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STRESSTOX: Anwendung der Apoptose als Biomarker zur Frueherkennung von anthropogen bedingtem Stress bei der Kliesche (Limanda limanda)

Das Projekt "STRESSTOX: Anwendung der Apoptose als Biomarker zur Frueherkennung von anthropogen bedingtem Stress bei der Kliesche (Limanda limanda)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Das Teilprojekt beschaeftigt sich innerhalb des Verbundvorhabens Stresstox mit der Untersuchung der Anwendbarkeit von Apoptose (programmierter Zelltod) als Biomarker an Fischen. Weitere Aufgaben sind die Durchfuehrung der Laborexperimente und der Probenahmen im Freiland. Die Apoptose wird mit zwei unabhaengigen Methoden an Klieschen aus Nord- und Ostsee sowie aus Laborexperimenten untersucht. Es handelt sich dabei um die elektrophoretische Trennung von DNA-Fragmenten und um histologische Untersuchungen mit Hilfe des TUNEL-Assay. Ziel ist es,zu pruefen, ob auf diesem Weg eine Unterscheidung zwischen natuerlich und anthropogen bedingten Stresswirkungen auf die Fische moeglich ist.

Zur Biologie der Kliesche (Limanda limanda) und deren Rolle im Oekosystem der suedlichen Nordsee

Das Projekt "Zur Biologie der Kliesche (Limanda limanda) und deren Rolle im Oekosystem der suedlichen Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft, Abteilung Fischereibiologie durchgeführt. Im Hinblick auf offensichtliche quantitative Bestandsveraenderungen sollen Informationan gewonnen werden ueber Fruchtbarkeit, Wachstum und Eintritt der Geschlechtsreife. Die populationsbiologischen Untersuchungen umfassen: Altersaufbau der Klieschenpopulation, Eiproduktion des Laichbestandes, Jahrgangsstaerke sowie synoekologische Beziehung zur Scholle.

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