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Linked Open Data for environment protection in Smart Regions (SMARTOPENDATA)

Das Projekt "Linked Open Data for environment protection in Smart Regions (SMARTOPENDATA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Empresa de Transformacion Agraria SA.The Linked Open Data (LOD) Strategy is becoming a source of unprecedented visibility, enabling the generation of new businesses and significant advances for research in the environmental area. Nevertheless, in order for this strategy to become a reality, it is necessary to advance the publication of existing environmental data, usually owned by public bodies. This proposal is focused on how the LOD Initiative can be linked with INSPIRE, GEOSS Data-CORE, GMES and external third parties and how it can impact on the economic and sustainability progress in European Environmental research and protection. There exists many different information sources for protecting the environment in Europe, mainly focused on Natura 2000 network, and areas where environmental protection and activities like tourism need to be balanced. SmartOpenData aims to define mechanisms for acquiring, adapting and using Open Data provided by existing sources for environment protection in European protected areas. Through target pilots in these areas, the project will harmonise metadata, improve spatial data fusion and visualisation and publish the resulting information according to user requirements and Linked Open Data principles to provide new opportunities for SMEs. The SMEs involved will develop new services based on this data. Public bodies and rural and protected areas will benefit from opening their data by improving their knowledge and environment protection through new innovation ecosystems. SMEs, researchers and citizens and will take a central role in pilots developed to enhance the potential of protected areas. Innovation by third party SMEs will be encouraged by the promotion of royalty-free open standards and best practices initiated by SmartOpenData. SmartOpenData aims to impact in the public and standard availability of data according to the Linked Open Data Strategy for environmental information, addressing globally environmental issues in an affordable and sustainable way.

Optimierte Prozessierung von RGS - basierten Solarzellen (OP-RGS)

Das Projekt "Optimierte Prozessierung von RGS - basierten Solarzellen (OP-RGS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: SolarWorld Innovations GmbH.Die SolarWorld Innovations GmbH, die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der SolarWorld AG, entwickelt mit Unterstützung der Universität Konstanz optimierte Solarzellenprozesse für Siliciumsubstrate auf Basis des Ribbon-Growth-on-Substrate(RGS)-Verfahrens. Bei dieser Technologie werden die Wafer direkt aus dem flüssigen Silicium gegossen beziehungsweise gezogen - ganz ohne aufwendige Sägeprozesse. Die so vermiedenen Materialverluste sowie der hohe Durchsatz von circa einem Wafer pro Sekunde belegen das hohe Kostenreduktionspotenzial des Verfahrens und damit die Notwendigkeit, bestehende Zellprozesse weiter für RGS-Material zu optimieren sowie industrienahe Prozesse zu entwickeln, um die Gesamttechnologie wirtschaftlich zu betreiben.

Biotopf-Projekt

Das Projekt "Biotopf-Projekt" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3N Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe - Büro Göttingen, Fachhochschule Hildesheim,Holzminden,Göttingen, Fakultät Ressourcenmanagement, Fachgebiet Technischer Umweltschutz.In Deutschland werden ca. 25.000 t / Jahr an Kunststoff für die Herstellung von Pflanztöpfen eingesetzt. Bislang wurden Pflanztöpfe nicht als Verpackung gewertet. Somit sind Kunststofftöpfe nicht mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet und das Duale System Deutschland (DSD) erhebt für die Entsorgung gebrauchter Pflanztöpfe kein Lizenzentgelt. Aufgrund einer EU-Richtlinie für Verpackungen vom Januar 2004 sollen Pflanztöpfe ab Sommer 2005 zu den Verpackungen zählen. Ausgenommen sind Blumentöpfe, in denen die Pflanzen während ihre Lebenszeit verbleiben, wie beispielsweise Zimmerpflanzen. Betroffen von dieser Regelung wären somit insbesondere Pflanzgefäße der Beet- und Balkonpflanzen und Containerpflanzen. Durch das Lizenzentgelt wurde sich der Preis für den Kunststofftopf nahe zu verdoppeln. Eine Alternative bieten biologisch abbaubare Pflanztöpfe, die über die Biotonne oder den Hauskompost entsorgt werden. Gleichzeitig kann die Vermarktung gärtnerischer Erzeugnisse durch den Einsatz umweltfreundlicher Pflanztöpfe gefördert werden. Dennoch gibt es Handlungsbedarf, um den Preis und die Produkteigenschaften der Biotöpfe zu optimieren. In dem grenzübergreifenden Projekt arbeiten niederländische und deutsche Experten aus der Wissenschaft und der Wirtschaft gemeinsam an der Optimierung und Markteinführung von bioabbaubaren Pflanzgefäßen für gärtnerische Produkte. Entwickelt und gestestet werden spezifische Stärkepflanztöpfe auf ihre Einsatzfähigkeit in den gärtnerischen Kulturen: Topfkräuter, Beet- und Balkonpflanzen, Stauden und Gehölze. Ausgangsmaterial für das Biokunststoffgranulat sind Kartoffel- und Maisstärke. Diese Granulate eignen sich zur Herstellung von Spritzgussprodukten, wie beispielsweise Pflanztöpfen, auf den bestehenden Produktionsanlagen der Kunststoffindustrie. Der Biotopf ist optisch nicht von einem konventionellen petrochemischen Kunststofftopf zu unterscheiden. Der Biotopf besteht jedoch zu gut 80 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen und ist dadurch biologisch abbaubar. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes wird die Einsatzfähigkeit dieser biologisch abbaubaren Pflanztöpfe durch Praxisversuche in Gartenbaubetrieben der Ems-Dollart-Region geprüft. Die ersten Versuche zur Überprüfung der Pflanzenverträglichkeit und Gebrauchsfähigkeit der Biotöpfe sind bereits angelaufen.

