Am 22. Juni 2016 erhielt die niederländische Stadt Nijmegen die Auszeichnung "Grüne Hauptstadt Europas 2018". Die Entscheidung wurde in Ljubljana bekannt gegeben.
Die slowenische Hauptstadt Ljubljana erhält die Auszeichnung Grüne Hauptstadt Europas 2016. Die Vergabe wurde am 24. Juni 2014 von EU-Umweltkommissar Janez Potoènik bei einem Festakt in Kopenhagen, die den Titel „Grüne Hauptstadt Europas 2014“ innehat, bekannt gegeben. Anerkennung fand Ljubljana insbesondere für die Stärkung des Umweltbewusstseins ihrer Bürger, ihre nachhaltige Strategie „Vision 2025“, die Umsetzung verschiedener städtischer Umweltmaßnahmen im Laufe der vergangenen zehn Jahre und ihr beeindruckendes Verkehrsnetz.
Essen wurde am 21. Januar 2017 offiziell Grüne Hauptstadt Europas. Bei der Eröffnungsveranstaltung übergab Karmenu Vella, Kommissionsmitglied für Umwelt, Meerespolitik und Fischerei, den Titel für das Jahr 2017 von Ljubljana an Essen. Kommissionsmitglied Vella erklärte: „Ich gratuliere Essen zum Titel Grüne Hauptstadt Europas 2017 und zur Umwandlung der Stadt in einen gesünderen Lebensraum. Die beeindruckende Umwandlung einer Kohle- und Stahlstadt zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen ist Ausdruck des erfolgreichen Strukturwandels in Essen. Diese großen Fortschritte im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit waren nur mit Weitblick, verantwortungsvoller Verwaltung, starker Führungskraft und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger möglich.“
Das Projekt "Innovative glazings for high solar gains and daylighting" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. General Information/Objectives: The objectives of this project are to develop advanced window systems with a widely variable solar transmittance, a low u-value (smaller than 1.1 W/m2K) and in special cases improved day lighting performance. In order to meet the objectives, different new technologies will be pursued and integrated into one system. Thus the main task is to develop: (1) highly transparent coatings with low thermal emittance in order to achieve glazings with uvalues smaller than 1.1 W/m2K (2) a switching system with a very wide dynamic range for the transmittance modulation (between 0.7 and 0.05) (3) broad-band antireflection layers with a gain in solar transmittance of at least 5 per cent per pane (4) daylight directing and distributing components with a maximum efficiency higher than 40 per cent. Technical Approach New materials and production technologies are available on a small scale in research laboratories. During the project these new materials and technologies have to be combined to build up new window systems. The scaling up will be done in close cooperation with the consulting industrial companies. At the end of the project a decision has to be made as to which technologies will be available for large scale industrial production. Complete systems will be constructed, characterised and tested. In close cooperation with industry and architects, the appearance and technical acceptance will be tested and the cost of the systems analysed. Expected Achievements and Exploitation In the course of the project, results in the different fields will be presented at conferences and discussed with the scientific world. Positive feedback from outside will be included in the project. At the end of the project the results will be presented in a special workshop during Eurosun II, which will be held in Ljubljana in September 1998. For this workshop, a short summary of the final report will be available. The workshop will be organized by the industrial partners so that they can demonstrate their interest in this field. Depending on the success of the project, demonstration projects are planned within the THERMIE Programme afterwards. Prime Contractor: Fraunhofer Gesellschaft zur Fördeung der Angewandten Forschung e.V., Institut für Solare Energiesysteme; Freiburg im Breisgau; Germany..
Das Projekt "URBS PANDENS - Urban Sprawl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH , Department Ökonomie, Soziologie und Recht durchgeführt. Das EU-Projekt 'URBS PANDENS' beschäftigt sich mit europäischen Mustern von Suburbanisierung ('urban sprawl'). Es untersucht den Verlauf von Suburbanisierung, deren sozioökonomische und kulturelle Bedingungsfaktoren sowie deren ökologische Bedeutung. Ziel ist es, tragfähige Strategien einer Umkehr städtischer und regionaler Entwicklungsprozesse hin zu mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln. Das Projekt-Team umfasst acht europäische Partnereinrichtungen und wird vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) koordiniert. Eine zentrale Aufgabe von URBS PANDENS ist es, die Auswirkungen von politischen und planerischen Regularien, Anreizstrukturen und Maßnahmen auf den Prozess des 'urban sprawl' zu untersuchen. Hierzu werden mehrere 'qualitative Modelle' entwickelt, die helfen sollen, typisch europäische Muster von 'urban sprawl' zu identifizieren. Basis für die Entwicklung dieser Modelle sind sieben Fallstudien, die in unterschiedlichen europäischen Ländern durchgeführt werden. Besondere Aufmerksamkeit wird zum einen den Interdependenzen von sozialen, ökonomischen, ökologischen und räumlichen Aspekten städtischer Entwicklungsprozesse gewidmet. Zum anderen wird besonders auf eine Vermittlung der Analyseergebnisse in die politische und planerische Praxis geachtet. Gegenstand der am UFZ durchgeführten Fallstudie ist die Stadtregion Leipzig. Die anderen im Rahmen der URBS-PANDENS-Fallstudien untersuchten Stadtregionen sind Athen, Liverpool, Ljubljana, Stockholm, Warschau und Wien.
