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Karte der oberflächennahen Rohstoffe der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (KOR200) - CC 5502 Köln

Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschafts­minister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.

Zwei deutsche Kommunen unter den Finalistinnen für den internationalen Preis der Europäischen Mobilitätswoche

Mönchengladbach in der Kategorie Großstädte und Lilienthal in der Kategorie Kleinstädte Jedes Jahr machen sich Kommunen vom 16.-22. September weltweit in der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) für nachhaltige Mobilität vor Ort stark. Sie zeigen mit unterschiedlichen Aktionen und abwechslungsreichen Programmen, wie nachhaltige Mobilität vor Ort gestaltet werden kann. Die EU-Kommission zeichnet im Rahmen der EMW die Kommunen mit den innovativsten und ambitioniertesten Programmen in zwei Kategorien aus. Die Vorauswahl dazu trifft eine internationale Jury. Dieses Jahr sind zwei deutsche Städte unter den Finalistinnen. Die Nominierten in der Kategorie der Großstädte (mehr als 100.000 Einwohner) sind: Die Jury lobte beim deutschen Finalisten das umfangreiche Programm, das Menschen aller Altersgruppen ansprach. Mönchengladbach hat es geschafft, ihre Bürger*innen intensiv in die vielen Aktivitäten einzubinden und es ihnen ermöglicht, sich aktiv in die Gestaltung des autofreien Tages einzubringen. Die Nominierten in der Kategorie der Kleinstädte (weniger als 100.000 Einwohner) sind: Die Jury war beeindruckt vom umfangreichen und vielfältigen Lilienthaler Programm. Besonders hervorzuheben ist der autofreie Schultag, der gemeinsam mit der Stadt Bremen organisiert wurde. Hieran beteiligten sich 55 Schulen mit mehr als 60.000 Schüler*innen. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠): „Ich freue mich sehr, dass gleich zwei deutsche Kommunen unter den Finalistinnen für den Preis der Europäischen Mobilitätswoche sind. Diese Beispiele zeigen, wie kreativ und innovativ Städte und Gemeinden sind, nachhaltige Mobilität konkret vor Ort umzusetzen. Diese beiden Nominierungen sollten Ansporn sein, dass sich in diesem Jahr noch mehr Kommunen in Deutschland an der Europäischen Mobilitätswoche beteiligen. Wir brauchen mehr solcher Reallabore für eine erfolgreiche Verkehrswende.“ 2020 beteiligten sich trotz der schwierigen Voraussetzungen 97 deutsche Städte und Gemeinden an der EMW. Gemeinsam mit Bürger*innen haben sie abwechslungsreiche Aktionsprogramme entwickelt, die auch unter strengeren Auflagen erfolgreich durchgeführt werden konnten. Das Motto 2020 nahm besonders die Themen Barrierefreiheit und Gerechtigkeit in der Mobilität in den Fokus. Die EMW ist eine EU-Kampagne und bietet Kommunen aus ganz Europa die Möglichkeit, ihren Bürger*innen das Thema „Nachhaltige Mobilität“ stärker ins Bewusstsein zu rufen. In der Woche vom 16.-22. September und darüber hinaus werden Maßnahmen etabliert, die den Verkehr vor Ort dauerhaft klima- und umweltverträglicher machen. Zeitgleich finden europaweit in mehr als 2.500 Städten und Gemeinden Aktionen statt. Seit 2016 koordiniert das Umweltbundesamt die EMW in Deutschland. Erstmalig soll es 2021 einen deutschlandweiten EMW-Wettbewerb geben, der vom UBA und ⁠ BMU ⁠ ausgelobt werden wird.

