durchgeführt.
Climate science provides strong evidence of the necessity of limiting global warming to 1.5 ˚C, in line with the Paris Climate Agreement. The IPCC 1.5 ˚C special report (SR1.5) presents 414 emissions scenarios modelled for the report, of which around 50 are classified as '1.5 ˚C scenarios', with no or low temperature overshoot. These emission scenarios differ in their reliance on individual mitigation levers, including reduction of global energy demand, decarbonisation of energy production, development of land-management systems, and the pace and scale of deploying carbon dioxide removal (CDR) technologies. The reliance of 1.5 ˚C scenarios on these levers needs to be critically assessed in light of the potentials of the relevant technologies and roll-out plans. We use a set of five parameters to bundle and characterise the mitigation levers employed in the SR1.5 1.5 ˚C scenarios. For each of these levers, we draw on the literature to define 'medium' and 'high' upper bounds that delineate between their 'reasonable', 'challenging' and 'speculative' use by mid century. We do not find any 1.5 ˚C scenarios that stay within all medium upper bounds on the five mitigation levers. Scenarios most frequently 'over use' CDR with geological storage as a mitigation lever, whilst reductions of energy demand and carbon intensity of energy production are 'over used' less frequently. If we allow mitigation levers to be employed up to our high upper bounds, we are left with 22 of the SR1.5 1.5 ˚C scenarios with no or low overshoot. The scenarios that fulfil these criteria are characterised by greater coverage of the available mitigation levers than those scenarios that exceed at least one of the high upper bounds. When excluding the two scenarios that exceed the SR1.5 carbon budget for limiting global warming to 1.5 ˚C, this subset of 1.5 ˚C scenarios shows a range of 15-22 Gt CO2 (16-22 Gt CO2 interquartile range) for emissions in 2030. For the year of reaching net zero CO2 emissions the range is 2039-2061 (2049-2057 interquartile range). © 2021 The Author(s).
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