Das Projekt "Erasmus Mundus Master Programme in Flood Risk Management (FRM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. There has been a successful application for another 4-year phase in 2019. The EMJMD on Flood risk management (FLOODRisk) is offered by the consortium consisting of IHE Delft (the Netherlands), TU Dresden (Germany) and UPC Barcelona (Spain) and as associated members the University of Ljubljana and others. The programme follows the holistic approach and is explicitly designed to cover wide range of topics - from drivers and natural processes to models, decisions and socio-economic consequences and institutional environment, and is therefore an important advance in water education for Europe. Graduates are educated flood risk professionals with a broad vision of the processes occurring in river basins and in coastal zones at different spatial and temporal scales, and who can master the links between systems, processes and natural and socio-economic constraints for all the aspects of the water cycle. Overall, 80 competitive scholarships are available for students for the total of 4 years and the first students started in September 2019 in Dresden, followed by Delft in summer 2020 and UPC/Ljubljana in winter 2020. Graduates will receive MSc degrees from three institutes.
Das Projekt "Real Cost Reduction of Door-to-Door Intermodal Transport (RECORDIT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Bei diesem EU Projekt im Auftrag der DG Energie und Verkehr wird die Kostensituation des kombinierten Verkehrs untersucht und mit der des unimodalen Straßengütertransport verglichen. Dies soll anhand dreier ausgewählter europäischer Strecken erfolgen. Die erste ist der Gütertransport-Freeway zwischen Patras und Hamburg (mit Verlängerung bis nach Göteborg) über Brindisi, Verona und München. Die zweite Strecke ermöglicht die Benutzung von drei Transportmitteln auf der Verbindung zwischen Genua und Manchester über Basel und Antwerpen, während die dritte Relation als Ost-West-Verbindung zwischen Barcelona und Warschau verläuft (über Lyon, Turin, Triest, Ljubljana und Budapest. Ziel des EU Projektes ist die Berechnung der tatsächlichen (intern wie auch extern) Kosten des intermodalen Verkehrs im Vergleich zu denen des Straßengütertransportes. Dazu wird - soweit möglich - einem Bottom-up-Ansatz gefolgt. Die verschiedenen Kostenarten eines Transportprozesses müssen bestimmt und durch eine Befragung europäischer Transportunternehmen sowie einiger großer Verlader in ihrer Höhe ermittelt werden. Neben der Berechnung der internen und externen Kosten werden außerdem bestehende Steuern und Gebührensysteme auf den drei Routen untersucht, sowie Ineffizienzen im heutigen Bepreisungssystem aufgezeigt. Abschließend wird analysiert, an welchen Stellen Einsparungspotential vorhanden sind um den kombinierten Verkehr im Vergleich zur Straße konkurrenzfähiger zu machen. Die Aufgabe des ZEW besteht darin, die theoretische Grundlage für das Projekt zu erarbeiten (Working Package 1). Im ersten Teil werden die Grundlagen einer modernen Kosten-Nutzen-Analyse herausgearbeitet und mit Nachhaltigkeitskriterien im Verkehr verknüpft. Im zweiten Teil des WP1 soll die Kostensituation bereits in der Literatur beschriebenen Transportketten untersucht werden. Angedacht ist die Zuteilung der verschiedenen Kostenarten zu neun Transportblöcken einer intermodalen Transportkette. Der dritte und vierte Teil beschreibt die Methodik zur Datenerhebung und -berechnung der internen und externen Kosten. Weiterhin werden vom ZEW Teilaufgaben in anderen Working Packages übernommen. Diese umfassen insbesondere Datensammlungen für die deutschen schweizerischen und östereichischen Teilstücke der ausgewählten drei Stecken. Hierzu werden auch Befragungen von Experten der Transportwirtschaft über die Höhe der Kosten im intermodalen und im unimodalen Straßengüterverkehr durchgeführt.
