Das Projekt "CONNECT - Kombinierte Metallisierungs- und Verbindungstechnologie für effiziente PV-Module, Teilvorhaben: Materialentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG.Das Projekt zielt auf die Senkung der spezifischen Modulkosten (in €/Wp) und die Steigerung des Modulwirkungsgrades, in dem drei Ansätze zur Verschaltung von kristallinen Standard- Siliciumsolarzellen verfolgt werden. Erstens sollen Zellverbinder entwickelt werden, die abschnittsweise leistungssteigernde lichtreflektierende Oberflächen aufweisen und ebenfalls nur abschnittsweise mit Lotlegierung beschichtet sind (Phase A). Diese kostengünstigen Verbinder ' Flachband oder Runddraht - sollen in industriellen Stringern von Modulherstellern verarbeitet werden können. Zweitens soll eine Verbindungstechnik mit Lotpaste oder Leitkleber anstelle von vollflächig aufgetragener Lotlegierung auf dem Verbinder entwickelt werden, so dass hochwertige Fügestellen mit weniger Materialverbrauch und damit kostengünstiger als der heutige Standard hergestellt werden können (Phase B). Drittens soll ' in Anlehnung an das Schindelkonzept - eine Verschaltungstechnik zur Steigerung des Modulwirkungsgrades entwickelt werden, das auf der Randverschaltung von geteilten Zellen basiert (Phase C). Dabei sollen die Zellzwischenräume mit dem reflektierenden Verschaltungselement ideal ausgenutzt werden und die Vorderseiten der Zellen nicht verschattet werden. Die Projektidee gliedert sich in 3 Phasen: a) Selektiv beschichteter Zellverbinder mit abschnittsweiser Lotbeschichtung und reflektierenden Schichten. - kostengünstige, leistungssteigernde Verbinder für den Einsatz in heutigen Stringern (Reduktion der spezifischen Modulkosten €/Wp). b) Verbindungskonzept für unbelotete Metallverbinder mit Lotpaste bzw. Leitkleber. - zuverlässigere Fügestellen als bei konventioneller Verschaltung unter IEC61215- Prüfbedingungen und reduzierter Silberanteil für Verschaltung. c) Randverschaltung von geteilten Zellen mit Hilfe von reflektierenden Randverbindern (Draht, Folie) zur Steigerung des Modulwirkungsgrades. - industrietaugliches Randverschaltungskonzept mit CTM- Verhältnis = 95% im Wirkungsgrad .
Das Projekt "CONNECT - Kombinierte Metallisierungs- und Verbindungstechnologie für effiziente PV-Module, Teilvorhaben: Konzeptentwicklung und Charakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Das Projekt zielt auf die Senkung der spezifischen Modulkosten (in €/Wp) und die Steigerung des Modulwirkungsgrades, in dem drei Ansätze zur Verschaltung von kristallinen Standard-Siliciumsolarzellen verfolgt werden. Erstens sollen Zellverbinder entwickelt werden, die abschnittsweise leistungssteigernde lichtreflektierende Oberflächen aufweisen und ebenfalls nur abschnittsweise mit Lotlegierung beschichtet sind (Phase A). Diese kostengünstigen Verbinder ' Flachband oder Runddraht - sollen in industriellen Stringern von Modulherstellern verarbeitet werden können. Zweitens soll eine Verbindungstechnik mit Lotpaste oder Leitkleber anstelle von vollflächig aufgetragener Lotlegierung auf dem Verbinder entwickelt werden, so dass hochwertige Fügestellen mit weniger Materialverbrauch und damit kostengünstiger als der heutige Standard hergestellt werden können (Phase B). Drittens soll ' in Anlehnung an das Schindelkonzept - eine Verschaltungstechnik zur Steigerung des Modulwirkungsgrades entwickelt werden, das auf der Randverschaltung von geteilten Zellen basiert (Phase C). Dabei sollen die Zellzwischenräume mit dem reflektierenden Verschaltungselement ideal ausgenutzt werden und die Vorderseiten der Zellen nicht verschattet werden. Die Projektidee gliedert sich in 3 Phasen: a) Selektiv beschichteter Zellverbinder mit abschnittsweiser Lotbeschichtung und reflektierenden Schichten. - kostengünstige, leistungssteigernde Verbinder für den Einsatz in heutigen Stringern (Reduktion der spezifischen Modulkosten €/Wp) b) Verbindungskonzept für unbelotete Metallverbinder mit Lotpaste bzw. Leitkleber. - zuverlässigere Fügestellen als bei konventioneller Verschaltung unter IEC61215-Prüfbedingungen und reduzierter Silberanteil für Verschaltung c) Randverschaltung von geteilten Zellen mit Hilfe von reflektierenden Randverbindern (Draht, Folie) zur Steigerung des Modulwirkungsgrades. - industrietaugliches Randverschaltungskonzept mit CTM-Verhältnis = 95% im Wirkungsgrad.
