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Lokale Agenda 21 fuer Dresden

Das Projekt "Lokale Agenda 21 fuer Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltzentrum Dresden e.V. durchgeführt. Fuer die 1. Phase (Zeitraum 01.06.96 - 31.05.97): Perspektiven der Nachhaltigen Entwicklung der Stadt Dresden im Rahmen der Lokalen Agenda 21. - Gewinnung von Akteuren fuer einen solchen Prozess. - Ermitteln von Problemfeldern. - Entwicklung von sozial-oekologischen und oekonomischen Projekten und Arbeitsformen fuer die Stadt Dresden.

Umsetzung der AGENDA 21 im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Doerverden

Das Projekt "Umsetzung der AGENDA 21 im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Doerverden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von mensch und region, Böhm, Kleine-Limberg GbR Nachhaltige Prozes- und Regionalentwicklung durchgeführt. Am Beispiel von Dörverden, einer Gemeinde im ländlichen Raum, soll eine AGENDA 21 aufgestellt und Lösungs- und Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die zur Lösung regionaler und globaler Probleme auf lokaler Ebene beitragen können. Dabei soll mit Hilfe der Erkenntnisse der Selbstorganisation und durch die Verankerung partizipativer Prozesse und einer kooperativen Verwaltung das Umweltbewusstsein der Bevölkerung in Dörverden erhöht werden. Ziel ist hierbei auch das Erkennen von Mustern und Regelhaftigkeiten, die auf andere Kommunen übertragbar sind. Einstieg in den Prozess durch Bürgerversammlung und zahlreiche Ak-Sitzungen, Informationsarbeit, Aktivierung, Ermittlung des Ist-Zustandes, Problemanalyse, Ideenfindung, Lösungsfindung, Prioritätensetzung, Umsetzung. Erarbeitung bestehender Wechselbeziehungen, Kooperationen, Förderung des vorhandenen Verständnisses für die Inhalte, komplexe Systeme und Prozessentwicklung. Recherche, Analyse vorhandener systemtheoretischer und Agenda-21-bezogener Kenntnisse und pra-xisbezogene Anwendung zur Umsetzung, Aktivierung, Vernetzung und Partizipation bzw. Ausbau kooperativer Verwaltung sowie Erhöhung des Informationsstands der Bevölkerung. Zur Zielorientierung auf nachhaltige Entwicklung wurde eine Ideen- und Projektkartei entwickelt, als strategisches Lenkungsinstrument. Den ganzen Prozess über fand durchgehend intensive bundesweite, z.T. darüber hinaus, Öffentlichkeitsarbeit statt. Methoden: ERHEBUNGEN: Befragungen (mündlich, schriftlich) standardisierte Interviews, Kartierungen; QUALIFIZIERUNG: Trainings u. Fortbildungsveranstaltung, Vorträge, Artikel; INFORMATIONSARBEIT und AKTIVIERUNG: Ausstellungen, allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, Wurfsendungen, Broschüren, Handzettel, Workshops, Veranstaltungen, ; PROZESSMANAGEMENT: Beratung, kreatives Problemlösen, Regeln des vernetzten Denkens, Moderation und Konfliktmoderation, Anwendung systemischer Methoden (Fragetechniken, Reflexionsrunden (Beirat, Exkursionen, Workshops, open space), Ideen-/Projektkartei, Strukturbildung (Aks, Vereine; EVALUATION: Zwischenbilanzen, standardisierte Interviews, Bewertungszielscheibe (Rang 1 bis 6) für Leitziele und Maßnahmen, Ideen- und Projektkartei), Bilanzierungsgrundlagen erstellt, nicht verwendet.

Wissenschaftliche Begleitung sowie Unterstuetzung der modellhaften Erarbeitung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 im Berliner Bezirk Koepenick

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung sowie Unterstuetzung der modellhaften Erarbeitung und Umsetzung der Lokalen Agenda 21 im Berliner Bezirk Koepenick" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. In Kapitel 28 der Agenda 21 wird die Teilnahme und Mitarbeit der Kommunalverwaltungen an der Schaffung umweltgerechter, zukunftsfaehiger Strukturen gefordert. Einige Berliner Bezirke - allen voraus Koepenick - stellen sich dieser Verantwortung und bemuehen sich, die Ziele der Lokalen Agenda 21 in die kommunale Praxis umzusetzen. Im Arbeitsbereich Umwelt und im 'Nationalen Projekt: Kommunale Klimaschutzprogramme liegen hierzu bereits Erfahrungen zu Aktivitaeten anderer Staedte vor, die zur Unterstuetzung der gegebenen Ansaetze vor Ort beitragen koennen. Es soll zunaechst die Zusammenarbeit mit dem Berliner Bezirk Koepenick stattfinden. In der Folge des Projekts koennen die Arbeiten auf weitere Bezirke ausgedehnt werden. Im Vordergrund steht hierbei die Unterstuetzung des bezirklichen Umweltamts (und ggfs. der anderen Aemter) bei der konkreten Erarbeitung der lokalen Agenda 21 (mit der Vermittlung von projektbezogenen, fachlichen Informationen und Weiterbildungsangeboten). Die Arbeit dient dem Ziel, Kernaufgaben einer nachhaltigen Entwicklung ('sustainable development') - in diesem Falle schwerpunktmaessig die Ziele eines Integrierten Kommunalen Klimaschutzes - in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren. Nach einer Identifikation der Handlungsfelder wird erklaert, welche sektoralen Fachplanungen und Zustaendigkeiten einen Beitrag zur Umsetzung dieser Ziele leisten koennen.

