Das Projekt "Einfluss von praxiserprobten Loeschverfahren auf die Reaktivitaet von Kalkhydratsuspensionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgemeinschaft Kalk und Mörtel, Forschungsinstitut.
Das Projekt "Brandschutz bei recyclingfaehigen Stoffen - Brandschutz durch ortsfeste Loeschanlagen, unter Beruecksichtigung der Brandentstehung und Brandausbreitung ueber die Oberflaeche und das Eindringen in das Innere des Lagergutes" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Forschungsstelle für Brandschutztechnik.Das Brandverhalten und der Brandschutz von recyclingfaehigen Stoffen, sog. Sekundaerrohstoffen, wird untersucht, da die Feuerwehr immer wieder derartige Braende zu bekaempfen hat. Das Zuendverhalten und die Brandausbreitung soll an unterschiedlichen Materialien festgestellt werden. Beim Loescheinsatz werden handelsuebliche Sprinkler und Duesen eingesetzt. Die Unterschiede bei der Brandbekaempfung werden unter Zugrundelegung der eingestellten Parameter anhand von Messungen und opt. Aufzeichnungen beurteilt.
Das Projekt "Emissionsminderung schwermetallhaltiger Staeube an einer Erzkonzentrat-Loeschanlage durch nachtraegliche Kapselung und Gewebefilteranlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Norddeutsche Affinerie.Bei Bunkeranlagen, die im Greiferbetrieb mit feinkoernigen oder staubenden Guetern befuellt werden, sollen die durch Fallhoehe und Greiferkapazitaet schlagartig entstehenden Staubemissionen durch das gesteuerte Oeffnen eines Lamellenverschlusses, auf dem das Umschlaggut zunaechst abgelegt wird, erheblich verrringert werden. Durch schrittweises Oeffnen der Lamellen wird der in den Bunker eingetragene Stoffstrom vergleichmaessigt, zusaetzlich wird die vom Abluftstrom zu erfassende Querschnittsflaeche und damit die Abluftmenge entscheidend verringert. In Verbindung mit der nahezu vollstaendigen Erfassung der Emissionen soll nach Reinigung in einem Gewebefilter ein Reststaubgehalt von 10 mg/m3 eingehalten werden.