API src

Found 8 results.

Wasserhaushalt der Böden in Deutschland (WMS)

Das in den Boden eindringende Wasser ist für den Boden selbst, aber auch für die Umwelt und für den Menschen von höchster Bedeutung. Böden speichern Wasser und sie können es den Pflanzen auch zeitversetzt wieder zur Verfügung stellen. Wie viel Wasser die unterschiedlichen Böden liefern können, hängt entscheidend von den Bodeneigenschaften ab. Ein Teil des Niederschlags verlässt den Wurzelraum als Sickerwasser und trägt so zur Grundwasserneubildung bei. Mit dem Wasser werden Nähr- und Schadstoffe im Boden transportiert. In die Themenkarten zum Wasserhaushalt der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), morphologische Kennwerte aus dem DGM50 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG), klimatische Kennwerte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für die Referenzperiode 1961–1990 sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.

Eigenschaften der Böden in Deutschland (WMS)

Böden können nach wichtigen und typischen Bodeneigenschaften klassifiziert werden. Eine solch grundlegende Eigenschaft ist die Zusammensetzung des Bodens bzw. die Bodenart. Die Bodenart beschreibt die Größe der Mineralpartikel, aus denen ein Boden aufgebaut ist. Der Gehalt an organischer Substanz im Oberboden entscheidet darüber, wieviel Wasser oder wieviel Nährstoffe im Boden gespeichert werden können. Die Bodenmächtigkeit beschreibt den von Pflanzen durchwurzelbaren Raum unter der Erdoberfläche. In die Themenkarten zu den Eigenschaften der Böden in Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000N), mehr als 9000 qualitätsgesicherte Bodenprofile der Länder aus einem zwanzigjährigen Zeitraum sowie Landnutzungsdaten aus dem Datensatz CORINE Land Cover 2006 (UBA) ein.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands (WMS)

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

Effektive Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland (WMS)

Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über den durchwurzelbaren Raum unterhalb der Geländeoberfläche. Die effektive Durchwurzelungstiefe (We) ist die potentielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die metrisch skalierte Größe in klassifizierter Form. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Als Landnutzungsdatensatz und zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Daten CORINE Land Cover Projektes (2006) genutzt.

Physiologische Gründigkeit der Böden Deutschlands

Die Karte der physiologischen Gründigkeit der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über die Mächtigkeit des durchwurzelbaren Raumes unterhalb der Erdoberfläche. Die physiologische Gründigkeit beschreibt die Durchwurzelbarkeit des Bodens. Sie wird durch festes Gestein, verfestigte Bänke und Horizonte sowie von anstehendem Grundwasser begrenzt. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt den metrischen Wert der Gründigkeit in klassifizierter Form an. Die Methode ist aus der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5) abgeleitet und im MethodenWIKI des FISBo BGR dokumentiert. Zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Landnutzungsdaten aus CORINE Land Cover 2006 genutzt.

Effektive Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland

Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe der Böden in Deutschland gibt einen Überblick über den durchwurzelbaren Raum unterhalb der Geländeoberfläche. Die effektive Durchwurzelungstiefe (We) ist die potentielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der effektiven Durchwurzelungstiefe basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N) und zeigt die metrisch skalierte Größe in klassifizierter Form. Die Methode ist in der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) und in der Methodendokumentation Bodenkunde der Ad-hoc-AG Boden veröffentlicht. Als Landnutzungsdatensatz und zur nutzungsabhängigen Differenzierung der Profildaten werden die Daten CORINE Land Cover Projektes (2006) genutzt.

3D-Modelle Deutsche Nordsee - Tiefenlage von Basisflächen im Gebiet des Entenschnabels

Die Karten zeigen insgesamt 14 neu interpretierte Basishorizonte (Mittelmiozän-Diskordanz bis zur Basis des Zechstein) als Tiefenlagenkarten. Die Eingangsdaten für die 3D-Modellierung im Bereich des Entenschnabels stehen hier für den Download zur Verfügung.

