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Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens

Das Projekt "Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merck KGaA.

Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens, Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens

Das Projekt "Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens, Entwicklung eines Testsystems zur schnellen Detektion von Mutagenen mittels eines Reportergens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Arbeitskreis Molekulare Mechanismen umweltbedingter Gentoxizität.

Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 15: Koordination des Verbundvorhabens, Probennahme und biometrische Auswertung^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen^Teilvorhaben 12: DNA-Reparatur als Parameter zur Bewertung gentoxischer Potentiale in Oberflaechengewaessern in Kombination mit mik^Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln, Teilvorhaben 14: Luminometrischer Kurzzeittest zur Untersuchung DNA-schaedigender Substanzen

Das Projekt "Teilvorhaben 11: UMU-Gentoxizitaetstest^Teilvorhaben 9: Weiterentwicklung und Anwendung des Ames-Tests als Referenzverfahren^Teilvorhaben 2: Alkalische Filterelution zum Nachweis von DNA-Schaeden^Erprobung, Vergleich, Weiterentwicklung und Beurteilung von Gentoxizitaetstests fuer Oberflaechengewaesser^Teilvorhaben 15: Koordination des Verbundvorhabens, Probennahme und biometrische Auswertung^Teilvorhaben 10: Weiterentwicklung chemisch-analytischer Verfahren zur Erfassung gentoxischer Substanzen in Waessern^Teilvorhaben 7: Comet-Assay an Primaerzellen und permanenten Zellinien von Fischen^Teilvorhaben 12: DNA-Reparatur als Parameter zur Bewertung gentoxischer Potentiale in Oberflaechengewaessern in Kombination mit mik^Teilvorhaben 3: In-Situ-Untersuchungen zum gentoxischen Potential ausgewaehlter Oberflaechengewaesser mit dem DNA-Aufwindungstest^Teilvorhaben 6: Comet-Assay mit Muscheln, Teilvorhaben 14: Luminometrischer Kurzzeittest zur Untersuchung DNA-schaedigender Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Arbeitskreis Molekulare Mechanismen umweltbedingter Gentoxizität.Ziel des Teilprojektes ist es, ein Kurzzeit-Gentoxizitaetstestverfahren zur Untersuchung der gentoxischen Belastung von Oberflaechenwasser zu entwickeln. Ausgehend von der in unserem Labor entwickelten Version des mittlerweile international anerkannten und in der nationalen (DIN) und internationalen (ISO) Normierung bereits weit fortgeschrittenen umu-Tests soll, durch Umgestaltung des Verfahrens zu einer luminometrischen Version, versucht werden, die Sensitivitaet des Testsystems, auch unter Einbeziehung neu entwickelter Teststaemme, derart zu steigern, dass entweder keine, oder eine nur geringe Aufkonzentrierung der Probe noetig ist. Zur weitgehenden Vermeidung einer Probenvorbehandlung soll eine Submikroversion des Tests entwickelt werden, die es gestattet, Inkubationen ueber mehrere Stunden im Mikroliterbereich durchzufuehren, was durch die gute Messbarkeit bereits weniger emittierter Photonen in einer luminometrischen Version moeglich ist.

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