Umdenken beim Flächenverbrauch

UBA startet Modellversuch zum Handel mit Flächenzertifikaten Der Flächenverbrauch gehört nach wie vor zu den bislang ungelösten Umweltproblemen in Deutschland. Hintergrund: Gewerbe und Einwohner verlassen die Städte, neue Einkaufszentren und Einfamilienhaussiedlungen entstehen auf der „Grünen Wiese“. Die Folge insbesondere in vielen Klein- und Mittelstädten: Zersiedelung der Landschaft und Flächenverbrauch sowie innerstädtischer Leerstand und Wertverfall. Ein Handel mit Flächenzertifikaten könnte dem entgegenwirken – so die Auffassung vieler Fachleute. Den Kommunen werden dabei Flächenausweisungsrechte in Form von Zertifikaten kostenlos zugeteilt. Diese benötigen sie, um außerhalb der Städte neue Fläche für die Bebauung auszuweisen. Die Fläche, die für Bauland im Außenbereich zur Verfügung steht, wird so von vornherein begrenzt. Heute am 16. September startet dazu ein bundesweiter Modellversuch, das „Planspiel Flächenhandel“. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA): „Wir wollen den Flächenzertifikatehandel jetzt gemeinsam mit den Kommunen bundesweit in einem Modellversuch erproben, um Erfahrungen zu sammeln. Das Ziel ist klar: Wir wollen den Flächenverbrauch reduzieren.“ Die Begrenzung des Baulandes auf der „Grünen Wiese“ soll sich auch positiv auf die Innenstädte auswirken und Stadtzentren wieder attraktiver für die dort wohnenden Menschen sowie Handel und Gewerbe machen. Ein weiterer Vorteil: Mit den Zertifikaten könnten sie Geld einnehmen, zum Beispiel um Flächenrecycling zu finanzieren. Flasbarth: „Auch elf Jahre nach der Verabschiedung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sind wir noch weit davon entfernt, unser Ziel zur Verminderung des Flächenverbrauchs zu erreichen.“ Täglich nicht mehr als 30 Hektar zusätzliche Siedlungs- und Verkehrsfläche bis zum Jahr 2020 hat die Bunderegierung 2002 als einen der Indikatoren für die ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ ausgerufen. Dennoch wurden in Deutschland im Erhebungszeitraum 2008 bis 2011 immer noch 81 ha pro Tag – das sind etwa 113 Fußballfelder täglich –  erstmalig für die Bebauung freigegeben. Meist handelt es sich dabei um Ackerflächen, auf denen nun Straßen, Einfamilienhäuser oder Einkaufszentren entstehen. Damit geht nicht nur Fläche für die heutige Nahrungsmittelproduktion verloren. Auf den von 2008 bis 2011 umgewidmeten rund 120.000 ha – eine Fläche, die ungefähr so groß ist wie Berlin und München zusammen – könnte man beispielsweise den Jahresbedarf an Brot für mehr als 13 Millionen Menschen produzieren. Die Zerstörung wertvollen Bodens hat auch Folgen für künftige Generationen. „Um gewachsenen Boden mit seinen natürlichen Bodenfunktionen wieder herzustellen, bedarf es Jahrtausende“, so ⁠ UBA ⁠-Präsident Flasbarth. Abhilfe könnte ein Handel mit Flächenzertifikaten schaffen. Viele Fachleute in Deutschland sehen darin ein wirksames Instrument, um das 30-ha-Ziel zuverlässig und treffsicher einzuhalten. Allerdings gibt es auch noch viele Fragen, wie ein solcher Handelsmechanismus genau gestaltet sein sollte. Deshalb haben die Koalitionsparteien der Bundesregierung vor vier Jahren im Koalitionsvertrag beschlossen, den Handel mit Flächenzertifikaten zunächst bundesweit gemeinsam mit den Kommunen im Modellversuch im Rahmen eines Planspiels „Flächenhandel“ zu erproben. Den Kommunen werden dabei Flächenausweisungsrechte in Form von Zertifikaten kostenlos zugeteilt. Diese Flächenzertifikate benötigen sie, wenn sie außerhalb der Städte neue Fläche für die Bebauung ausweisen wollen. Wer nicht genug Zertifikate hat, muss sie von anderen Kommunen, die nicht im ⁠ Außenbereich ⁠ bauen wollen und Zertifikate übrig haben, kaufen. Insgesamt werden nur so viel Zertifikate auf die Kommunen verteilt, wie Flächen verbraucht werden. Für die Kommunen kann sich bei sparsamen Wirtschaften der Handel mit den Zertifikaten lohnen, weil sie dann Geld einnehmen können, um zum Beispiel Flächenrecycling oder Energiesparmaßnahmen zu finanzieren. Der Modellversuch wurde vom UBA gründlich vorbereitet und ist nun in der ersten Phase mit 15 Kommunen gestartet. Das sind: Dessau-Roßlau,  Mönchengladbach, Bad Säckingen, Ostfildern, Esslingen am Neckar, Ludwigsburg, Rendsburg, Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld, Hoya, Warpe, Hassel, Meerane und die Stadt Spremberg. Nach der Startphase können noch weitere 50 bis 100 Kommunen an dem „Planspiel Flächenhandel“ teilnehmen. Etliche haben bereits ihr Interesse signalisiert. Sie erhalten neben einer Aufwandsentschädigung wertvolle Unterstützung bei der Erfassung ihrer städtebaulichen Entwicklungspotenziale sowie beim Erstellen von Kosten-Nutzen-Analysen. Das Projektkonsortium „Planspiel Flächenhandel“, das den Modellversuch durchführt, hilft außerdem  bei der Beantragung von weiteren Fördergeldern. Der Zertifikate-Rechner auf der Projekt-Website www.flaechenhandel.de gibt mit einem Mausklick darüber Auskunft, wie sich die Situation jeder deutschen Kommune in einem Flächenhandelssystem darstellt.

