WMS Taxenstände Hamburg Dieser WMS (WebMapService) stellt die Taxenstände innerhalb Hamburgs dar. Hierbei ist es unerheblich ob sich diese auf öffentlichem oder privatem Grund befinden. Der allgemeine Aktualisierungsrhythmus erfolgt halbjährig und daneben können auch - je nach Bedarf - anlassbezogene Aktualisierungen jederzeit erfolgen. Die entsprechenden Daten/Fakten/Änderungen werden von den einzelnen Polizeikommissariaten und den Wasserschutzpolizeikommissariaten mitgeteilt. Diese Neuerungen werden hier gesammelt und zusammengetragen. Eine Gewähr über die Aktualität des Datensatzes kann nicht übernommen werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (WebFeatureService) enthält alle Taxenstände innerhalb Hamburgs. Hierbei ist es unerheblich ob sich diese auf öffentlichem oder privatem Grund befinden. Der allgemeine Aktualisierungsrhythmus erfolgt halbjährig und daneben können auch - je nach Bedarf - anlassbezogene Aktualisierungen jederzeit erfolgen. Die entsprechenden Daten/Fakten/Änderungen werden von den einzelnen Polizeikommissariaten und den Wasserschutzpolizeikommissariaten mitgeteilt. Diese Neuerungen werden hier gesammelt und zusammengetragen. Eine Gewähr über die Aktualität des Datensatzes kann nicht übernommen werden. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der Datensatz enthält alle Taxenstände und E-Taxenstände innerhalb Hamburgs. Hierbei ist es unerheblich ob sich diese auf öffentlichem oder privatem Grund befinden. Allerdings ist zu beachten, dass kurzfristige, baustellen- oder veranstaltungsbedingte Änderungen von Taxenständen (z.B. in Form von Streichungen, Verlegungen, Verkleinerungen…) nicht berücksichtigt werden können. Der Antriebsumstieg der Hamburger Taxen wird durch zudem die Bereitstellung exklusiver Schnelllader flankiert. Auf Taxenständen mit dem entsprechenden Zusatzschild kann damit während der Schicht geladen werden. Im Dienst sind diese durch den zusätzlichen Layer und dem zugehörigen Symbol in der Karte gekennzeichnet. Der allgemeine Aktualisierungsrhythmus erfolgt halbjährig. Daneben können auch - je nach Bedarf - anlassbezogene Aktualisierungen jederzeit erfolgen. Die entsprechenden Daten/Fakten/Änderungen werden von den einzelnen Polizeikommissariaten und den Wasserschutzpolizeikommissariaten mitgeteilt. Diese Neuerungen werden im Rechtsamt der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gesammelt und zusammengetragen. Eine Gewähr über die Aktualität des Datensatzes kann nicht übernommen werden.
Das Projekt "Verbundprojekt: Raumbezogene Modellierung zur Lärmreduktion elektrischer Senkrechtstarter - RauMoLes -; Teilvorhaben: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Schaller UmweltConsult GmbH (PSU) durchgeführt. Ein wesentliches Kriterium der Akzeptanz von Fluggeräten bei der Bevölkerung und damit einen signifikanten Einfluss auf die Genehmigungen von Betriebsflächen, Start- Flugrouten- und Landeanflügen ist die zu erwartende Lärmentwicklung der Fluggeräte. eVTOL-Systeme, die u.a. als Lufttaxis oder Transportdrohnen in Betracht kommen, versprechen bauartbedingt niedrigere Emissionen, da die in diesen Fluggeräten installierten Antriebsregelungssysteme eine Lärmoptimierung des Antriebssystems bieten. Im Gegensatz zum normalen Flugverkehr existieren bisher sehr wenig Untersuchungen zur Lärmgenerierung solcher eVTOL-Systeme und es existieren auch keine Lärmmodelle, die zur Abschätzung des Einflusses auf die Umgebung genutzt werden können. Es wird davon ausgegangen, dass zukünftige Systeme näher in und an urbanen Gebieten operieren. Ebenso werden nicht nur die Start- und Landeflächen ausgeführt, sondern auch die zu genehmigenden Flugrouten und Flughöhenbänder für den Reiseflug. Dies erfordert die Entwicklung komplexer 3D Lärmmodelle in Abhängigkeit der Bebauung, der Fluggeräte und der betroffenen Bevölkerung. Die dazu nötigen Mess- und Analysemethoden werden im Projekt erforscht und entwickelt. Diese sollen mittels geeigneter Flugversuche eines kleineren eVTOL Systems getestet und verifiziert werden, sowie die Grundlage für die Entwicklung entsprechender Simulationsmodelle bilden. Ebenso soll das System die Möglichkeit der Optimierung von Fluggeräten, der Infrastruktur, der Optimierung der Flugrouten, der An - und Abflugverfahren bezogen auf die Lärmbelastung im urbanen Umfeld bieten. Für diese Optimierungen werden die Ergebnisse der 3D Lärmmodellrechnungen und Modellszenarien mit einem Digitalen 3D Stadtmodell kombiniert. Die hierzu im Projekt entwickelten Softwarewerkzeuge und Workflows können nach Projektabschluss für solche Optimierungsfragen praktisch eingesetzt werden. Die erhobenen Messdaten werden von PSU dokumentiert und in der mCloud öffentlich verfügbar gemacht.
