Das Projekt "Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials^Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktionen mit Geweben, Zellen und Molekülen; Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials, Nanosilberpartikel - Wirkmechanismen und Untersuchungen ihrer möglichen Interaktion mit Geweben, Zellen und Molekülen. Definition ihres relevanten Unverträglichkeitspotentials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Labor für Experimentelle Unfallchirurgie.
Das Projekt "Epidemiologische gruppendiagnostische Kinderuntersuchungen (Umweltmedizin)" wird/wurde gefördert durch: Hessische Sozialminister / Stadt Frankfurt am Main, der Magistrat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Die Studie beabsichtigt, den Einfluss der Umwelt, insbesondere der Luftverunreinigungen, auf die Bevoelkerung im industriellen Ballungsgebiet Rhein-Main festzustellen. Als Untersuchungspopulation dienen 10jaehrige Kinder. 200 Kinder pro Gruppe aus exponierten Gebieten (Ballungsgebiet Rhein-Main) und Kontrollgebieten (Raum Freiburg i.B./ Baden-Wuerttemberg und Raum Starnberg/ Bayern), die jaehrlich einmal von 1982 - 1986 untersucht werden. Folgende Kriterien werden ausgewertet: Anthropometrische und klinische Untersuchungen, mikrobiologische Untersuchung der Tonsillenoberflaeche und Krypten, immunologische Untersuchung, haematologische Untersuchungen und chemische Zusammensetzung der Haare. Moegliche Stoervariablen werden beruecksichtigt. Die Umweltbedingungen werden charakterisiert durch Angaben ueber Luftverunreinigungen (Messnetz des UBA und der Landesanstalten fuer Umweltschutz der Laender Baden-Wuerttemberg, Bayern und Hessen sowie durch biometeorologische und bioklimatologische Daten (Deutscher Wetterdienst).