Luftdaten der Station Mönchengladbach Friedrich-Ebert-Straße (DENW259) in Mönchengladbach

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Blei im Feinstaub (Pb), Kohlenmonoxid (CO), Feinstaub (PM₁₀). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Mönchengladbach-Rheydt (DENW096) in Mönchengladbach

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Blei im Feinstaub (Pb), Kohlenmonoxid (CO), Cadmium im Feinstaub (Cd), Feinstaub (PM₁₀). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Mönchengladbach Aachener Straße 426/428 (DENW165) in Mönchengladbach

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Mönchengladbach-Wanlo (DENW359) in Mönchengladbach

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Mönchengladbach Düsseldorfer Straße (DENW100) in Mönchengladbach

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

GK 25 PR A - Geologische Karte von Preussen 1:25.000 (analog)

Der Geologische Dienst NRW vertreibt viele Blätter der Geologischen Karte von Preußen 1 : 25 000 [GK 25 PR], soweit sie zu Nordrhein-Westfalen gehören. Ihre geologische Aufnahme erfolgte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Demzufolge entsprechen Topografie, stratigrafische Einstufung und Terminologie dem damaligen Stand und weichen teilweise erheblich von denen der heutigen Bearbeitungen ab. Kartenblätter mit einem großen Anteil landwirtschaftlich genutzter Flächen enthalten agronomische Einschreibungen, zahlreiche Karten des Ruhrgebiets beinhalten auch Flözkarten (FK). Inhaltsschwerpunkte der Erläuterungshefte sind nach einer geografisch-geologischen Übersicht vor allem die Schichtenfolge und der Gebirgsbau. Bedeutsame Lagerstättenvorkommen, die Wasserversorgung sowie die Böden und ihre Nutzung werden in weiteren Kapiteln behandelt. 3713 Hasbergen, plano mit Erläuterung; 3716 Melle, plano mit Erläuterung; 3717 Kirchlengern [Quernheim], plano mit Erläuterung: 3718 Bad Oeynhausen, plano mit Erläuterung; 3719 Minden, plano mit Erläuterung: 3720 Bückeburg, plano mit Erläuterung; 3807 Alstätte, plano mit Erläuterung: 3813 Lengerich, plano mit Erläuterung; 3815 Dissen aTw [Borgholzhausen], plano mit Erläuterung; 3817 Bünde [Herford West], plano mit Erläuterung; 3818 Herford [Herford Ost], plano mit Erläuterung; 3819 Vlotho, plano mit Erläuterung; 3820 Rinteln, plano ohne Erläuterung; 3906 Vreden, plano mit Erläuterung; 3907 Ottenstein, plano mit Erläuterung; 3916 Halle (Westf.) plano mit Erläuterung; 3920 Extertal [Bösingfeld], plano mit Erläuterung; 3921 Aerzen, plano mit Erläuterung; 4006 Oeding, plano mit Erläuterung; 4007 Stadtlohn, plano mit Erläuterung; 4022 Ottenstein, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4106 Rhede, plano mit Erläuterung; 4107 Borken, plano mit Erläuterung; 4118 Die Senne [Senne], plano mit Erläuterung; 4120 Steinheim, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4122 Holzminden, plano mit Erläuterung; 4206 Brünen, plano mit Erläuterung; 4207 Raesfeld, plano mit Erläuterung; 4219 Altenbeken, plano mit Erläuterung; 4220 Bad Driburg, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4222 Höxter, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4306 Hünxe [Drevenack], plano mit Erläuterung; 4307 Dorsten, plano mit Erläuterung, FK; 4308 Marl, plano mit Erläuterung, FK; 4309 Recklinghausen, plano mit Erläuterung, FK; 4310 Datteln [Waltrop], plano mit Erläuterung, FK; 4312 Hamm, plano mit Erläuterung, FK; 4320 Willebadessen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4405 Rheinberg, plano ohne Erläuterung; 4406 Dinslaken. plano mit Erläuterung, FK; 4408 Gelsenkirchen, plano mit Erläuterung, FK; 4409 Herne, plano mit Erläuterung, FK; 4411 Kamen, plano mit Erläuterung, FK; 4412 Unna, plano mit Erläuterung, FK; 4420 Peckelsheim, plano mit Erläuterung; 4422 Trendelburg, plano mit Erläuterung; 4503 Straelen, plano mit Erläuterung; 4504 Kerken [Nieukerk], plano mit Erläuterung; 4505 Moers, plano mit Erläuterung; 4506 Duisburg, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4507 