Das Projekt "Teilvorhaben: Herstellung und Wirtschaftlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oederaner Stanz- und Umformtechnik GmbH durchgeführt. Die mechanischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen an moderne Leichtbaustrukturen sind häufig disparat und erfordern zunehmend die gezielte Kombination von neuartigen Materialien, intelligenten Bauweisen und effizienten Fertigungstechnologien. Ein Konzept, welches diesem Gedanken folgt, ist die Verbindung von Metallen (M) und Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) in Form von Hybridlaminaten. Auf Grundlage vorangegangener Arbeiten soll der technologische Reifegrad (TRL) der Entwicklungen im Bereich FKV/M-Hybridlaminate von 4 auf 6 erhöht werden, indem die Technologie beispielhaft auf das Crash Management System (CMS) eines Elektrofahrzeuges übertragen und anwendungsnah erprobt wird. Die Oederaner Stanz- und Umformtechnik GmbH untersucht und entwickelt im Projekt Lösungen für die energieeffiziente und wirtschaftliche, presstechnische Herstellung von prototypischen Musterbauteilen. Da sich Schadstoffemissionen mit der Etablierung von umweltfreundlichen Antriebstechnologien zunehmend in Richtung der Produktionsphase verschieben, kann mit Qualifizierung der Technologie ein wichtiger Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeits- und Klimazielen erreicht werden. Anhand des gewählten Demonstrators aus dem Bereich der passiven Fahrzeugsicherheit kann dabei das technische, wirtschaftliche und ökologische Potenzial von thermoplastischen FKV/M-Laminaten praxisnah aufgezeigt - und künftig auf weitere innovative ressourcen- und klimafreundliche Leichtbauanwendungen übertragen werden. Hierzu zählen unter anderem Strukturbauteile und CMS von Nutz- und Schienenfahrzeugen, Flugtaxis/ Drohnen, etc.
Das Projekt "Teilvorhaben: Automation und Traceability" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EKF Automation GmbH durchgeführt. Die mechanischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen an moderne Leichtbaustrukturen sind häufig disparat und erfordern zunehmend die gezielte Kombination von neuartigen Materialien, intelligenten Bauweisen und effizienten Fertigungstechnologien. Ein Konzept, welches diesem Gedanken folgt, ist die Verbindung von Metallen (M) und Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) in Form von Hybridlaminaten. Auf Grundlage vorangegangener Arbeiten soll der technologische Reifegrad (TRL) der Entwicklungen im Bereich FKV/M-Hybridlaminate von 4 auf 6 erhöht werden, indem die Technologie beispielhaft auf das Crash-Management-System (CMS) eines Elektrofahrzeuges übertragen und anwendungsnah erprobt wird. Die EKF Automation GmbH entwickelt und untersucht dabei Komponenten für eine automatisierte sowie energie- und ressourceneffiziente Herstellung der Bauteile mit hoher Rückverfolgbarkeit (Traceability). So kann so das Ziel, hochfunktionalisierte hybride Faserverbundbauteile mit großem Leichtbaupotenzial wirtschaftlich in großen Serien zu fertigen, erreicht werden. Da sich Schadstoffemissionen mit der Etablierung von umweltfreundlichen Antriebstechnologien zunehmend in Richtung der Produktionsphase verschieben, kann mit Qualifizierung der Technologie ein wichtiger Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeits- und Klimazielen erreicht werden. Anhand des gewählten Demonstrators aus dem Bereich der passiven Fahrzeugsicherheit kann dabei das technische, wirtschaftliche und ökologische Potenzial von thermoplastischen FKV/M-Laminaten praxisnah aufgezeigt - und künftig auf weitere innovative ressourcen- und klimafreundliche Leichtbauanwendungen übertragen werden. Hierzu zählen unter anderem Strukturbauteile und CMS von Nutz- und Schienenfahrzeugen, Flugtaxis/ Drohnen, etc.
