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Entwicklung eines ganzheitlichen Logistikkonzeptes zur Foerderung, Lagerung und zum Handling von Abfaellen am Beispiel von FCKW

Das Projekt "Entwicklung eines ganzheitlichen Logistikkonzeptes zur Foerderung, Lagerung und zum Handling von Abfaellen am Beispiel von FCKW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachbereich Maschinenbau, Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen durchgeführt.

Umwelt- und Klimaschutz in der Logistik: Potenziale umweltorientierter Logistikkonzepte zur Reduzierung der Emissionen des Güterverkehrs

Das Projekt "Umwelt- und Klimaschutz in der Logistik: Potenziale umweltorientierter Logistikkonzepte zur Reduzierung der Emissionen des Güterverkehrs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS durchgeführt. Die umweltorientierte Optimierung des Straßengüterverkehrs zielt derzeit vor allem auf Effizienzsteigerung und Antriebstechnologien. Mit diesem Vorhaben im Rahmen der Vorlaufforschung wird darüber hinausgehend das neue Themenfeld umweltorientierte Logistikkonzepte erschlossen und hinsichtlich seiner Umweltrelevanz analysiert. Ziel des Vorhabens ist die Identifikation von ökologischen Optimierungspotenzialen durch logistische Betriebskonzepte, die insbesondere zeitkritische Transportanforderungen minimieren. Dabei sollen u.a. Entlastungspotenziale von einem innovativen 'Warehouse-Management' identifiziert werden, welches die Anzahl vereinzelter, nicht-bündelbarer Transportfälle reduziert und die Auslastung der Fahrzeuge erhöht. Ein Fokus liegt auf langsameren und emissionsärmeren Logistikkonzepten. Themen u.a.: Bündelung und Verlagerung durch Preisanreize und zeitliche Streckung, leise Be-, Um- und Entladung, jeweils auch vor dem Hintergrund der Digitalisierung im Verkehr und neuer Geschäftsmodelle. Im Ergebnis sollen vielversprechende, bisher nicht umgesetzte Logistikkonzepte auf Umweltentlastungspotenzial und Wirtschaftlichkeit überprüft und Rahmenbedingungen skizziert werden, unter denen diese erfolgreich eingesetzt werden können. Dafür wird ein zweischrittiges Vorgehen angedacht: Per Desktop-Research werden zunächst umweltorientierte Logistikkonzepte ermittelt und analysiert, um dann mittels Methoden der qualitativen Sozialforschung deren Umsetzungs- und Entlastungspotenziale zu untersuchen. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die eine gezielte Unterstützung bestimmter nachhaltiger Logistikkonzepte durch den Bund ermöglichen, um den Umwelt- und Klimaschutz bereits bei der Verkehrserzeugung aufzugreifen.

Verringerung der Transportbelastungen in der Holzbranche - Modellprojekt einer integrierten Holzbereitstellungs- und Logistikkette Wald-Werk für die Forstwirtschaftliche Vereinigung Lüneburg GmbH (FVL)

Das Projekt "Verringerung der Transportbelastungen in der Holzbranche - Modellprojekt einer integrierten Holzbereitstellungs- und Logistikkette Wald-Werk für die Forstwirtschaftliche Vereinigung Lüneburg GmbH (FVL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Unternehmenskonzentrationen im Bereich der be- und verarbeitenden Holzindustrie, der freie Warenaustausch in Verbindung mit der Öffnung der Grenzen auch nach Mittel- und Osteuropa und Deregulierungen in der Transportbranche führen europaweit zu einem vom Volumen und von der Entfernung her wachsenden Transportaufkommen an Holz und Holzprodukten. Ökobilanzen weisen aus, dass die ansonsten hervorragende Position des Rohstoffes Holz vor allem durch diesen zumeist auf der Straße stattfindenden Transport negativ beeinflusst wird. Erfahrungen aus anderen Ländern (Skandinavien), aber auch aus anderen Branchen sowie erste Logistikstudien im Inland legen den Schluss nahe, dass durch angepasste, integrierte Logistikkonzepte unter Einsatz moderner Transporttechnik und Informationstechnologie substanzielle Verbesserungen möglich sind. Spezifische Strukturprobleme und Reibungspunkte an den Branchengrenzen zwischen der Forstwirtschaft, dem Transportgewerbe und der be- und verarbeitenden Holzindustrie behindern bislang die Realisierung solcher Logistikkonzepte, von denen eine wirksame Verbesserung dieser unbefriedigenden Situation erwartet werden könnte. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Projekts, an einem konkreten Beispiel (der Region Lüneburg) unter Einbeziehung aller beteiligten Akteure ein an die dortigen, für die Gesamtsituation typischen Verhältnisse angepasstes Logistikkonzept zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Damit soll die Machbarkeit derartiger Lösungen, aber auch ihre Vorteilhaftigkeit im Hinblick auf Umweltbelastungen im Verkehrsbereich sowie in wirtschaftlicher Hinsicht demonstriert und quantifiziert werden. Oberziel: Optimierung der Lieferströme unter besonderer Berücksichtigung der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Lüneburg und ihrer bedeutendsten Marktpartner; eine Begrenzung des Transportvolumens soll vor allem durch Transportoptimierung beziehungsweise Verlagerung auf andere Verkehrsträger erreicht werden. Damit wird zugleich ein Beitrag zur Konkurrenzfähigkeit des nachwachsenden und natürlichen Rohstoffes Holz geleistet. Teilziele: - Zeitnahe Erfassung von aufgearbeiteten Holzmengen hinsichtlich Lagerort, Menge und Struktur der Sortimente durch Einsatz von moderner Informationstechnologie - Routenoptimierung unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle Waldwegenetz - öffentliches Straßennetz, gegebenenfalls unter Einsatz von GIS; Reduktion der Transportvorgänge und bessere Auslastung der vorhandenen Transportkapazitäten - Erprobung alternativer Transporttechniken (Wechselpritsche, Container, Truck-Point-Konzept), Einsatz alternativer Transportmittel und -wege - Nutzung von Rückfrachtmöglichkeiten - Minimierung der Lagerhaltung durch auftragsangepasste Bereitstellung von Rundholz - Entwicklung von Konzepten zur Datenerfassung, -übertragung und -verwertung zur Steuerung von Lager-, Transport- und Entladephase - ...

Erstellung eines Logistikkonzepts zur effizienten Sammlung von biogenen Abfällen als Input für eine energetische Nutzung in Biogasanlagen

Das Projekt "Erstellung eines Logistikkonzepts zur effizienten Sammlung von biogenen Abfällen als Input für eine energetische Nutzung in Biogasanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Konstruktionswissenschaften und Technische Logistik (E307) durchgeführt.

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