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Holzabfuhrwege in Sachsen - Transport- und Rückewege mit geographischen Namen

Der Datensatz umfasst die im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten und für die Logistik relevanten und derzeit genutzten Holzabfuhrwege im Freistaat Sachsen mit Angabe des geographischen Namens. Holzabfuhrwege sind Transport und Rückewege, die bei der Holzernte genutzt werden. Zu jedem Wegabschnitt werden Angaben über Größe (Länge, Breite, Höhe), Durchfahrbreite, Tonnage und Befahrbarkeit im Beladen Zustand gemacht. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet.

Holzabfuhrwege in Sachsen - Abfuhrwege im Landeswald

Der Datensatz umfasst die im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten, derzeit genutzten Holzabfuhrwege im Landeswald des Freistaat Sachsen. Holzabfuhrwege sind Transport und Rückewege die bei der Holzernte genutzt werden. Sie sind in die Kategorien Hauptabfuhrweg, Abfuhrweg, Nebenabfuhrweg und Anschlussweg unterteilt. Zu jedem Holzabfuhrweg werden Angaben zu Fahrbahnbreite, Lichtraumprofil, Steigung, Bauweise (bindemittelfrei, Beton, Asphalt) und Zustand der Wegoberfläche (gut, ausreichend, schlecht) gemacht. Außerdem werden die Wege hinsichtlich ihrer Befahrbarkeit im Sommer und Winter sowie nach Nässe und Frostperioden klassifiziert. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet.

Holzabfuhrwege in Sachsen - Abfuhrwege im Landeswald für Wegepflege geeignet

Der Datensatz umfasst die für die Wegepflege geeigneten, im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten, derzeit genutzten Holzabfuhrwege des Landeswaldes im Freistaat Sachsen. Holzabfuhrwege sind Transport und Rückewege die bei der Holzernte genutzt werden. Sie sind in die Kategorien Hauptabfuhrweg, Abfuhrweg, Nebenabfuhrweg und Anschlussweg unterteilt. Zu jedem Holzabfuhrweg werden Angaben zu Fahrbahnbreite, Lichtraumprofil, Steigung, Bauweise (bindemittelfrei, Beton, Asphalt) und Zustand der Wegoberfläche (gut, ausreichend, schlecht) gemacht. Außerdem werden die Wege hinsichtlich ihrer Befahrbarkeit im Sommer und Winter sowie nach Nässe und Frostperioden klassifiziert. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet.

Holzabfuhrwege in Sachsen - Wegbegleitende Wendestellen

Der Datensatz umfasst die im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten und für die Logistik relevanten Wendestellen entlang der derzeit genutzten Holzabfuhrwege im Freistaat Sachsen. Holzabfuhrwege sind Transport und Rückewege, die bei der Holzernte genutzt werden. Zu jeder Wendestelle werden Angaben über Größe (Länge, Breite, Höhe), Tonnage und Befahrbarkeit im beladenen Zustand gemacht. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet. Ableitung aus log_abfuhr_p.

Holzabfuhrwege in Sachsen - Transport- und Rückewege mit Gesamtlänge und Anzahl der Teilstücke

Der Datensatz umfasst die im Zuge des NavLog-Projektes seit März 2007 erfassten und für die Logistik relevanten und derzeit genutzten Holzabfuhrwege im Freistaat Sachsen mit Angabe der Gesamtlänge des Weges und der Anzahl der Teilstücke. Holzabfuhrwege sind Transport und Rückewege, die bei der Holzernte genutzt werden. Zu jedem Wegabschnitt werden Angaben über Größe (Länge, Breite, Höhe), Durchfahrbreite, Tonnage und Befahrbarkeit im Beladen Zustand gemacht. Das NavLog-Projekt als Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Holzwirtschaft hat das Ziel, einen bundesweit einheitlichen navigationsfähigen Datenbestandes über das Abfuhrwegenetz aller Waldbesitzarten zu schaffen. Die Daten werden in der Abfuhrwegekarte, Maßstab 1:25.000 verwendet.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Solar Energy Research Center Konstanz e.V. durchgeführt. In diesem Vorhaben wird zusammen mit der Stadt Konstanz, den Stadtwerken Konstanz und der HTWG Konstanz, sowie mit Unterstützung einiger erfahrener Unternehmen der Branche, für den regionalen ÖPNV in Konstanz zu Land und zu Wasser (Linienbusse, Autofähren, Fahrgastschiffe) eine Konzeptstudie für die Umstellung des Verkehrs auf Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie erstellt. Dazu werden zunächst die Leistungsdaten, Fahrprofile, Fahrstrecken und Auslastung der unterschiedlichen Fahrzeuge erfasst und ausgewertet. Es werden die möglichen Treibstoffe der unterschiedlichen Anwendungen, sowie die dafür erforderliche Infrastruktur und die Logistik für den Treibstoff betrachtet. Bezüglich des ökologischen Einflusses werden die Potentiale untersucht, die sich durch Eigenproduktion des Treibstoffes, insbesondere des Wasserstoffes aber auch Methan und Methanol im Vergleich zum Einkauf der Treibstoffe ergeben. In einer ausführlichen betriebswirtschaftlichen Betrachtung soll beschrieben werden, mit welchen Kosten der Betreiber, die Kommune und der Kunde zu rechnen haben bzw. mit welchen Fördergeldern ein Betrieb sinnvoll angeboten werden kann. Die zwei Kostenarten CAPEX und OPEX führen zu den für den Anwender aussagekräftigen und relevanten TCO (total cost of ownership) - also den Gesamtkosten über einen ganzen Lebenszyklus. Diese Kosten ermöglichen den Vergleich zur herkömmlichen Technik und eine Aussage über das betriebswirtschaftliche Verhalten bzw. der Rentabilität dieser Technologie. Am Ende sollen Handlungsempfehlungen der Stadt und den Stadtwerke Konstanz dienen, die Umsetzung des emissionsfreien ÖPNV in Angriff zu nehmen.