Zukunftsfaehigkeit der Stadtentwicklung

Das Projekt "Zukunftsfaehigkeit der Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Die Agenda 21 - das Abschlussdokument der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung, die 1992 unter grosser oeffentlicher Anteilnahme in Rio de Janeiro stattfand und das sich als Merkbuch und Handlungsmassstab einer zukunftsfaehigen, weil umwelt- und sozialgerechten globalen Entwicklung versteht - fordert im Kapitel 28 'Initiativen der Kommunen zur Unterstuetzung der Agenda 21', da sie als 'Politik- und Verwaltungsebene, die dem Buerger am naechsten ist, die entscheidende Rolle bei der Informierung und Mobilisierung der Oeffentlichkeit und ihrer Sensibilisierung fuer eine nachhaltige umweltvertraegliche Entwicklung' spielen. Es gilt einen Dialog mit Buergern, oertlichen Organisationen und der Privatwirtschaft zur Entwicklung einer lokalen Agenda 21 zu initiieren. Fragt sich nur: wie? Angesichts der divergierenden Interessen lokaler Akteure, angesichts vorgegebener Verwaltungsverfahren, angesichts eingeuebter Planungskulturen, angesichts knapper Finanzmittel verfallen die Aufgeforderten zu einem Gutteil in Lethargie. Aus dieser Perspektive ist die 'Lokale Agenda' nur eine weitere freiwillige Aufgabe, die nicht bearbeitet werden muss. Es fehlen Konzepte, die einem 'Prozess Lokale Agenda 21' Inhalt und Struktur, Idee und Design geben und ein Gespuer fuer die ihm innewohnenden Chancen einer zukunftsfaehigen Stadtentwicklung vermitteln. Das Forschungsvorhaben stoesst in diese Luecke und versucht, ein 'Prozessdesign Lokale Agenda' fuer die kommunale Praxis zu entwickeln.

Die internationalen Nord-Sued-Beziehungen als lokale Politikarena: Untersuchung am Beispiel der Klimakonvention '95 Berlin

Das Projekt "Die internationalen Nord-Sued-Beziehungen als lokale Politikarena: Untersuchung am Beispiel der Klimakonvention '95 Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Berlin-Forschung durchgeführt. Die tradierten Loesungsstrategien und Organisationsformen reichen zur Bearbeitung der sich globalisierenden Interdependenzen und komplexen umwelt- und entwicklungspolitischen Probleme nicht mehr aus. Die sich abzeichnende Herausbildung einer neuartigen Politikarena auf lokaler Ebene wird am Beispiel des Berliner Klimagipfels'95 untersucht. Schwerpunkt ist die Analyse der Vernetzungsformen, inhalte und -strukturen der unterschiedlichen Akteure. Mittels schriftlicher Erhebungen, Interviews, der Dokumentenanalyse, der teilnehmenden Beobachtung, der Gruppendiskussion und der Netzwerkanalyse soll das Forschungsziel realisiert werden.

Umweltqualitaetsziele fuer Hessen - Ansaetze fuer eine Regionalisierung

Das Projekt "Umweltqualitaetsziele fuer Hessen - Ansaetze fuer eine Regionalisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prognos AG, Büro Berlin durchgeführt. Ziel des Projektes: Ansaetze fuer Regionalisierung von Umweltqualitaetszielen zur Umsetzung der lokalen Agenda 21. Unter anderem Beschreibung der politischen Implikationen von Umweltqualitaetszielen, partizipatorischen Ansaetzen von Beteiligung von Betroffenen, fachlichen Vorgaben, Schwerpunkten und Kriterien zur Erstellung von lokalen Agenden. Abschliessend elf Beispiele fuer Umweltqualitaetsziele und deren Umsetzung.

Nachhaltigkeit, Demokratie und Oertlichkeit: Lokale Identitaet im Uebergang zur Nachhaltigkeit

Das Projekt "Nachhaltigkeit, Demokratie und Oertlichkeit: Lokale Identitaet im Uebergang zur Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt.

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