Datensatz der "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) Gebiete. In der Arbeitsgruppe Luftfahrt und Naturschutz unter Leitung des BfN und dem Deutschen Aero Club (DAeC) wurden in Zusammenarbeit mit den Vogelschutzwarten der Länder nach einheitlichen Kriterien so genannte "Luftfahrtrelevante Vogelgebiete" ausgewählt. Diese "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) weisen Gebiete mit hohem Vogelaufkommen während der Rast- und Zugzeiten sowie Gebiete mit besonders störsensiblen (Großvogel-) Arten in den Luftfahrtkarten der Deutschen Flugsicherung (ICAO) aus.
WFS Downloaddienst der "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) Gebiete. In der Arbeitsgruppe Luftfahrt und Naturschutz unter Leitung des BfN und dem Deutschen Aero Club (DAeC) wurden in Zusammenarbeit mit den Vogelschutzwarten der Länder nach einheitlichen Kriterien so genannte "Luftfahrtrelevante Vogelgebiete" ausgewählt. Diese "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) weisen Gebiete mit hohem Vogelaufkommen während der Rast- und Zugzeiten sowie Gebiete mit besonders störsensiblen (Großvogel-)Arten in den Luftfahrtkarten der Deutschen Flugsicherung (ICAO) aus.
WMS Kartendienst der "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) Gebiete. In der Arbeitsgruppe Luftfahrt und Naturschutz unter Leitung des BfN und dem Deutschen Aero Club (DAeC) wurden in Zusammenarbeit mit den Vogelschutzwarten der Länder nach einheitlichen Kriterien so genannte "Luftfahrtrelevante Vogelgebiete" ausgewählt. Diese "Aircraft relevant Bird Areas" (ABA) weisen Gebiete mit hohem Vogelaufkommen während der Rast- und Zugzeiten sowie Gebiete mit besonders störsensiblen (Großvogel-)Arten in den Luftfahrtkarten der Deutschen Flugsicherung (ICAO) aus.
Im Naturschutz ist Freiwilligenarbeit zwar gang und gäbe, doch ist bisher wenig bekannt darüber, welches Potenzial beispielsweise für den Einsatz von Freiwilligen im Naturschutz vorliegt, wie Freiwilligen-Einsätze professionell gemanagt werden können, welche Freiwilligen-Programme und -projekte in Deutschland existieren oder wie in anderen Staaten Freiwillige in die Naturschutzarbeit integriert werden. Verf. zeigen den Status Quo der Freiwilligenarbeit im Naturschutz in Deutschland auf, schildern Entwicklung und Rahmenbedingungen sowie Formen des freiwilligen Engagements im Naturschutz und stellen mit internationalen Beispielen professionelle Freiwilligenstrukturen des Naturschutzes vor. Das Buch stellt die ehrenamtlichen Wurzeln des Naturschutzes in Deutschland dar, informiert über Senioren- und Junior-Programme im Naturschutz, über aktuelle Trends der Freiwilligenarbeit in Naturschutzverbänden und über das freiwillige Engagement für Natur und Umwelt im Tauch- und Luftsport. Die Freiwilligenarbeit, bislang ein "Stiefkind" des Naturschutzes, ist auf dem Weg, eine neue Bedeutung zu erlangen. Dieses beweisen die vielen Initiativen und Projekte, die von unterschiedlichen naturschutznahen, aber auch naturschutzfernen Akteuren umgesetzt werden.
Das Projekt "Fachtagung zum Thema und Inhalt: Luftsport und Naturschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Aero Club e.V. durchgeführt. Vorbereitung, Durchfuehrung und Nachbereitung der Tagung; Zusammenstellung der Tagungsunterlagen zum Thema 'Luftsport'; Kosten fuer Tagungsmoderation; Reisekosten fuer die Referenten, den Moderator und Herrn Moullec; Reisekosten der vorgesehenen Tagungsteilnehmer zum Bereich 'Luftsport'; Auf- und Abbau der Ausstellung 'Luftfahrzeuge' und Betreuung.