Das Projekt "SUGI: Vertikales Grün für lebenswerte Städte -Vertical Green 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Ökohydrologie und Landschaftsbewertung durchgeführt. Dieses Projekt fördert die Transformation von Städten zu nachhaltigen, resilienten Räumen durch eine Neuinterpretation und Weiterentwicklung von Systemen zur vertikalen Begrünung (Vertikales Grün, VG) der Stadt. Wir verstehen VG als Maßnahme zur Integration der Handlungsfelder Nahrung, Wasser und Energie in einen zusammenhängenden städtischen Komplex. Vertikale Begrünung wird in diesem Zusammenhang als ein biologisch -technisches System in einem architektonisch-technischen Kontext verstanden, dass eine beträchtliche Kapazität zur Implementierung mehrerer Ökosystemdienstleistungen wie passive Kühlung, Hochwasserschutz, Bioenergieproduktion und möglicherweise Nahrungsmittelproduktion, Erhöhung der Biodiversität, Lärmreduktion etc. aufweist. Vertikalbegrünung könnte neu interpretiert und angepasst gestaltet, konsequent als Teil der gebauten Umwelt vor allem in dichten Stadtteilen umgesetzt werden. Um zu quantifizieren, wie groß das volle Potenzial' von vertikalen Begrünungen wäre, werden drei zentrale Governance- und Managementaspekte von Vertikalem Grün für die Partnerstädte mittlerer Breite (Berlin, Wien und Ljubljana) in Zusammenarbeit mit den Stakeholdern untersucht: 1) Integration des vertikalen Grüns auf Gebäude- und Bezirksebene mit Habitat-, Wasser-, Wärme- und Energiemanagement, 2) technologische Innovationen für Wartung und automatisierte Erntemaschinen und 3) Anpassung von Entwurfsstrategien und Governance für eine sichere, in das Stadtleben integrierte Bewirtschaftung. Mit einem transdisziplinären, stakeholderorientierten Co-Creation-Ansatz wollen wir die traditionelle vertikale Begrünung neu denken und Innovationen und Grundlagenforschung aus Stadtplanung und Architektur, Ökohydrologie, Maschinenbau, Wasserbau und Wirtschaft kombinieren. Dann werden Vor- und Nachteile dieser ökosystem-orientierten Lösungsstrategie eingeschätzt, um so Entscheidungsprozesse zu unterstützen, die den Nexus-Ansatz in die Planungen für die Städte der Zukunft integrieren.
Das Projekt "SARA - Sustainable Architecture Applied to Replicable Public-Access Buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. Ziel von SARA ist die kostengünstige Konstruktion von nachhaltigen, öffentlich zugänglichen Öko-Gebäuden, die den Niedrigenergie- bzw. Passivhausstandard unter verschiedenen klimatischen Bedingungen erreichen und möglichst leicht reproduzierbar sind. Im Rahmen von SARA werden sieben Demonstrationsobjekte an unterschiedlichen Standorten in Europa erstellt. SARA wird als innovatives Projekt über das sechste Rahmenprogramm ECO-Buildings' der EU gefördert und beschäftigt sich im Sinne der Nachhaltigkeit mit der Planung und Konstruktion von hocheffizienten ökologischen Gebäuden des öffentlich zugänglichen Bereichs. Das Projekt läuft seit dem 1.6.2004 und ist auf eine Laufzeit von vier Jahren ausgelegt. Im Rahmen des Projekts werden als Demonstrationsobjekte insgesamt 7 öffentlich zugängliche Gebäude mit unterschiedlicher Nutzung in 6 EU-Mitgliedsstaaten (Österreich, Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien, Slowenien) und einem neuen unabhängigen Staat (Usbekistan) errichtet. Das Hauptaugenmerk im Zuge der Planung dieser Projekte gilt neben der Energie- und Kosteneffizienz einer möglichst leichten Reproduzierbarkeit der Öko-Gebäude in vielen unterschiedlichen Ländern. Wesentliches Ziel des Projektes ist daher auch eine möglichst weite Verbreitung des Wissens und der im Rahmen des Projektes gesammelten Erfahrungen, um das Know-how zur Planung und Errichtung von hocheffizienten Öko-Gebäuden einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Öko-Gebäude werden mit innovativen nachhaltigen Energietechniken ausgestattet und mit neuesten internetfähigen Gebäudemanagementsystemen zur Überwachung und Regelung des Betriebsverhaltens ausgestattet. Neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit soll eine anspruchsvolle und ansprechende architektonische Gestaltung der Gebäude deren Attraktivität zusätzlich steigern und somit zur Nachahmung anregen. An diesem Projekt sind insgesamt 16 Projektpartner beteiligt .Im Rahmen des Projektes werden die nachfolgend genannten Gebäude neu errichtet bzw. modernisiert: - Mercator Supermarkt in Ljubljana, Slowenien- Verwaltungsgebäude der Stadt Neapel, Italien- Schulverwaltungsgebäude in Southampton, England (fertiggestellt)- Gesundheitszentrum in Barcelona, Spanien- Bürogebäude und Ausstellungshallen in Sinabelkirchen, Österreich- Training Center in La Tour de Salvagny, Frankreich, (fertiggestellt)- Training Center in Buchara, Usbekistan.