Forstliche Geodaten im Intranet und Internet: Untersuchung der Nutzungsmöglichkeiten forstlicher Geodaten in Kombination mit amtlichen Geobasisdaten (ST146)

Das Projekt "Forstliche Geodaten im Intranet und Internet: Untersuchung der Nutzungsmöglichkeiten forstlicher Geodaten in Kombination mit amtlichen Geobasisdaten (ST146)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Klärung, inwieweit forstliche Geodaten in Kombination mit amtlichen Geobasisdaten für die forstliche Planung nutzbar gemacht werden können. Mit dem Einsatz von WebGIS kann eine Möglichkeit geschaffen werden, digitale Kartenbestände bei Bedarf internen und externen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Dabei kann bereits auf ausgereifte nicht-kommerzielle GIS zurückgegriffen werden. Der im Rahmen der Arbeit getestete UMN MapServer kann in eine durchgängige Open Source Umgebung eingebunden werden. Während des Projektes wurde eine enorme Bandbreite dieses Internet Map Servers festgestellt. Durch die Bereitstellung forstlicher und amtlicher Basisdaten über WebGIS können die Forstfachleute für ihre zahlreichen Aufgaben mit den bestmöglichen aktuellen Informationen versorgt werden. Zur Verringerung von Datenkosten und zur Vermeidung redundanter Datenbestände sollte eine Harmonisierung und zentrale Verwaltung der Datengrundlagen angestrebt werden, was auch den Aufwand für Datenpflege vermindern kann. In der Einführung eines WebGIS wird ein sehr hohes Einsparpotenzial gesehen, da u.a. kein Installations- und Pflegeaufwand an den Clients notwendig ist und, bei Verwendung von Open Source Systemen, auch Lizenzgebühren entfallen.

Die Akzeptanz des Öko-Prüfzeichens aus Sicht der Nutzer und ausgewählter Nicht-Nutzer

Das Projekt "Die Akzeptanz des Öko-Prüfzeichens aus Sicht der Nutzer und ausgewählter Nicht-Nutzer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Agrarmarktlehre,Marketing.Im Rahmen des abgeschlossenen Projektes wurde die Akzeptanz des Öko-Prüfzeichens (ÖPZ) in Industrie und Naturkosthandel untersucht.Zu diesem Zweck wurden ausgewählte Nicht-Nutzer aus Industrie, Naturkosthandel und Lebensmitteleinzelhandel im Rahmen mündlicher und schriftlicher Befragungen nach ihren Einstellungen zum Öko-Prüfzeichen befragt.Darüber hinaus wurden auch die Lizenznehmer nach ihren Einstellungen und Erwartungen in Bezug auf die Zeichennutzung mündlich befragt.Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass innerhalb der Naturkostbranche kein direkter Bedarf nach einem einheitlichen Zeichen gesehen wird. Zudem wird der geringe Bekanntheitsgrad des ÖPZs beim Endverbraucher bemängelt.Darüber hinaus werden insbesondere die der Zeichenvergabe zugrunde liegenden Lizenzvergabemodalitäten (Höhe der Lizenzgebühren und Anbindung an die AGÖL-Rahmenrichtlinien) kritisiert.Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass eine weitere Ausdehnung des Zeichens nur dann möglich ist, wenn die Vergabekriterien neu diskutiert werden und zusätzliche finanzielle Mittel zur Bekanntmachung des Zeichens zur Verfügung gestellt werden.

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