Das Projekt "F+E-Vorhaben 'Luftsport und Naturschutz - Naturverträgliche Ausübung von Flugsport und Schutz von störungsempfindlichen Vogelarten in bestimmten Gebieten (u. a. ABAs)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FÖA Landschaftsplanung GmbH durchgeführt. Das F+E-Vorhaben verfolgt folgende Ziele: 1) Eine Überprüfung und Aktualisierung der ABA-Gebietskulisse vor dem Hintergrund der durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 923/2012 der Kommission vom 26. September 2012 deutlich verringerten luftverkehrsrechtlichen Mindestflughöhe. 2) Die Erarbeitung rechtlicher und naturschutzfachlicher Grundlagen für die Unterstützung der auf EU-Ebene anstehenden Normierungsprozesse zum Thema unbemannte Luft-fahrt (Drohnen) Als Ergebnisse des Vorhabens sollen - ein Bericht verfasst werden, in dem die fachlichen und rechtlichen Fragen des naturverträglichen Luftverkehrs und Luftsports (einschließlich unbemannte Luftfahrt) aufgearbeitet sind, - Geometrien der in aktualisierten Gebietskulisse der ABAs geliefert werden zur Weiterverwendung in den ICAO Karten (Maßstäbe 1:500.000, 1:250.000), in Moving-Map-Systemen, Anflugkarten für den Flugbetrieb nach Sichtflugregeln wie auch für den militärischen Flugbetrieb, militärischen Luftfahrtkarten sowie in den (Drohnen)-Apps der führenden Anbieter für die Flugnavigation (z.B. DFS, etc.), - eine Broschüre im Umfang von ca. 120 Seiten erstellt werden analog zu der 2003 herausgebrachten Broschüre 'Luftsport & Naturschutz - gemeinsam abheben' sowie vier kurze Informationsbroschüren zur naturverträglichen Ausübung des Luftsports für die Zielgruppen o Allgemeine Luftfahrt o Militärische Luftfahrt o Fernpiloten und Fernpilotinnen (Drohnen) o Naturschützer und Naturschützerinnen. - Aktualisierte Texte und Abbildungen (Kartenausschnitte aus den ICAO-Karten) zur Weiterverwendung in der Internetpräsentation der ABA-Gebiete als Word- und JPG-Dateien geliefert werden.
Das Projekt "Programmsekretariat (Geschaeftsstelle) fuer das Forschungsprogramm 'Schadstoffe in der Luftfahrt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Bereich Managementdienste durchgeführt. Seit Sommer 1992 foerdert das BMFT in Abstimmung mit Forschung und Industrie das auf 5 Jahre angelegte Verbundprogramm 'Schadstoffe in der Luftfahrt'. Die DLR hat sich bereit erklaert, das 'auftragnehmerseitige' Management durchzufuehren und zur reibungslosen und effektiven Abwicklung der organisatorischen und inhaltlichen Aufgaben eine Geschaeftsstelle eingerichtet. Diese ist mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter (Kat I) und einer Sachbearbeiterin (Kat II) ausgestattet. Um das angestrebte Gesamtziel zu erreichen, ist es notwendig, die Arbeiten im Teilverbundprogramm Atmosphaerenforschung weiterzufuehren. Parallel dazu wird die Triebwerkstechnologie im Rahmen des neuen Luftfahrtfoerderprogramms eine wichtige Rolle einnehmen. Zur weiteren Unterstuetzung des Atmosphaerenprogramms, fuer Information nach innen und aussen, zur zentralen Verwaltung der Ergebnisse und zur Organisation der Zusammenarbeit und Koordination mit dem Triebwerksprogramm und verwandten Programmen besteht weiterer Bedarf an der Geschaeftsstelle.
Das Projekt "Neue Konzepte der Natur- und Umweltbildung - Ausbildung von Luftsportlern und Luftsportlerinnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Aero Club e.V. durchgeführt. Ziel des vorgesehenen F+E-Vorhabens ist, - die Erarbeitung von übergreifenden und spezifischen Ausbildungsunterlagen für die Sparten Drachen- und Gleitschirmflug, Ballonfahren, Ultraleichtflug (aerodynamisch und dreiachsgesteuert), Segel- und Motorflug, Fallschirmspringen sowie spezielle Inhalte zum Thema Wasserflug (Lehrpläne, Präsentationen, Lehrbroschüren zu den verschiedenen naturschutzrelevanten Themen, pädagogische Konzepte für Fluglehrer und Internet-Auftritt); - Erarbeitung von Fragenkatalogen für die Sparten zur Aufnahme in die Prüfungsunterlagen für die Pilotenlizenzen. Hierdurch sollen die Akzeptanz für Naturschutz und Naturschutzmaßnahmen durch Luftsportler und das Engagement für Naturschutz erhöht werden.