Das Projekt "Faunistik der mitteleuropäischen Blatt- und Samenkäfer (Coleoptera: Chrysomelidae)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Adolf Horion hat die Faunistik der mitteleuropäischen Käfer (begonnen mit dem 1. Band 'Faunistik der deutschen Käfer' 1941) nur bis zum Band 12, Cerambycidae, noch selbst bearbeiten können. Nach seinem Tod (1977) wurde dieses Werk nicht mehr weitergeführt. Die öffentliche Aufmerksamkeit, die das Thema 'Biodiversitätskrise' in den letzten Jahren auf sich gezogen hat, lenkte den Blick von Wissenschaft und Laienpublikum hauptsächlich auf die Tropen der Erde. Dadurch geriet die Erforschung der regionalen Artenvielfalt ins Hintertreffen. Inzwischen mehren sich die Stimmen, die auf unsere mangelnde Kenntnis der aktuellen wie auch der früheren Verbreitung der einheimischen Tier- und Pflanzenarten aufmerksam machen. Auch in Mitteleuropa ist die Existenz von Arten bedroht, auch hier droht die Artenvielfalt dramatisch zurückzugehen. Ohne zu wissen, welche Arten in unserem Lebensraum eigentlich vorkommen sollten, wie sie früher verbreitet waren, und wie sie heute verbreitet sind, können Maßnahmen zum Artenschutz nur intuitiv begründet werden. Die Erarbeitung der zahlreichen 'Roten Listen' sowie die innerwissenschaftliche Diskussion um die Aussagekraft dieser Listen belegen, dass Grundlagenforschung auf diesem Gebiet not tut. Unser Projekt will für die Blatt- und Samenkäfer (Bruchidae und Chrysomelidae) diese Grundlagenforschung leisten. Im Oktober 1987 haben 9 Koleopterologen - Klaus-Werner Anton (Emmendingen), Ron Beenen (Nieuwegein, NL), Manfred Döberl (Abensberg), Dieter Erber (Gießen), Horst Kippenberg (Herzogenaurach), Winrich Mertens (Freiburg i.Br.), Dieter Siede (damals Bonn), Walter Steinhausen (München) und Michael Schmitt (damals Freiburg i.Br.) - auf Anregung von Ron Beenen und Dieter Siede beschlossen, einen Arbeitskreis zu begründen mit dem Ziel der Fortsetzung der Faunistik der mitteleuropäischen Käfer in einem Band über die Chrysomelidae (Blattkäfer) und die Bruchidae (Samenkäfer). Später traten noch Frau Elisabeth Geiser (Salzburg), Herr Ulf Arnold (Berlin) und weitere Koleopterologen dazu. Alljährlich trifft sich dieser Arbeitskreis auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft südwestdeutscher Koleopterologen in Weinstadt-Beutelsbach. Derzeit arbeiten 12 Kollegen aus fünf Ländern in diesem Arbeitskreis mit: Ulf Arnold (Schöneiche), Ron Beenen (Nieuwegein, NL), Wolfgang Bäse (Reinsdorf), Bozidar Drovenik (Ljubljana, SLO), Frank Fritzlar (Jena), Uwe Heinig (Berlin), Michael Langer (Niederwiesa), Michael Schmitt (Bonn), Matthias Schöller (Berlin), Dieter Siede (Retterath), Walter Steinhausen (Innsbruck, A), Andrzej Warchalowski (Wroclaw, PL).