Das Projekt "Teilvorhaben: Konstruktion und Charakterisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Strukturleichtbau (IST), Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung durchgeführt. Die mechanischen, wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen an moderne Leichtbaustrukturen sind häufig disparat und erfordern zunehmend die gezielte Kombination von neuartigen Materialien, intelligenten Bauweisen und effizienten Fertigungstechnologien. Ein Konzept, welches diesem Gedanken folgt, ist die Verbindung von Metallen (M) und Faser-Kunststoff-Verbunden (FKV) in Form von Hybridlaminaten. Auf Grundlage vorangegangener Arbeiten soll der technologische Reifegrad (TRL) der Entwicklungen im Bereich FKV/M-Hybridlaminate von 4 auf 6 erhöht werden, indem die Technologie beispielhaft auf das Crash-Management-System (CMS) eines Elektrofahrzeuges übertragen und anwendungsnah erprobt wird. Im Teilvorhaben der TU Chemnitz, Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung erfolgt die fertigungsgerechte Konstruktion, Auslegung und mechanische Charakterisierung eines crashsicheren Demonstratorbauteils auf Basis von FKV/M-Hybridlaminaten. Da sich Schadstoffemissionen mit der Etablierung von umweltfreundlichen Antriebstechnologien zunehmend in Richtung der Produktionsphase verschieben, kann mit Qualifizierung der Technologie ein wichtiger Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeits- und Klimazielen erreicht werden. Anhand des gewählten Demonstrators aus dem Bereich der passiven Fahrzeugsicherheit kann dabei das technische, wirtschaftliche und ökologische Potenzial von thermoplastischen FKV/M-Laminaten praxisnah aufgezeigt - und künftig auf weitere innovative ressourcen- und klimafreundliche Leichtbauanwendungen übertragen werden. Hierzu zählen unter anderem Strukturbauteile und CMS von Nutz- und Schienenfahrzeugen, Flugtaxis/ Drohnen, etc.
Der Aufbau des deutschen Drohnen-Zentrums am Standort Cochstedt (Salzlandkreis) schreitet aktuell mit großen Schritten voran. Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) hatte den Flughafen Mitte 2019 mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums erworben, um dort künftig zivile unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) zu erproben. Dafür wird das DLR bis Anfang 2021 zunächst sechs Millionen Euro in die wissenschaftliche und betriebliche Infrastruktur investieren. In der Folgezeit werden weitere Investitionen in Höhe von mindestens vier Millionen Euro folgen. Geplant sind u.a. moderne Systeme für Kommunikation, Flugvermessung und Überwachung, eine Werkstatt, neue Büroräume, der Ausbau des Terminals als Institutsgebäude und neue Tower-Technik. Ein Teil der Investitionen ist bereits abgeschlossen bzw. auf der Zielgeraden. Ziel ist es, den Flugbetrieb am 1. Mai 2021 wieder aufzunehmen. Schon jetzt laufen aber parallel erste Forschungsprojekte. Dazu sagte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann am Mittwoch: ?Über Jahre hinweg fehlte dem Regional-Airport Cochstedt eine überzeugende Entwicklungsperspektive. Gemeinsam mit dem DLR ist es uns gelungen, die Grundlage zu schaffen für einen einzigartigen Forschungsflughafen mit vielversprechender Zukunftsperspektive. Davon profitieren Wirtschaft und Wissenschaft in Sachsen-Anhalt gleichermaßen. Die Universität Magdeburg und weitere Einrichtungen streben bereits jetzt enge Partnerschaften an. Darüber hinaus wird der künftige Forschungsflughafen ein hoch attraktiver Standort für Startups und Technologie-Unternehmen sein, so dass langfristig nicht nur beim DLR, sondern auch durch weitere Ansiedlungen neue, hochwertige Arbeitsplätze entstehen werden. Sachsen-Anhalt entwickelt sich zu einem Land der Zukunftstechnologien ? Cochstedt steht hierfür beispielhaft.? Dies unterstrich Prof. Rolf Henke, Luftfahrtvorstand des DLR: ?Mit dem Aufbau eines nationalen Erprobungszentrums für unbemannte Luftfahrtsysteme auf dem Flughafen Cochstedt entsteht eine europaweit einmalige Einrichtung, in der die Fähigkeiten und Kompetenzen des DLR auf dem Gebiet unbemannter Luftfahrtsysteme gebündelt werden. Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir an der Technologieentwicklung und Zulassung sowie mit den Behörden an neuen Regelwerken zum Betrieb von UAS arbeiten. Der Standort wird zur Entwicklung und Erprobung neuer Luftfahrttechnologien dienen und für die Nutzung durch Kunden aus der Wirtschaft, wie Startups zur Verfügung stehen. Zudem soll ein Netzwerk aller zukünftigen Testfeldaktivitäten entstehen, mit dem Nationalen Erprobungszentrum als zentralem, integrativem Standort. Für Cochstedt spricht die Lage und die existierende Infrastruktur, die wir unter den Gesichtspunkten der Forschung noch weiter ausbauen werden.? Unbemannte Luftfahrtsysteme werden bereits heute u.a. in der Katastrophenhilfe sowie für den Medikamententransport in entlegene Gebiete eingesetzt. Die gesamte Branche der unbemannten Luftfahrt erlebt ein rasantes Wachstum, einhergehend mit der Entwicklung neuer Konzepte und Technologien, aus denen schrittweise eine neue Industrie entsteht. Luftgestützte Mobilitätslösungen in und zwischen besiedelten Gebieten (Urban Air Mobility) stellen Wissenschaft und Wirtschaft zukünftig vor zahlreiche Forschungsfragen. Die zukünftigen Aktivitäten am DLR-Standort Cochstedt werden sich dabei im Detail mit den vier großen Herausforderungen des unbemannten Fliegens beschäftigen: · Vehikel-Technologie (inkl. Erprobung von Demonstratoren, Antrieben, Energiespeichern), · Flugführung (inkl. Integration von UAS in den zivilen Luftraum), · Regulierung (inkl. Zertifizierung und Zulassung) sowie · Akzeptanz und Wirkungsforschung (insbesondere hinsichtlich Lärm, Sicherheit und Umwelteinflüssen). Die Aktivitäten sind dabei eingebunden in DLR-weite Projekte und Kooperationen mit Partnern aus Forschung und Industrie in Deutschland, Europa und in der Welt. Das DLR arbeitet bereits wissenschaftlich im Bereich UAS-Forschung mit Großforschungseinrichtungen wie NASA (National Aeronautics and Space Administration), NLR (Netherlands Aerospace Centre) und JAXA (Japan Aerospace Exploration Agency) zusammen. Eine Zusammenarbeit mit der europäischen Luftsicherheitsbehörde EASA (European Union Aviation Safety Agency) ist zudem geplant. Das Testgelände Cochstedt wird auch Startups bis hin zur etablierten Luftfahrtindustrie für Forschung und Erprobung zugänglich sein und für Startups und KMUs eine Inkubator- und Enablerfunktion einnehmen. Aus Zulassungsgründen wird es erforderlich sein, dass neuartige unbemannte Luftfahrtsysteme unter realen Bedingungen in einer kontrollierten Umgebung umfassend erprobt und qualifiziert werden, wofür Cochstedt ideal geeignet ist und zentraler Ansprechpartner für die Koordination eines Netzwerkes bundesweiter Testfelder wird. Unter diesem Gesichtspunkt wird auch die Betriebsgenehmigung als Verkehrsflughafen aufrechterhalten, um für die Forschung ein möglichst breites Testspektrum zu erzielen. Informationen zu aktuellen Forschungsprojekten: City-ATM (Demonstration of Traffic Management in Urban Airspace) Im Projekt City-ATM wird ein Luftraummanagement und Verkehrssteuerungskonzept für die Integration von neuen Luftraumteilnehmern, wie unbemannte Luftfahrzeuge oder Lufttaxis, in den unkontrollierten Luftraum erarbeitet. Nach den bereits in Hamburg an der Köhlbrandbrücke im Jahr 2019 erfolgten Flugversuchen starten in Kürze weitergehende Versuchsreihen in Cochstedt (erste Versuche sind bereits für Ende Januar 2020 geplant). LN-ATRA (Low Noise Technologies Flight Test Demonstration) Im Projekt LN-ATRA geht es um die Entwicklung von Vorrichtungen, mit denen im Einsatz stehende Verkehrsflugzeuge nachgerüstet werden können, um kurz- oder mittelfristige Lösungen zur Lärmreduzierung zu ermöglichen. Das DLR wird mit seinem Forschungsflugzeug D-ATRA, einem Airbus A320, eine weitere große Flugtestkampagne im zweiten Quartal 2020 in Cochstedt durchführen, welche dann Empfehlungen von Nachrüstungsmaßnahmen für die Industrie liefern wird. Zudem werden in Bezug auf die Lärmmessungen wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die nachfolgend auch für Lärmuntersuchungen im Bereich unbemannter Luftfahrtsysteme hilfreich sein werden. Zudem laufen aktuell diverse Sondierungs- und Planungsgespräche mit Partnern aus der Industrie von Start-Ups bis hin zu etablierten Luftfahrtunternehmen und ?Quereinsteigern? aus dem Bereich Mobilität. Kontakt: Andreas Schütz Leitung Media Relations, Pressesprecher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Telefon: +49 2203 601-2474 Mobil: +49 171 3126466 Email: andreas.schuetz@dlr.de Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums unter www.twitter.com/mwsachsenanhalt und https://www.instagram.com/mw_sachsenanhalt/. Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt