Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
Die Digitalen Topographischen Karten (DTK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die DTK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als Rasterdaten (farbig/grau) und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.
Das Projekt "Gushing in Bier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Analytik Fulda durchgeführt.
Die Topographische Karte im Maßstab 1:10.000 ist der Grundmaßstab der Topographischen Landeskartenwerke Brandenburgs. Die Erdoberfläche wird relativ vollständig (nur geringfügig generalisiert) und maßstabsbezogen geometrisch exakt dargestellt. Sie ist die kartographische Umsetzung einer umfassenden topographischen Landesaufnahme (photogrammetrische Luftbildauswertung, Einarbeitung topographischer Zusatzinformationen, topographischer Feldvergleich). Die historischen Ausgaben der TK10 stehen aus verschiedenen Jahren ab 1992 (Grundaktualität einzelner Blätter älter) zur Verfügung. Ab dem Jahr 2002 entstand die TK10 (ATKIS) durch Ableitung aus dem Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM). In unterschiedlichen Kartenlayouts und -darstellungen bilden die historischen Kartenblätter ein Stück Zeitgeschichte Brandenburgs ab. Sie sind in analoger Plot-Ausgabe (Papier) verfügbar und stehen kostenfrei als Download zur Verfügung. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.
Das Projekt "Messung der Staubentwicklung in Maelzerei und Brauerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei durchgeführt. Ermittlung der Staubemissionen, um zu pruefen, ob in den genannten Betrieben die Moeglichkeit besteht, dass die Bestimmungen des BImSchG nicht eingehalten werden. Gegebenenfalls sind Vorschlaege fuer Abwehrmassnahmen zu machen.
Das Projekt "3,5-MW-Waermepumpensystem fuer die Rueckgewinnung von Abwaerme aus Malzdarrprozessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Malzfabrik Weißheimer durchgeführt. Objective: The project was intended to reduce the energy input for malt drying at the Friedrich Weissheimer Malzfabrik plant at Gelsenkirchen from 67000 MWh a year to 44 000 MWh a year. General Information: The proposal was to install two heat pumps with inputs of 330 kw and 420 kw. These would draw water from the harbour next to the plant through the evaporator system and heat would be transferred via r22 and r12 refrigerant circuits operated by five sabroe smc 16l compressors. The system was planned to operate as a bivalent system, the temperature being boosted through the existing boiler heating plant. Water heat was exchanged in an air heater and this circuit was used to dry the malt in the malt kilns. The plant output was approximately 90 000 tonnes of malt a year which required about 92 000 mwh a year for drying. About 25000 Mwh were available via the existing heat recovery system. The heat pump installation was planned to contribute a further 23000 Mwh a year for the use of approximately 5 500 Mwh a year of electricity. The system was the result of considerable investigation and planning by messes. Weissheimer in association with Dr.-Ing. Harald Steinhaus of Att Energietechnik. The project, which was a refinement of previous suggestions to use an electricity powered heat pump system, was particularly attractive because harbour water at a relatively high temperature designed for 18 deg.C was available. The Gelsenkirchen site was near other industrial premises, particulary a refinery. Emission from these premises raised the water temperature locally. The system was built and installed during the latter half of 1981 and the beginning of 1982. The main heat pump installation was the responsibility of Sabroe Kältetechnik GmbH of Flensburg. The targets were to integrate the system during the first half of 1982 and operate the demonstration programme between June-July 1982 and June-July 1983. In the event a series of problems meant that the plant was not judged to be properly integrated into the malt production process until July 1983. Achievements: At the beginning of August 1983, the heat pump system had to be taken out of operation owing to an evaporator fault which turned out to be irreparable. The cause of the corrosion damage to the evaporator could not to be fully ascertained, although it soon became evident that replacement in the original (copper) material was not to be considered. Since it was not possible to recommission the plant in its original form (due to the high cost) it was decided to convert the heat pump system to use waste heat from the refrigeration systems. By optimising the integration of the heat pump system into the production process it was possible to increase the number of hours of its operation from +/- 18 h/d in 1982 to +/- 22 h/d in mid-1983. As a result of restrictions in the available power supply (+/- 2500 kW) useful heat pump output was around 2 to 3 MW on simultaneous operation of the refrigeration ...
Das Projekt "Versuche zur oxidativen Wasserbehandlung von Weichwasser in der Mälzerei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. durchgeführt.
Die Firma Heinrich Kling Mälzerei GmbH& Co.KG beabsichtigt am Standort Talstraße 168, 69198 Schriesheim die Errichtung und den Betrieb einer Biobrennstofffeuerungsanlage (Holzhackschnitzel) mit einer Feuerungswärmeleistung von 2,49 MW. Die Feuerungsanlage wird mit naturbelassenen Holzhackschnitzeln sowie Altholzhackschnitzeln der Kategorie A I und A II gemäß AltholzV betrieben. Die Holzabfälle erfüllen die Anforderungen an Biobrennstoffe gem. § 2 Abs. 7 f der 44. BImSchV. Die Anlage dient der Prozesswärmeerzeugung der am Standort vorhandenen Darre sowie der Beheizung des Produktions-gebäudes. Das Vorhaben ist gemäß Nr. 8.1.1.5 V des Anhangs 1 zur 4. BImSchV genehmigungsbedürftig. Die Anlage fällt nach § 1 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. Anlage 1 Nr. 8.2.2 Spalte 2 in den Anwendungsbereich des UVPG. Für das Vorhaben ist eine standortbe-zogene Vorprüfung des Einzelfalls nach § 7 Abs. 2 UVPG vorgesehen. Diese Vorprüfung wurde im Rahmen des Genehmigungsverfahrens durchgeführt. Das Ergebnis wird gemäß § 5 Abs. 2 UVPG bekannt gegeben.
Die Topographischen Karten (TK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die TK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als analoge Kartendrucke (Plots), als Rasterdaten und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.
Die Donau Malz Bamberger Mälzerei GmbH & Co. KG beantragt die wasserrechtliche Erlaubnis für das Zutagefördern von Grundwasser über die Brunnen „Donau Malz Neuburg TB1“ und „Donau Malz Neuburg TB2“ ab 01.01.2024. Die aktuell geltende wasserrechtliche Genehmigung ist bis Ende 2023 befristet. Der Auftraggeber betreibt auf seinem im „Industriegebiet Grünauer Stadtwald“ gelegenen Werksgelände in Neuburg a.d. Donau, Spreestr. 2, Fl.St.-Nr. 4885/25, Gemarkung Neuburg a.d. Donau mittlerweile bereits über Jahrzehnte hinweg den Brunnen „Donau Malz Neuburg TB1“ (Bj. 1973). Um die Versorgungssicherheit zu steigern wurde auf demselben Werksgelände im Jahr 2016 ein zweiter, sehr ähnlicher Brunnen „Donau Malz Neuburg TB2“ erstellt, der hinsichtlich der wasserwirtschaftlichen und ökologischen Aspekte der Grundwasserförderung mit dem Brunnen „TB1“ eine Einheit bildet.
Origin | Count |
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Bund | 35 |
Land | 10 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 22 |
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Text | 10 |
Umweltprüfung | 6 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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Language | Count |
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