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Found 22 results.

Lutte biologique et biotechnique contre les ravageurs (FRA)

Das Projekt "Lutte biologique et biotechnique contre les ravageurs (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Elaboration de methodes de lutte visant e remplacer les interventions chimiques par des moyens biotechniques (pieges, pheromones) ou biologiques (introduction ou lachers periodiques de predateurs) dans tous les secteurs de la production agricole. (FRA)

Effets secondaires des pesticides (FRA)

Das Projekt "Effets secondaires des pesticides (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Festkörperphysik.Examen de l'effet des pesticides sur la faune utile (auxiliaires). Ces donnees sont un element important d'appreciation pour l'homologation des pesticides. Dans le cadre de l'OILB (Organisation Internationale de Lutte Biologique), examen des effets secondaires sur Anthocoris nemoralis. (FRA)

Developpement de methodes de lutte biologique contre des champignons phytopathogenes vivant dans le sol des serres (FRA)

Das Projekt "Developpement de methodes de lutte biologique contre des champignons phytopathogenes vivant dans le sol des serres (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften.Les cultures maraicheres en serres sont souvent confrontees a d'importants problemes pathologiques dus a des champignons vivant dans le sol. Les methodes de lutte disponibles sont peu efficaces, cheres et parfois discutables quant a leur effet sur l'environnement (fongicides employes a hautes doses). Le but de ce projet est de developper des methodes de lutte biologique. Ces methodes se basent sur l'application des microorganismes antagonistes des maladies importantes des cultures sous abri. Les deux buts principaux de ce projet sont la selection des meilleurs antagonistes et la mise au point de leur emploi dans la pratique. Certains de ces antagonistes peuvent servir a ameliorer le compost. Celui-ci trouverait alors un vaste marche en agronomie. (FRA)

Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung

Das Projekt "Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Zuverlaessige Lockstoffe fuer Prognose und Verwirrungstechnik sollen chemisch charakterisiert und zugaenglich gemacht werden. Die Arbeit umfasst folgende Punkte: 1. Die chemische Charakterisierung bisher unbekannter Pheromone und verhaltenswirksamer Komponenten. 2. Die Ueberwachung der Pheromonzusammensetzung von Freilandpopulation. 3. Die Optimierung von Lockstoffen und Fallen in Labor- und Freilandversuchen. 4. Die Herstellung von Lockstofformulierungen fuer die Praxis.

Einfluss von Extensivierungsmassnahmen in Wiesland auf die Arthropodenfauna

Das Projekt "Einfluss von Extensivierungsmassnahmen in Wiesland auf die Arthropodenfauna" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau.In drei Verfahren (bisherige Bewirtschaftung, Verzicht auf Duengung, Fraesen und Einsaat einer Wiesenblumenmischung) wird waehrend zwei Jahren (1991/92 und 1995/96) die Arthropodenfauna mit verschiedenen Fangmethoden erfasst und miteinander verglichen. Gleichzeitig wird die Veraenderung der botanischen Zusammensetzung verfolgt.

Untersuchung zur Bekaempfung der Maikaefer-Engerlinge mit dem Pilz Beauveria brougniartii

Das Projekt "Untersuchung zur Bekaempfung der Maikaefer-Engerlinge mit dem Pilz Beauveria brougniartii" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau.Maikaefer-Engerlinge stellen in verschiedenen Regionen der Schweiz ein ernstes Problem dar. Eine chemische Maikaeferbekaempfung ist gemaess Stoffverordnung nicht mehr moeglich, die chemische Engerlingsbekaempfung beschraenkt sich auf einzelne Kulturen, die Wirkung ist oft ungenuegend. Im Rahmen dieses Projektes werden die frueheren Versuche zur indirekten Engerlingsbekaempfung (Anwendung von Blastosporen gegen schwaermende Maikaefer) weiterhin kontrolliert sowie neue angelegt. Ferner werden Versuche mit Konidienpraeparaten in engerlingsverseuchten Grundstuecken durchgefuehrt.