GK 25 A - Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25.000 (analog)

Die Geologischen Karten von Nordrhein-Westfalen im Maßstab 1:25.000 liefern Grunddaten über die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine. Sie geben Auskunft über deren Verbreitung , Beschaffenheit und geologisches Alter. In Kombination von Grundrissdarstellung und Schnittserien bieten sie ein flächendeckendes Modell des tieferen Untergrundes, in dem die Mächtigkeit der Gesteinsfolgen, ihre Lagerungsverhältnisse unmittelbar erkennbar werden. Das Kartenblatt liefert Informationen über Verbreitung, Mächtigkeit und Lagerungsverhältnisse der Gesteinsfolgen auf einer Fläche von ca. 125 km2. Alter und Zusammensetzung der Gesteine sind der Legende zu entnehmen. Sie sind detaillierter als die Übersichtskartenwerke und eignen sich daher als regionales bis lokales Planungsmedium für Kommunen, Mittelstand, Forschung, Lehre und Unterricht sowie Natur- und Heimatkunde. Blatt Erscheinungsjahr ISBN 3611 Hopsten. 1975 (3-86029-002-9) 3612 Mettingen. 1980 (3-86029-003-7) 3613 Westerkappeln. 1983 (3-86029-004-5) 3617 Lübbecke/3618 Hartum (Hille).1971 (3-86029-005-3) 3619 Petershagen. 19681 (3-86029-007-X) 3707 Glanerbrücke/3708 Gronau/3709 Ochtrup. 1968 (3-86029-009-6) 3710 Rheine. 1973 (3-86029-010-X) 3711 Bevergern. 1970 (Hörstel) (3-86029-011-8) 3808 Heek. 1995 (3-86029-018-5) 3810 Steinfurt. 1999 (3-86029-020-7) 3811 Emsdetten. 1985 (3-86029-021-5) 3812 Ladbergen. 1982 (3-86029-022-3) 3818 Herford. 2. Aufl. 1995 (3-86029-025-8) 3819 Vlotho 2007 (3-86029-026-6) 3908 Ahaus. 1997 (3-86029-029-0) 3909 Horstmar. 2001 (3-86029-030-4) 3910 Altenberge. 1989 (3-86029-031-2) 3911 Greven. 1986 (3-86029-032-0) 3912 Westbevern. 1984 (3-86029-033-9) 3913 Ostbevern. 1988 (3-86029-034-7) 3914 Versmold. 1992 (3-86029-035-5) 3917 Bielefeld. 2. Aufl. 1981 (3-86029-038-X) 3918 Bad Salzuflen. 2. Aufl. 1978 (3-86029-039-8) 3919 Lemgo. 2. Aufl. 1998 (3-86029-040-1) 4010 Nottuln 2007 (3-86029-046-0) 4017 Brackwede. 2. Aufl. 1982 (3-86029-053-3) 4019 Detmold. 2. Aufl. 1986 (3-86029-055-X) 4020 Blomberg. 2. Aufl. 1995 (3-86029-056-8) 4103 Emmerich. 1981 (3-86029-059-2) 4116 Rietberg. 1997 (3-86029-072-X) 4117 Verl. 1987 (3-86029-073-8) 4119 Horn-Bad Meinberg. 2. Aufl. 1990 (3-86029-075-4) 4211 Ascheberg, 2006 (978-3-86029-088-0) 4216 Mastholte. 1996 (3-86029-093-2) 4217 Delbrück. 1983 (3-86029-094-0) 4218 Paderborn. 1982 (3-86029-095-9) 4302 Goch. 1997 (3-86029-100-9) 4303 Uedem. 1992 (3-86029-101-7) 4304 Xanten. 1989 (3-86029-102-5) 4305 Wesel. 2000 (3-86029-103-3) 4316 Lippstadt. 1995 (3-86029-114-9) 4317 Geseke. 1985 (3-86029-115-7) 4318 Borchen. 2. Aufl. 1979 (3-86029-116-5) 4321 Borgholz. 1983 (3-86029-119-X) 4322 Bad Karlshafen. 