Teilprojekt 5.1.1.4 / 5.1.2.1 / 5.1.2.2 / 5.1.2.3 / 5.1.3.4

Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1.4 / 5.1.2.1 / 5.1.2.2 / 5.1.2.3 / 5.1.3.4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HHL Leipzig Graduate School of Management, Faculty Marketing - SVI-Endowed Chair of Marketing, esp. E-Commerce and Cross-Media Management durchgeführt. Das Forschungsprojekt dient der cluster-spezifischen Konzeption und Implementierung von Methoden und Instrumenten in den Bereichen Logistik und Stoffströme, Innovations- und Marketing-Management sowie dem Bereich Cluster-Management. Das übergreifende Ziel in Kooperation mit weiteren Forschungseinrichtungen, dem Cluster-Management und den Betrieben besteht in der Realisierung einer optimalen Koppel- und Kaskadennutzung nachhaltiger Stoffstromketten zur Entwicklung international marktfähiger Produkte. Im Bereich Stoffstrombewertung und Logistik (AP 5.1.1.4) werden die vorhandenen und potentiellen Logistik- und Supply Chain Prozesse innerhalb des Clusters analysiert und hinsichtlich des identifizierten Optimierungspotentials unter besonderer Berücksichtigung der Methoden IT-gestützter Logistik neu gestaltet. Der Bereich Innovationsmanagement (AP 5.1.2.1) beschäftigt sich mit der Identifikation und Hebung von akteursübergreifenden Innovationspotentialen sowie der Identifikation und Erschließung von (Aus-) Gründungspotenzialen. Im Bereich Marketingmanagement (AP 5.1.2.2) geht es um die Identifikation und Erschließung von Marktpotentialen, von Positionierungs- und Wettbewerbsvorteilen sowie schließlich die Erstellung von Markenkonzepten sowohl für innovative Cluster-Projekte als auch das Cluster insgesamt. Übergreifend zwischen den Bereichen Marketing - und Cluster-Management (AP 5.1.2.3) werden zur Optimierung von Kommunikations- und Kooperationsprozessen Zufriedenheitsmessungen auf Ebene der Geschäftsbeziehungen rund um die Stoffstromketten, auf Ebene der für das Cluster relevanten Stakeholder und auf Ebene der Cluster-Mitglieder entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Das Cluster-Management wird schließlich im Rahmen des Teilprojekts 'Governance und Clusterorganisation' (AP 5.1.3.4) hinsichtlich effektiver operativer Maßnahmen zur Implementierung der umfangreichen Aktivitäten sowie zur Etablierung nachhaltiger Organisationsstrukturen beraten.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Konstanz, Fachgebiet Physik und Elektrotechnik durchgeführt. In diesem Vorhaben wird zusammen mit der Stadt Konstanz, den Stadtwerken Konstanz und der HTWG Konstanz, sowie mit Unterstützung einiger erfahrener Unternehmen der Branche, für den regionalen ÖPNV in Konstanz zu Land und zu Wasser (Linienbusse, Autofähren, Fahrgastschiffe) eine Konzeptstudie für die Umstellung des Verkehrs auf Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie erstellt. Dazu werden zunächst die Leistungsdaten, Fahrprofile, Fahrstrecken und Auslastung der unterschiedlichen Fahrzeuge erfasst und ausgewertet. Es werden die möglichen Treibstoffe der unterschiedlichen Anwendungen, sowie die dafür erforderliche Infrastruktur und die Logistik für den Treibstoff betrachtet. Bezüglich des ökologischen Einflusses werden die Potentiale untersucht, die sich durch Eigenproduktion des Treibstoffes, insbesondere des Wasserstoffes aber auch Methan und Methanol im Vergleich zum Einkauf der Treibstoffe ergeben. In einer ausführlichen betriebswirtschaftlichen Betrachtung soll beschrieben werden, mit welchen Kosten der Betreiber, die Kommune und der Kunde zu rechnen haben bzw. mit welchen Fördergeldern ein Betrieb sinnvoll angeboten werden kann. Die zwei Kostenarten CAPEX und OPEX führen zu den für den Anwender aussagekräftigen und relevanten TCO (total cost of ownership) - also den Gesamtkosten über einen ganzen Lebenszyklus. Diese Kosten ermöglichen den Vergleich zur herkömmlichen Technik und eine Aussage über das betriebswirtschaftliche Verhalten bzw. der Rentabilität dieser Technologie. Am Ende sollen Handlungsempfehlungen der Stadt und den Stadtwerke Konstanz dienen, die Umsetzung des emissionsfreien ÖPNV in Angriff zu nehmen.

