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Versuche zur Ermittlung und zum Verhalten von Bioindikatoren in mit Schadstoffen kontaminierter Luft

Das Projekt "Versuche zur Ermittlung und zum Verhalten von Bioindikatoren in mit Schadstoffen kontaminierter Luft" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH.Die Raumluft ist haeufig mit toxischen Stoffen (besonders chlorierte Kohlenwasserstoffe wie PCP, Lindan sowie mit Formaldehyd) angereichert. Die ueblichen Analysen sind kompliziert, kostspielig und nicht lebensbezogen. Mit Pflanzen, Samen und pflanzlichem Plasma koennte der Nachweis verbessert werden, so dass ihn auch der Laie anwenden kann (was wegen der ubiquitaeren Verbreitung der Schadstoffe noetig waere).

Öffentliche Bekanntgabe gemäß § 5 Abs. 2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht hier: Röhm GmbH

Die Firma Röhm GmbH hat gem. § 16 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) die Genehmigung zur wesentlichen Änderung der PMMA-Anlage, Gemarkung Wesseling, Flur 3, Flurstück 269, 281 und 282 beantragt. Der Genehmigungsantrag beinhaltet die Errichtung und den Betrieb einer regenerativ-thermischen Nachverbrennungseinrichtung, Änderungen im Bereich des Brandschutzes und die Errichtung eines Büroraums. Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um ein Änderungsvorhaben nach Nr. 4.2 der Anlage 1 des UVPG. Es wurde eine allgemeine Vorprüfung nach § 9 i.V.m. § 7 Absatz 1 UVPG durchgeführt. Diese hat ergeben, dass zusätzliche erhebliche nachteilige Auswirkungen hinsichtlich der Schutzgüter Menschen, insbesondere die menschliche Gesundheit, Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt, Fläche, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft, kulturelles Erbe und sonstige Sachgüter sowie Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern nicht zu erwarten sind. Aus dem Änderungsvorhaben resultieren keine relevanten Luftverunreinigungen, da die Errichtung der neuen regenerativ-thermischen Oxidation als Ersatz für die bisherige Abluftbehandlung eine Verbesserung hinsichtlich der Verfügbarkeit und der Effizienz darstellt. Auf die Schallimmissionssituation in der Umgebung wirkt sich das Vorhaben insgesamt neutral aus, da mit dem Antragsgegenstand keine relevanten Lärmquellen hinzukommen. Auswirkungen auf den Natur- und Artenschutz sowie relevante Bodenbelastungen finden nicht statt, da das Vorhaben in bestehenden Strukturen umgesetzt wird (keine Flächenversiegelung). Eine Gefährdung des Wassers ist ebenfalls nicht zu besorgen, da wassergefährdende Stoffe der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) entsprechend gehandhabt werden. Zusätzliche Abfälle oder Abwasserströme fallen nicht an. Damit ist die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung in diesem Verfahren entbehrlich.

Untersuchung des bodennahen Ozons

Das Projekt "Untersuchung des bodennahen Ozons" wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 3 Meteorologisches Observatorium Hohenpeißenberg.Kontinuierliche Messung des bodennahen Ozons in verschiedenen Hoehen ueber Grund (bis zu 30 m). Bestimmung der Jahres-, Monat- und Tagesgaenge. Erforschung des Zusammenhangs mit meterologischen Groessen. Untersuchung der Ursachen gefundener kurzzeitiger Extremwerte (bis 500 nb) des natuerlichen Ozons. Untersuchung der Zusammenhaenge zwischen bodennahem Ozon und anthropogenen Spurengasen (z.B. SO2).

Waldernährungs- und Düngeversuche (DüV) (D23, D25)

Das Projekt "Waldernährungs- und Düngeversuche (DüV) (D23, D25)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Beobachtung und Anpassung der 20 langfristig angelegten Waldernährungs- und -düngungsversuche in Bayern. Untersuchung von Wuchsleistung und ökosystemarer Abläufe unter Einbeziehung derzeitiger Eintragsraten aus der Atmosphäre.

Luftreinhaltung Kraftwerke und Industrie. Regionale Umweltberichterstattung und Modellrechnungen

Das Projekt "Luftreinhaltung Kraftwerke und Industrie. Regionale Umweltberichterstattung und Modellrechnungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung.Vorbeugende Konzepte gegen schaedliche Umwelteinwirkungen, wie sie die grundlegende Novellierung des Luftreinhalteplan-Instrumentariums im BImSchG vom 14 Mai 1990 verstanden wissen will, benoetigen nicht nur bundesweit geltende Grenz- und Leitwerte, sondern regional differenzierte Ansaetze. Der rationellen Energienutzung, dh der Vermeidung von Emissionen ist vor einer Emissionsminderung an der Quelle bzw den Massnahmen zum Passivschutz die hoechste Prioritaet einzuraeumen. Relativ gesicherte Aussagen zur lokalen Belastungssituation und den Entwicklungstrends sind hierzu erforderlich. Forschungsfragen sind: - Wie stellt sich die raeumliche Verteilung der Emissionen im Kraftwerkssektor in der BRD im Jahre 1989 dar? - Welche Veraenderungen ergeben sich im Vergleich zum Jahr 1986, und welche Massnahmen verursachten diese Veraenderungen? - Wie entwickeln sich die Kraftwerksstruktur und Kraftwerkstechnik, die aus der Bruttostromerzeugung und Bruttoengpassleistung resultierenden Vollastbenutzungsstunden und das Einsatzspektrum der verschiedenen Energietraeger bis zum Jahr 2005? - Welche regionalen Schadstoffemissionen sind in diesem Zeitraum zu erwarten? - Welche regionalen Auswirkungen hat ein verstaerkter Ausbau der Kraft-Waerme-Kopplung als energiesparende Technik und die Abkopplung der Stromerzeugung vom Gas und Oel auf die Reduktion der Emissionen? - Welche regionalen Entwicklungen erzeugt eine verstaerkte energetische Nutzung von Abfaellen, die statistisch zu den regenerativen Energien gezaehlt wird, bei den Kraftwerksemissionen, und erfolgen evtl Rueckwirkungen auf das Abfallaufkommen?

Air Quality e-Reporting: Assessment methods meta-data reported by countries (data flow D)

European air quality information reported by EEA member countries, including all EU Member States, as well as EEA cooperating and other reporting countries. The EEA’s air quality database consists of a multi-annual time series of air quality measurement data and calculated statistics for a number of air pollutants. It also contains meta-information on the monitoring networks involved, their stations and measurements, air quality modelling techniques, as well as air quality zones, assessment regimes, compliance attainments and air quality plans and programmes reported by the EU Member States and European Economic Area countries.

Immissionsoekologische Waldzustandserfassung Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Immissionsoekologische Waldzustandserfassung Nordrhein-Westfalen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung Nordrhein-Westfalen.Die Immissionsbelastung von Waldbestaenden wird mit Hilfe sensitiver Bioindikatoren (Flechten u. Fichtenkronen) sowie von Fichtennadeln als Bioakkumulatoren erfasst. Anhand zusaetzlicher Erhebungen zum Bestand und Standort wird der Einfluss verschiedener Randbedingungen auf Vitalitaet und Zuwachs von Fichtenbestaenden untersucht. Die Nadelanalysen dienen auch der Abschaetzung der Naehrstoffversorgung.

Analyse de la pollution de l'atmosphere de la ville de lausanne (FRA)

Das Projekt "Analyse de la pollution de l'atmosphere de la ville de lausanne (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Biologie et de Physiologie vegetales.Au moyen de differents reseaux de mesure, l'evolution de la qualite de l'air est suivie tout au long de l'annee. Ces analyses sont completees par des campagnes de mesure realisees a l'aide d'equipements mobiles, ainsi que par l'etude des effets de la pollution de l'air sur les vegetaux (diagnostic de l'etat de pollution; lutte biologique anti pollution...). (FRA)

Luftreinhaltung im Kanton Zuerich

Das Projekt "Luftreinhaltung im Kanton Zuerich" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Baudirektion, Koordinationsstelle für Umweltschutz.Broschuere: Luftreinhaltung im Kanton Zuerich. Diese Broschuere informiert in Wort und Bild ueber die Quellen der Luftverschmutzung, die Ausbreitung der Luftschadstoffe, ihre gesundheitliche Auswirkung, ihre Wirkung auf Pflanzen u. Materialien. Die Immissionssituation im Kanton Zuerich wird anhand von Zahlen belegt, die auf Messungen und Berechnungen beruhen. Der Laie kann sich einen fundierten Ueberblick der Luftbelastung im allgem. u. spez. Machen und seinen eigenen Beitrag zur Luftbelastung erkennen.

Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern

Das Projekt "Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern" wird/wurde ausgeführt durch: Kantonsspital Basel, Dept. Forschung, Abteilung Dermatologie.Die Untersuchungen in Luzern sollten zunaechst eine Luecke zwischen den zwoelf anderen in der Schweiz vorhandenen Messstellen fuer Luftpollen schliessen; da gerade in der Innerschweiz keine entsprechende Station existierte. Die Fangstreifen wurden jeweils in Basel durch Dr. R. M . Leuschner ausgewertet. Zeitweilig konnte ausserdem eine staerkere Verschmutzung der Luft durch recht dunkle Streifen auf den Tagespraeparaten festgestellt werden. Die Art der Tagespraeparate erlaubt solche 'Schmutzstreifen' auf ca. 2 Stunden genau einzuordnen, da sich das Sammelgeraet pro Stunde um 2 mm weiterbewegt und ein Tagespraeparat somit 48 mm lang ist. Aehnliche 'Schmutzstreifen' wurden auch in frueheren Praeparaten von Basel registriert und mit wesentlich saubereren Fangstreifen von Davos verglichen. Hierfuer wird die Literatur zitiert.

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