1976 (3-86029-120-3) 4403 Geldern. 1984 (3-86029-121-1) 4404 Issum. 1986 (3-86029-122-X) 4406 Dinslaken. 2. Aufl. 1995 (3-86029-124-6) 4407 Bottrop. 2., völlig neu bearbeitete Aufl. 2000 (3-86029-125-4) 4410 Dortmund. 2. Aufl. 1987 (3-86029-128-9) 4417 Büren. 1989 (3-86029-135-1) 4418 Wünnenberg. 1989 (3-86029-136-X) 4419 Kleinenberg. 2. Aufl. 1991 (3-86029-137-8) 4421 Borgentreich. 1986 (3-86029-139-4) 4506 Duisburg. 2. Aufl. 1991 (3-86029-143-2) 4507 Mülheim/Ruhr. 2. Aufl. 1986 (3-86029-144-0) 4508 Essen. 2. Aufl. 1989/1990 (3-86029-145-9) 4509 Bochum. 2. Aufl. 1988 (3-86029-146-7) 4510 Witten. 2. Aufl. 1980 (3-86029-147-5) 4512 Menden. 2. Aufl. 1980 (3-86029-149-1) 4513 Neheim-Hüsten. 2. Aufl. 1979 (3-86029-150-5) 4514 Möhnesee. 2. Aufl. 1978 (3-86029-151-3) 4515 Hirschberg. 1984 (3-86029-152-1) 4516 Warstein. 1984 (3-86029-153-X) 4518 Madfeld 2006 (3-86029-155-6) 4611 Hohenlimburg. 2. Aufl. 1972 (3-86029-165-3) 4615 Meschede. 1968 (3-86029-169-6) 4616 Eversberg. 1962 (Olsberg) (3-86029-170-X) 4709 Wuppertal-Barmen. 2. Aufl. 1979 (3-86029-179-3) 4713 Plettenberg. 2. Aufl. 1970 (3-86029-183-1) 4715 Eslohe. 1973 (3-86029-185-8) 4716 Bödefeld. 1968 (3-86029-186-6) 4717 Niedersfeld. 1981 (3-86029-187-4) 4813 Attendorn. 2. Aufl. 1978 (3-86029-199-8) 4814 Lennestadt. 2. Aufl. 1978. (3-86029-200-5) 4815 Schmallenberg. 1993 (3-86029-201-3) 4816 Girkhausen. 1983 (3-86029-202-1) 4817 Hallenberg. 1973 (Winterberg) (3-86029-203-X) 4902 Heinsberg. 2. Aufl. 1998 (3-86029-205-6) 4911 Gummersbach, 2. neu bearbeitete Aufl, 2013 (3-86029-214-3) 4912 Drolshagen. 1969 (3-86029-215-3) 4913 Olpe, 2011 (3-86029-216-1) 4914 Kirchhundem. 2. Aufl. 1991 (3-86029-217-X) 4915 Wingeshausen. 2. Aufl. 1994 (3-86029-218-8) 5002 Geilenkirchen. 2. Aufl. 1993/1994 (3-86029-220-X) 5009 Overath. 1982 (3-86029-227-7) 5010 Engelskirchen. 1983 (3-86029-228-5) 5011 Wiehl. 1970 (3-86029-229-3) 5012 Eckenhagen. 1972 (Reichshof) (3-86029-230-7) 5014 Hilchenbach. 2. Aufl. 1970 (3-86029-232-3) 5015 Erndtebrück. 1978 (3-86029-233-1) 5108 Köln-Porz, 2011 (3-86029-241-9) 5109 Lohmar. 2. Aufl. 1978 (3-86029-242-0) 5110 Ruppichteroth. 1979 (3-86029-243-9) 5111 Waldbröl. 1979 (3-86029-244-7) 5112 Morsbach. 1968 (3-86029-245-5) 5113 Freudenberg. 2. Aufl. 1968 (3-86029-246-3) 5115 Ewersbach. 1990 (3-86029-248-X) 5210 Eitorf. 1969 (3-86029-257-9) 5305 Zülpich. 2. Aufl. 1979 (3-86029-262-5) 5306 Euskirchen. 2. Aufl. 1981 (3-86029-263-3) 5307 Rheinbach. 2. Aufl. 1980 (3-86029-264-1) 5308 Bonn-Bad Godesberg. 2. Aufl. 1980 (3-86029-265-X) 5309 Königswinter. 3. Aufl. 1995 (3-86029-266-8) 5404 Schleiden. 1994 (3-86029-268-4) 5405 Mechernich. 1985 (3-86029-269-2) 5504 Hellenthal. 1993 (3-86029-272-2) 5505 Blankenheim. 1983 (3-86029-273-0)

1