Mülheim a. d. Ruhr, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4508 Essen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4509 Bochum, 2. Aufl., plano mit Erläuterung, FK; 4510 Witten,2. Aufl. plano mit Erläuterung. FK: 4511 Schwerte [Hörde], plano mit Erläuterung, FK; 4517 Alme, plano mit Erläuterung; 4518 Madfeld, plano mit Erläuterung; 4519 Marsberg [Niedermarsberg], plano mit Erläuterung; 4603 Nettetal [Kaldenkirchen], plano mit Erläuterung; 4604 Kempen, plano mit Erläuterung: 4605 Krefeld, plano mit Erläuterung; 4606 Düsseldorf-Kaiserswerth, plano mit Erläuterung; 4607 Heiligenhaus [Kettwig], plano mit Erläuterung; 4608 Velbert, plano mit Erläuterung, FK; 4609 Hattingen, plano mit Erläuterung, FK; 4610 Hagen, plano mit Erläuterung; 4612 Iserlohn, plano mit Erläuterung; 4613 Balve, plano mit Erläuterung; 4614 Arnsberg [Arnsberg-Süd], plano mit Erläuterung; 4617 Brilon, plano mit Erläuterung; 4618 Adorf, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4619 Mengeringhausen, plano mit Erläuterung; 4702 Elmpt, plano mit Erläuterung: 4703 Schwalmtal [Waldniel], plano mit Erläuterung; 4704 Viersen, plano mit Erläuterung; 4705 Willich, plano mit Erläuterung; 4706 Düsseldorf, plano mit Erläuterung; 4707 Mettmann, plano mit Erläuterung; 4708 Wuppertal-Elberfeld, plano mit Erläuterung; 4710 Radevormwald, plano mit Erläuterung; 4711 Lüdenscheid, plano mit Erläuterung; 4712 Altena, plano mit Erläuterung; 4714 Endorf, plano mit Erläuterung; 4802 Wassenberg [Birgelen], plano mit Erläuterung; 4803 Wegberg, plano mit Erläuterung; 4804 Mönchengladbach [Münchengladbach], plano mit Erläuterung; 4805 Korschenbroich [Wevelinghoven], plano mit Erläuterung; 4806 Neuss, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4807 Hilden, plano mit Erläuterung; 4808 Solingen, plano mit Erläuterung; 4809 Remscheid, plano mit Erläuterung; 4810 Wipperfürth, plano mit Erläuterung; 4811 Meinerzhagen, plano mit Erläuterung; 4812 Herscheid, plano mit Erläuterung; 4901 Selfkant [Waldfeucht], plano mit Erläuterung; 4903 Erkelenz, plano mit Erläuterung; 4904 Titz, plano mit Erläuterung; 4905 Grevenbroich, plano mit Erläuterung; 4906 Pulheim [Stommeln], 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4907 Leverkusen [Hitdorf], 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 4908 Burscheid, plano mit Erläuterung; 4909 Kürten, plano mit Erläuterung; 4910 Lindlar, plano mit Erläuterung; 4911 Gummersbach, plano mit Erläuterung; 4913 Olpe, plano mit Erläuterung; 4915 Wingeshausen, plano mit Erläuterung; 4917 Battenberg (Eder), plano mit Erläuterung; 5001 Gangelt, plano mit Erläuterung; 5003 Linnich, plano mit Erläuterung; 5004 Jülich, plano mit Erläuterung; 5005 Bergheim, plano mit Erläuterung; 5006 Frechen, 2. Aufl., plano mit Erläuterung; 5007 Köln [Cöln], plano mit Erläuterung; 5008 Köln-Mülheim [Mülheim a. Rhein], plano mit Erläuterung; 5014 Hilchenbach, plano mit Erläuterung; 5016 Bad Laasphe [Laasphe], plano ohne Erläuterung; 5017 Biedenkopf, plano mit Erläuterung; 5102 Herzogenrath, plano mit Erläuterung; 5103 Eschweiler, plano mit Erläuterung; 5104 Düren, plano mit Erläuterung; 5105 Nörvenich [Buir], plano mit Erläuterung; 5106 Kerpen, 2.Aufl., plano mit Erläuterung; 5107 Brühl, 2.Aufl., plano mit Erläuterung; 5108 Köln-Porz [Wahn], plano mit Erläuterung; 5116 Eibelshausen, plano mit Erläuterung; 5202 Aachen, plano mit Erläuterung; 5203 Stolberg (Rheinland), plano mit Erläuterung; 5204 Kreuzau [Lendersdorf], plano mit Erläuterung; 5205 Vettweiß, plano mit Erläuterung; 5206 Erp, plano mit Erläuterung; 5207 Bornheim [Sechtem], plano mit Erläuterung; 5208 Bonn, plano mit Erläuterung; 5212 Wissen, plano mit Erläuterung; 5215 Dillenburg, plano mit Erläuterung; 5303 Roetgen [Roetgen-Eupen], plano mit Erläuterung; 5304 Nideggen, plano mit Erläuterung; 5310 Asbach, plano mit Erläuterung; 5407 Altenahr, plano mit Erläuterung; 5408 Bad Neuenahr-Ahrweiler [Ahrweiler], plano mit Erläuterung;