Das Projekt "Artenschutz-/monitoringrelevante Systematisierung von Vogelbeobachtungen durch Luftfahrer - Luftige Begegnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aktion Zwerggans e. V. Deutscher Aero Club Referat Umwelt & Natur durchgeführt. Pilotinnen und Piloten von Luftfahrzeugen, vor allem Drachen-, Gleitschirm- und Segelflieger, berichten immer wieder von beeindruckenden Begegnungen mit Vogeln, zum Beispiel beim Thermikfliegen. Oh kreisen sie minutenlang zusammen im selben Aufwind Mit Hilfe solcher Beobachtungen konnte zum Beispiel der Einflug des Gänsegeiers (Gyps fulvus) nach Mitteleuropa seit 2006 verfolgt werden. Pilotinnen und Piloten können demnach mit der Ausübung ihres Sports auch einen wertvollen Beitrag für die Erfassung von Vogelarten leisten, indem ihre Beobachtungen den Ornithologen zur Verfügung gestellt werden. Auf der anderen Seite stehen die Befürchtungen von Naturschützern und Ornithologen, dass die Luftfahrzeuge generell erhebliche Störungen verursachen und dass auch diese Begegnungen Beeinträchtigungen sind. Andere Ornithologen stellen diesen vermuteten generellen Störungsbezug in Frage und führen solche Annäherungen zum Beispiel auch auf Neugierde und Spieltrieb zurück. Wissenschaftlich verwertbare Daten, die diese Diskussion versachlichen und eine begründete Bewertung erlauben, fehlten bisher. Der Beitrag der Luftfahrer zum Arten- und Lebensraumschutz im Rahmen und mit Hilfe ihrer sportlichen Betätigung sollte Sicht- und quantifizierbar gemacht Das auch in der Öffentlichkeit positiv bewertete gemeinsame Fliegen von Mensch und Vogeln sollte genutzt werden, um Verständnis für die Ziele des Naturschutzes zu werben. Fachliche Fragestellungen, zu denen bisher keine oder kaum Daten vorliegen, sollten erstmals eine wertvolle, belastbare Datengrundlage erhalten, Das Projekt trägt dazu bei, die Diskussion um die Verträglichkeit des Luftsports zu versachlichen. Die Umsetzung des Projekts verlief erfolgreich Durch die Freischaltung einer attraktiven Homepage mit einer Eingabemaske die Datenerfassung und einer Visualisierung der Beobachtungen wurden bisher 88 Pilotinnen und Piloten das Projekt gewonnen. Mit den Daten konnte eine Systematisierung von Vogelbeobachtungen durch Luftfahrer realisiert werden. Darüber hinaus wurden viele Luftsportler hinsichtlich Naturschutz sensibilisier. Die Rückmeldungen ergeben, dass das Interesse an der Avifauna stark angestiegen ist. Da als Projektpartner der Berchtesgaden gewonnen wurde, werden die gesammelten Daten im Rahmen einer Diplomarbeit wissenschaftlich ausgewertet. Daraus werden die bestehenden Verhaltensregeln für Luftfahrer weiterentwickelt. Ein großer Erfolg ist zudem die Öffentlichkeitsarbeit, da mit dem Fernsehbeitrag durch BR / ARTE die breite Bevölkerung über das Projekt informiert wird, Das pr0Jckt kann dank der Förderung durch die DBU in den nächsten Jahren selbständig weitergeführt werden.
Das Projekt "Aeroakustische Untersuchungen zum Laerm von Ultraleichtflugzeugen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Institut für Entwurfsaerodynamik, Abteilung Technische Akustik durchgeführt. Flugsport mit Ultraleichtflugzeugen kann eine Laermbelaestigung der Bevoelkerung zur Folge haben. Geraeuschmessungen an Ultraleichtflugzeugen im Ueberflug und am Boden sowie Windkanalmessungen an verschiedenen Propellerkonfigurationen zeigten die wichtigsten Geraeuschquellen und Moeglichkeiten zur Geraeuschminderung auf. Bei ungestoerter Anstroemung wird das Propellergeraeusch fuer Blattspitzen-Machzahlen unter 0,5 ueberwiegend vom Breitbandgeraeusch, darueber vom Drehklang bestimmt. Die Stoerung des Propellerzustroms bei Druckpropelleranordnungen verursacht erhebliche Zusatzgeraeusche. Es wird nachgewiesen, dass Standgeraeuschmessungen fuer Laermpruefungen ungeeignet sind.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Land | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 8 |
Text | 11 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 25 |
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Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 23 |
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