Interference mutuelle chez les predateurs - theorie et applications (FRA)

Das Projekt "Interference mutuelle chez les predateurs - theorie et applications (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de Zoologie et d'Ecologie animale.Nous nous efforcons de savoir si, en general, la quantite de proies capturees par predateurs par unite de temps depend ou non de la densite de predateurs presents. Le probleme est aborde par la modelisation theorique, par l'analyse de donnees et par experimentation. La reponse a cette question est d'une grande importance dans les domaines fondamentaux et appliques suivants: dynamique des populations (mammiferes, insectes), stabilite des chaines alimentaires, lutte biologique au moyen d'ennemis naturels (insectes parasitoides), communautes limniques. (FRA)

Lutte biologique contre le nematode Heterodera carotae (FRA)

Das Projekt "Lutte biologique contre le nematode Heterodera carotae (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Le nematode e kyste Heterodera carotae est un ravageur specifique de la carotte. En raison des risques potentiels pour les nappes phreatiques, l'usage des nematicides risque dans un proche avenir d'etre limite, voire interdit. Dans cette perspective, on recherche une methode 'propre' permettant d'assainir les sols. L'utilisation de plantes-pieges, detruites avant que le ravageur ne parvienne e completer son cycle vital, repond e plusieurs criteres: specificite du piege, respect de l'environnement et des nappes phreatiques, cout, limitation des ravageurs terricoles par des methodes douces. L'experimentation en conditions naturelles tend e verifier l'interet pratique de cette methode de lutte. (FRA)

Bestimmungen grundlegender Gesetzmaessigkeiten bei der Entwicklung der Population eines pilzlichen Schadenerregers an Getreide

Das Projekt "Bestimmungen grundlegender Gesetzmaessigkeiten bei der Entwicklung der Population eines pilzlichen Schadenerregers an Getreide" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften.Die echten Mehltaupilze gehoeren zu den wichtigsten Krankheitserregern an Getreide. Zu ihrer Bekaempfung werden haeufig Fungizide eingesetzt. Dabei lassen sich unerwuenschte Nebenwirkungen auf das Agro-Oekosystem wie auch auf die weitere Umwelt nicht ausschliessen. Ein sehr wirksamer und fuer die Umwelt unbedenklicher Schutz wird dagegen durch den Einsatz krankheitsresistenter Sorten erzielt. Ziel dieses Forschungsprojekts ist es, Grundlagen dazu zu erarbeiten, wie derartige Sorten mit ihren Resistenzeigenschaften besser als bisher eingesetzt werden koennen. Weitere Moeglichkeiten zur Stabilisierung der Getreideproduktion und zur Reduktion des Krankheitsbefalls liegen in der Nutzung von Sortenmischungen. Die zu erwartenden Grundlagenkenntnisse sollen schliesslich dazu fuehren, die Abhaengigkeit der Landwirtschaft von Mitteln der chemischen Krankheitsbekaempfung und somit auch die Gefaehrdung der Umwelt zu reduzieren.

Bestimmungen grundlegender Gesetzmaessigkeiten bei der Entwicklung der Population eines pilzlichen Schadenerregers an Getreide

Das Projekt "Bestimmungen grundlegender Gesetzmaessigkeiten bei der Entwicklung der Population eines pilzlichen Schadenerregers an Getreide" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Geographisches Institut, Abteilung Physische Geographie.Die Echten Mehltaupilze gehoeren zu den wichtigsten Krankheitserregern an Getreide. Zu ihrer Bekaempfung werden haeufig Fungizide eingesetzt. Dabei lassen sich unerwuenschte Nebenwirkungen auf das Agro-Oekosystem wie auch auf die weitere Umwelt nicht ausschliessen. Ein sehr wirksamer und fuer die Umwelt unbedenklicher Schutz wird dagegen durch den Einsatz krankheitsresistenter Sorten erzielt. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Grundlagen dazu zu erarbeiten, wie derartige Sorten mit ihren Resistenzeigenschaften besser als bisher eingesetzt werden koennen. Weitere Moeglichkeiten zur Stabilisierung der Getreideproduktion und zur Reduktion des Krankheitsbefalls liegen in der Nutzung von Sortenmischungen. Die zu erwartenden Grundlagenkenntnisse sollen schliesslich dazu fuehren, die Abhaengigkeit der Landwirtschaft von Mitteln der chemischen Krankheitsbekaempfung und somit auch die Gefaehrdung der Umwelt zu reduzieren.

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