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Ausbreitung von Luftinhaltsstoffen an Haldenkoerpern. (Windkanalversuche)

Das Projekt "Ausbreitung von Luftinhaltsstoffen an Haldenkoerpern. (Windkanalversuche)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalverband Ruhrgebiet durchgeführt. Windkanaluntersuchungen von Ausbreitungsverhalten von Luftinhaltsstoffen an vier unterschiedlich geformten Haldenmodellen.

Klimageschichte im Alpenraum aus Analysen von Eisbohrkernen

Das Projekt "Klimageschichte im Alpenraum aus Analysen von Eisbohrkernen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Anhand von Eisbohrkernen hochgelegener alpiner Gletscher sollen Zusammenhaenge zwischen Klima und atmosphaerischen Inhaltstoffen untersucht werden. Angestrebt wird eine saisonal moeglichst gut aufgeloeste Detailstudie ueber die letzten 200 Jahre (Industriezeitalter) sowie eine Studie ueber die letzten rund 1000 Jahre, mit einer reduzierten Aufloesung von einigen Jahren.

Untersuchung der Transferfunktion von Luftinhaltstoffen aus der Atmosphaere in ein alpines Schneefeld

Das Projekt "Untersuchung der Transferfunktion von Luftinhaltstoffen aus der Atmosphaere in ein alpines Schneefeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Im Rahmen des ALPTRAC-Programms (einem EUROTRAC-Unterprogramm, das wiederum Teil des EUREKA-Programms ist) sollen die Transferprozesse von Spurenstoffen aus der Atmosphaere in eine Schneeschicht an ausgewaehlten, hochgelegenen Standorten im Alpenraum detailliert untersucht werden. Diese Transferprozesse sind in der Klimaforschung fuer die Interpretation von glaziologischen Daten aus dem Alpenraum wie aus arktischen Gebieten von grosser Bedeutung. Dazu sollen in Luftproben, in Neuschneeproben sowie in mehreren Schneeprofilen waehrend der Akkumulationsperiode verschiedenste chemische Inhaltstoffe sowie stabile und radioaktive Isotope bestimmt werden. Da derartige Untersuchungen gleichzeitig an unterschiedlichen Standorten in der Schweiz, Oesterreich, Frankreich und Italien durchgefuehrt werden, erhofft man sich, erstmals Informationen ueber Transportprozesse anthropogener Schadstoffe ueber grosse Distanzen (entlang und ueber die Alpen) sowie auch entsprechende Depositionsraten an diesen Standorten zu erhalten. Zu diesem Zweck werden auch detaillierte meteorologische Untersuchungen und Trajektorienrechnungen zur Verfuegung stehen.

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