Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Illingen (Saarland), Ortsteil Wustweiler:Bebauungsplan "Am Nahsenbuesch im hintersten Lohs Hinter Kraemersborner Wies" der Gemeinde Illingen, Ortsteil Wustweiler
Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Ausbau der Kleinen Spree von Burghammer bis Spreewitz Planfeststellungsbeschluss „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz" vom 21.03.2018 Das Teilvorhaben „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz“ ist Bestandteil des Gesamtvorhabens „WSS Lohsa II“. Maßnahmen: - Ausbau der Kleinen Spree auf einer Länge von 5.405 m für eine maximale Kapazität von 7,0 m³/s, - Beseitigung vorhandener Deiche, - Abriss bzw. Ertüchtigung von Brücken und Wehranlagen an der Kleinen Spree, - Waldumwandlungen sowie - Vermeidungs-, Verminderungs-, Schutz-, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gemäß LBP und AFB.
Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Wasserspeichersystem Lohsa II / ehem. Tagebaurestgewässer Lohsa II, Burghammer und Dreiweibern Planfeststellungsbeschluss Teil 1 „Wasserspeichersystem Lohsa II" vom 23.12.2010 Das WSS Lohsa II besteht aus: - dem SB Dreiweibern, - dem Zuleiter aus der Kleinen Spree zum SB Dreiweibern, - der Biotopanbindung von der Kleinen Spree zum SB Dreiweibern - dem Überleiter vom SB Dreiweibern zum SB Lohsa II, - dem Verbindungsgraben ehemaliges Ascherestloch zum SB Lohsa II, - Einmündung der Vorflut Lohsa-Lippen in den Verbindungsgraben - dem Zuleiter aus der Spree zum SB Lohsa II, - dem SB Lohsa II, - dem Überleiter vom SB Lohsa II zum SB Burghammer (Tunnel), - dem Zuleiter aus der Kleinen Spree zum SB Burghammer, - dem SB Burghammer, - dem Ableiter aus dem SB Burghammer in die Kleine Spree. sowie jeweils den Absperrbauwerken, den Betriebseinrichtungen einschließlich der Gebäude, den Uferbereichen der drei SB, den Unterhaltungswegen und betriebsnotwendigen Flächen.
Das Projekt "Die Bedeutung landwirtschaftlicher Betriebe fuer gesellschaftliche Funktionen laendlicher Raeume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für landwirtschaftliche Betriebslehre, Professur für Projekt- und Regionalplanung durchgeführt. Fragestellung: 1) Wie werden oekologische Leistungen der Landwirtschaft in der Umweltplanung beruecksichtigt? 2) Welche Folgewirkungen wird der kuenftige Agrarstrukturwandel auf die oekologischen Funktionen der Landwirtschaft haben? 3) Wie koennen oekologische Funktionen der Landwirtschaft gesichert werden? (insbesondere durch Integration in die Eingriffsregelung? 4) Welche Optionen einer kommunalen Agrar-Umweltpolitik bestehen?
Das Projekt "Hydromechanisches Grundsatzgutachten zur Gestaltung von Boeschungen an Tagebaurestseen unter den Bedingungen wasserwirtschaftlicher Nutzungen am Beispiel des geplanten Speichers Lohsa II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik durchgeführt. Das Ziel der Arbeit bestand darin, die Boeschungsumbildung von Tagebaurestseen infolge durch Wind erzeugter Wasserwellen sowohl zeitlich als auch oertlich zu erfassen und entsprechende Schutzmassnahmen zu untersuchen. In Folge der Bearbeitung fanden Modellversuche in verschiedenen Massstaeben und unter variierenden wasserwirtschaftlichen Randbedingungen statt. Aus den gewonnenen Ergebnissen wurden allgemeingueltige Berechnungsansaetze zur Ermittlung der Ausgleichsneigung in Abhaengigkeit verschiedener Belastungsparameter gefunden. Dies beinhaltet u.a. Ansaetze zur Berechnung des notwendigen Steingewichtes sowie zur Sicherung der Boeschungen.
Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Westrandgraben (Hoyerswerda) Planfeststellungsbeschluss Herstellung des Westrandgrabens als Teilmaßnahme des Gesamtvorhabens "Entwässerungssystem zum Schutz der Stadt Hoyerswerda und des Umlandes gegen ansteigendes Grundwasser" vom 19.05.2000 Nach Einstellung der Grundwasserhebung in den die Stadt Hoyerswerda umgebenden Tagebauen, insbesondere Scheibe, Spreetal, Lohsa II und Burghammer, steigt der zuvor jahrzehntelang abgesenkte Grundwasserspiegel auch im Stadtgebiet Hoyerswerda wieder an. Mit der Umsetzung der Maßnahme als Schutz für die Stadt Hoyerswerda und des Umlandes soll ansteigendes Grundwasser über den Westrandgraben abgeleitet werden.