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Effect of legumes in low and high altitude grasslands on palatability and quality of herbage, N use efficiency and milk quality in ruminants

Das Projekt "Effect of legumes in low and high altitude grasslands on palatability and quality of herbage, N use efficiency and milk quality in ruminants" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften, Professur Tierernährung.The project explores the effects of including forage legumes into the diet of ruminants on their intake pattern, performance, N use efficiency and gaseous emissions. Focus is put on red clover, white clover, lucerne and, as a companion grass, ryegrass. Both lowland and high altitude sites will be investigated. The project is part of the ongoing EU COST Action 852 'Quality Legume-Based Forage Systems for Contrasting Environments' coordinated by Dr. A. Helgadottir, Iceland. The topic of one Working Group (headed by Dr. M. Wachendorf and Prof. M. Kreuzer) of this COST action is 'Forage Utilisation'. In this Working Group three main areas are covered, namely animal intake and grazing behaviour, quality of legume-based fresh and ensiled forage, and the mechanisms of N-flows within the ruminant (efficiency-losses). A common protocol developed by the Working Group, which includes animal product quality as an additional focus, will be applied across as many European countries as possible. The present includes the activities required by the common protocol and investigates additional questions. This project takes place mainly at the ETH research stations Chamau and Weissenstein. The project opens a new collaboration with Dr. A. Luescher, Swiss Federal Research Station for Agroecology and Agriculture, and strengthens an existing collaboration with Prof. J.E. Carulla. Furthermore, through participation in this European network other collaborations will evolve.

Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern

Das Projekt "Luftpollen-Untersuchung in der Innerschweiz und (stichprobenweise) Feststellung von Luftverschmutzung in Luzern" wird/wurde ausgeführt durch: Kantonsspital Basel, Dept. Forschung, Abteilung Dermatologie.Die Untersuchungen in Luzern sollten zunaechst eine Luecke zwischen den zwoelf anderen in der Schweiz vorhandenen Messstellen fuer Luftpollen schliessen; da gerade in der Innerschweiz keine entsprechende Station existierte. Die Fangstreifen wurden jeweils in Basel durch Dr. R. M . Leuschner ausgewertet. Zeitweilig konnte ausserdem eine staerkere Verschmutzung der Luft durch recht dunkle Streifen auf den Tagespraeparaten festgestellt werden. Die Art der Tagespraeparate erlaubt solche 'Schmutzstreifen' auf ca. 2 Stunden genau einzuordnen, da sich das Sammelgeraet pro Stunde um 2 mm weiterbewegt und ein Tagespraeparat somit 48 mm lang ist. Aehnliche 'Schmutzstreifen' wurden auch in frueheren Praeparaten von Basel registriert und mit wesentlich saubereren Fangstreifen von Davos verglichen. Hierfuer wird die Literatur zitiert.

Model Output Statistics for LUZERN (06650)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Stadtoekologie Luzern

Das Projekt "Stadtoekologie Luzern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Geographie und Geoökologie.Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden unterschiedliche Studien zur Erfassung der Belastung und Belastbarkeit von naturnahen bis naturfernen Oekosystemen durchgefuehrt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Stadtoekologie mit ihren Teilbereichen Versiegelung, Stadtboeden, Stadtklima, Lufthygiene, Stadtvegetation, Umweltplanung und -beratung.

Landschaftsdatenbank Schweiz

Das Projekt "Landschaftsdatenbank Schweiz" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft / Kanton Luzern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz.Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat mit dem Lebensrauminventar (LRI) eine Methode entwickelt, mit der grosse Landschaftsraeume in relativ kurzer Zeit beschrieben und bewertet werden koennen. Mit Hilfe von Formularblaettern werden alle naturnahen Lebensraeume im Feld beschrieben. Wichtigste Kriterien sind die Struktur, teilweise auch die dominanten Pflanzenarten. Die Methode ist auf das Kulturland ausgerichtet, laesst sich aber auch im Siedlungsgebiet anwenden. Seit 1967 setzt die Vogelwarte die LRI-Methode in allen angewandten Projekten ein. Es entstand so eine Datenbank mit 69000 Lebensraeumen auf rund 1400 km2. Urspruenglich wurde das LRI fuer die Raumplanung im Kanton Luzern entwickelt. Sie hat sich aber auch bei Umweltvertraeglichkeitspruefungen, fuer das Erarbeiten von Landschaftsentwicklungskonzepten oder zur Beschreibung von Lebensraeumen von Tieren (Feldhase, Voegel) bewaehrt. Da immer dieselbe Methode angewandt wird, koennen verschiedenen Landschaften miteinander verglichen werden. Zweitkartierungen im Kanton Luzern zeigen die Veraenderungen der Landschaft innerhalb des letzten Jahrzehntes.

Ertrag je Hektar (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland,Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Erntemenge (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Anbaufläche (Feldfrüchte und Grünland): Deutschland, Jahre (bis 2009), Fruchtarten

Tsunami Intensitätskarten

Das Projekt "Tsunami Intensitätskarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Tsunamis kommen nicht nur im Meer vor, sondern in seltenen Fällen auch in Schweizer Seen. Hier entstehen Tsunamis vor allem durch Bergstürze und Über- oder Unterwasserrutschungen, die oft, aber nicht zwingend durch ein Erdbeben ausgelöst werden. Hinweise auf historische und prähistorische Bergstürze und Rutschungen, die Flutwellen ausgelöst haben, wurden in den Sedimenten zahlreicher Schweizer Seen gefunden. Dabei handelt es sich um chaotisch durchmischte Ablagerungen, die sich von normalen Sedimenten unterscheiden. Dank der Möglichkeit, ihr Alter zu bestimmen, können sie im Nachhinein einem Ereignis zugeordnet werden. Bekannt sind mehrere solche Ereignisse (z.B. 563 n. Chr. am Genfersee (Welle 13 m in Genf) oder 1601 am Vierwaldstättersee (Welle 4 m in Luzern)). Das Forschungsprojekt sieht in einem multidisziplinären Ansatz (Limnogeologie, Seismologie, Geotechnik, Hydraulik Naturgefahren) vor, die Entwicklungsmechanismen und die Fortpflanzung von Tsunamiwellen auf Schweizer Seen zu erforschen. Einerseits sollen die erwarteten Wahrscheinlichkeiten für Tsunamis auf den Schweizer Seen abgeschätzt werden. Andererseits sollen die Wellenmodellierungen auf den Seen über das Ufer hinaus in das angrenzende Umland ergänzt werden. Das erwartete Ausmass der Überflutungen soll dabei in Intensitätskarten dargestellt werden, analog zu den Überflutungs-Intensitätskarten durch klassische Hochwasser. Diese Intensitätskarten sollen anschliessend den Kantonen zur Verfügung gestellt werden. Projektziele: Abschätzung der Wahrscheinlichkeit von Tsunamis und Erstellung von Tsunami-Überflutungs-Intensitätskarten für den Uferbereich von Schweizer Seen. Durch die Analyse von Seesedimenten können die früheren Tsunamis datiert und deren Frequenz und Wahrscheinlichkeit abgeschätzt werden. Für die Erarbeitung der Intensitätskarten werden Modellierung der Wellenentwicklung und -fortpflanzung auf dem See und der Überflutungsprozesse an Land durchgeführt. Die Kartierung der Intensitäten erfolgt aus den Modellresultaten nach bestehender Methodik analog zur Kartierung klassischer Hochwasser.

Kommentierung WaG

Das Projekt "Kommentierung WaG" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.In etlichen Bereichen wurden in den vergangenen Jahren Kommentierungen von Umwelterlassen neu verfasst oder überarbeitet. Als nunmehr letzte neue Kommentierung steht noch diejenige des Waldgesetzes (WaG) an, welche durch eine vom BAFU beauftragte Herausgeberschaft erstellt werden soll. Die Kommentierung wird auf der Grundlage eines Kommentierungskonzeptes erarbeitet. Projektziele: Erarbeitung von rechtswissenschaftlichen Grundlagen für die rechtskonforme Anwendung des Waldgesetzes durch Behörden und interessierte Kreise: Gestützt auf ein Kommentierungskonzept, welches in Zusammenarbeit mit der Universität Luzern und den Herausgebern erarbeitet worden ist, werden die Bestimmungen des Waldgesetzes kommentiert.

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