Europäische Kommunalabwasser-Richtlinie: Mönchengladbach GWK I (NW), 2016

Ziel der Europäischen Kommunalabwasser-Richtlinie 91/271/EWG ist es, die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen durch nicht ausreichend gereinigtes kommunales Abwasser zu schützen. Um dies zu erreichen, stellt die Richtlinie Anforderungen an die Mitgliedstaaten für das Sammeln und Reinigen von Abwasser aus Siedlungsgebieten einer bestimmten Größe. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet der EU Kommission regelmäßig über den Stand der Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie zu berichten. Deutschland erfüllt grundsätzlich die Anforderungen der Richtlinie. An dieser Stelle finden Sie von den Ländern bereitgestellte Informationen zu allen berichtspflichtigen kommunalen Kläranlagen, die Deutschland an die EU-Kommission berichtet. Von der Kommunalabwasser-Richtlinie erfasste Kläranlagen können unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls im Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister (PRTR) berichtspflichtig sein ( www.thru.de ). Abwassermenge: 46616150 Abwassermenge Einheit: "m³/Jahr" Ausbaugröße: 632500 Ausbaugröße-Einheit: "EW (Einwohnerwerte)" Chlorination: "Nein" Fracht Phosphor Ablauf: 13800.1 Fracht Phosphor Einheit: "kg/Jahr" Fracht Stickstoff Ablauf: 272163 Fracht Stickstoff Ablauf Einheit: "kg/Jahr" Gezielte Phosphoreliminierung: "Ja" Gezielte Stickstoffeliminierung: "Ja" Mikrofiltration: "Nein" Ozonierung: "Nein" Sandfiltration: "Nein" UV-Desinfektion: "Nein" andere Technik: "Ja"

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