Das Projekt "Teilvorhaben 7: FCKW-freies Reinigen von Oberflaechen, insbesondere von Glas^Teilvorhaben 4: Entwicklung neuer Flussmittel und LoeTeilprojekt asten zur Eliminierung von Waschprozessen mit FCKW in der Elektronikfertigung^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 1^Teilvorhaben 3: Entwicklung neuer Flussmittel und LoeTeilprojekt asten zur Eliminierung von Waschprozessen mit FCKW in der Elektronikfertigung^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 4^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 5^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 3^Minderung von FCKW-Emissionen, Reinigung^Teilvorhaben 5: Entwicklung neuer Flussmittel und LoeTeilprojekt asten zur Eliminierung von Waschprozessen mit FCKW in der Elektronikfertigung^Teilvorhaben 6: FCKW-freies Reinigen von Oberflaechen, insbesondere von Glas^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 2^FCKW-Emissionsminderung - Teilvorhaben: Ersatz von FCKW 113 durch aromatenfreie Kohlenwasserstoff-Loesemittel und Pruefung aller in der Textilreinigung moeglichen Anwendungsbereiche^FCKW-Emissionsminderung - Teilvorhaben 1: Einsatz neuer Technologien zur HKW-freien und emissionsarmen Metallreinigung in kleinen und mittleren Unternehmen, Teilvorhaben 2: Entwicklung neuer Flussmittel und LoTeilprojekt asten zur Eliminierung von Waschprozessen mit FCKW in der Elektronikfertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Degussa GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung grundlegender Kenntnisse ueber wasserspuelbare Lotpasten und Lotpasten fuer den Schutzgasbetrieb. Es wurden Lotpasten entwickelt, deren Rueckstaende nach dem Loetprozess abgewaschen werden koennen. Weiterhin fuehrten die Arbeiten zur Entwicklung von Lotpasten, die fuer Loetprozesse unter Schutzgasatmosphaere geeignet sind. Die neuen Produkte wurden dem Markt vorgestellt.
Das Projekt "Teilvorhaben 7: FCKW-freies Reinigen von Oberflaechen, insbesondere von Glas^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 1^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 5^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 4^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 2^FCKW-Emissionsminderung - Teilvorhaben: Ersatz von FCKW 113 durch aromatenfreie Kohlenwasserstoff-Loesemittel und Pruefung aller in der Textilreinigung moeglichen Anwendungsbereiche^Substitution halogenierter Kohlenwasserstoffe in der Metallreinigung - Teilvorhaben 3^Minderung von FCKW-Emissionen, Reinigung^Teilvorhaben 6: FCKW-freies Reinigen von Oberflaechen, insbesondere von Glas^FCKW-Emissionsminderung - Teilvorhaben 1: Einsatz neuer Technologien zur HKW-freien und emissionsarmen Metallreinigung in kleinen und mittleren Unternehmen, Teilvorhaben 5: Entwicklung neuer Flussmittel und LoeTeilprojekt asten zur Eliminierung von Waschprozessen mit FCKW in der Elektronikfertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stannol Lötmittelfabrik Paff.Das Ziel des F+E-Vorhabens ist die Eliminierung von Halogenkohlenwasserstoffen (FCKW) bei den Waschprozessen, die heute in der Fertigung von elektronischen Schaltungen nach dem Loetvorgang stattfinden. Fuer das Wellenloeten werden neue Flussmittelsysteme entwickelt, deren Festkoerpergehalt weit niedriger liegt als die heute ueblichen Systeme, und die mindestens eine gleichgute Aktivierung der Metalloberflaeche aufweisen. Es erfolgt die Synthese solcher Systeme und die Optimierung fuer den Loetprozess, so dass moeglichst geringe Rueckstaende auf den elektronischen Baugruppen verbleiben, die die elektrische Zuverlassigkeit, Test- und Folgeprozesse nicht beeintraechtigen. Dies geschieht innerhalb des Gesamtvorhabens in Zusammenarbeit mit SEL. Das Ergebnis sind Flussmittel, bei denen auf den Reinigungsprozess verzichtet werden kann und somit durch die Abschaffung von FCKW ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.