Teilprojekt 5.1.1.

Das Projekt "Teilprojekt 5.1.1." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bioenergie durchgeführt. Das Teilprojekt 5.1.1 hat zum Ziel, den generellen Ansatz des Spitzenclusters zur Etablierung einer nachhaltigen BioÖkonomie mit technisch-naturwissenschaftlichen Methoden und Instrumenten ein nachhaltiges Stoffstrommanagement und die Logistik umfassend zu unterstützen. Im Ergebnis sind die Stoffströme innerhalb des Clusters in der Form auszugestalten, dass eine unter den betrachteten Effizienz- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten optimale und ressourcenschonende Gewinnung und Verarbeitung des Rohstoffes Holz über alle beteiligten Industrien und Verarbeitungsstufen hinweg sichergestellt werden soll. Das Teilprojekt untergliedert sich in 6 Arbeitspakete (AP) wobei das Department Bioenergie in 3 beteiligt ist. Diese sind: (AP1) - Systematische Erhebung der im Cluster geplanten Stoffströme, Prozesse, Verfahren, Produkte und Schnittstellen. (AP3) - Erweitertes Life Cycle Assessment für die erzeugten Zwischen- und Endprodukte mit dem Ziel einer weitgehenden Darstellung gegenwärtig geforderter und künftig erwarteter Nachhaltigkeitsdimensionen. (AP6) - Zusammenführung der Bewertungsansätze in einer Multi-Kriterien-Bewertung und Ableitung von Monitoringgrößen und Benchmarks zur Sicherung nachhaltiger Stoffkreisläufe für das Clustermanagement. Die Gesamtdauer des Vorhabens beträgt 5 Jahre. Die ersten 3 Jahren sind jeweils für Forschung und Entwicklung, die letzten 2 Jahre für die Begleitung der Implementierung der Ergebnisse vorgesehen.

SMART E-USER

Das Projekt "SMART E-USER" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Post AG, 18G2 GoGreen durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erprobung von Elektrofahrzeugen und der zugehörigen Ladeinfrastruktur im urbanen Wirtschaftsverkehr. Das Projekt dient der Verifizierung vorangegangener Einzelerprobungen, ob sich eine elektrifizierte Fahrzeugflotte im ganzjährigen Alltagseinsatz in der Brief- und Paketzustellung eignet. In einer Flotte mit unterschiedlichen Fahrzeugklassen werden die systemische Vernetzung von Fahrzeug, Energie und Verkehr/Logistik untersucht, um technische Anforderungen an eine großflottentaugliche Ladeinfrastrukturlösung zu formulieren. Dazu gehören die Sicherstellung der lokalen Netzversorgung, Auswirkungen auf Betriebsgebäude und ein Anwendungskonzept für die Fahrzeugnutzer. Das Projektgebiet schafft die notwendigen Grundlagen für die Pilotierung einer CO2-freien Zustellung im Stadtgebiet Bonn. Die Arbeitsplanung des Gesamtvorhabens 'SMART E-USER' setzt sich aus 9 Arbeitspaketen (AP) zusammen. Deutsche Post DHL ist in 4 AP beteiligt. In AP 2 wird eine IT-basierte Verbindung der Ladesteuerung mit dem Tourenplanungssystem geschaffen. AP 3 widmet sich der Bereitstellung der Fahrzeuge und dem Aufbau der Ladeinfrastruktur, bevor in AP4 die Durchführung der Erprobung im Güterwirtschaftsverkehr in Berlin erfolgt.

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